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Stadtbäume im Klimawandel - Dendrochronologische und physiologische Untersuchungen zur Identifikation der Trockenstressempfindlichkeit häufig verwendeter Stadtbaumarten in Dresden.

Gillner, Sten 14 August 2012 (has links) (PDF)
Der bereits stattfindende Klimawandel mit ansteigenden Temperaturen, einer Zunahme von Trockenperioden und Hitzewellen während der Vegetationsperiode wird das Risiko von Trockenstress für Bäume und Sträucher erheblich erhöhen. Eine der Herausforderungen ist daher die erfolgreiche Etablierung von gesunden, langlebigen und an die spezifischen urbanen Standorte adaptierten Bäume, um die ökologischen und ökonomischen Wohlfahrtswirkungen städtischen Grüns auch in Zukunft zu gewährleisten. Das Ziel dieser Arbeit war es deshalb, sowohl die Eignung einiger häufig verwendeter Straßenbaumarten für stark versiegelte Straßenbaumstandorte als auch deren Toleranz gegenüber Trockenstress am Beispiel von Dresden zu identifizieren. Die Arbeit verfolgt einen dendrochronologischen und einen physiologischen Ansatz. Im dendrochronologischen Teil der Arbeit wurden die Jahrringzeitreihen von 16 Straßenbaum-Chronologien, 3 Einzelbaum-Chronologien im Stadtgebiet von Dresden und 4 Chronologien eines trockenen Waldstandortes in einem Naturschutzgebiet sowie 2 Chronologien frischer Waldstandorte analysiert. Auf Basis der trendbereinigten Zuwachszeitreihen wurden Klima-Zuwachs-Relationen, moving correlations, Weiserjahranalysen und superposed epoch analyses (SEA) durchgeführt. Im physiologischen Teil der Arbeit wurde in den Sommermonaten der Jahre 2009 und 2010 auf vier urbanen Straßenbaumstandorten der lichtgesättigte Gasaustausch von sechs Baumarten und das Blattwasserpotential von vier Baumarten ermittelt. Für die Messperioden und in ausgewählten Trockenperioden wurde die Wassernutzungseffizienz der Baumarten verglichen. Auf urbanen Straßenbaumstandorten reagieren die Arten Acer platanoides, Acer pseudoplatanus und Fagus sylvatica stark sensitiv auf Trockenheit. Im Gegensatz dazu können die Arten Platanus x hispanica, Quercus robur subsp. sessiliflora und Quercus rubra als weniger trockenheitsempfindlich betrachtet werden. Die dendrochronologischen und physiologischen Ergebnisse erlauben für Tilia cordata Mill., Tilia platyphyllos und Pyrus communis eine Einordnung in eine mittlere Eignung für versiegelte Flächen. Aus den dendrochronologischen und physiologischen Ergebnissen dieser Untersuchung lässt sich schließen, dass sich die höheren Temperaturen und die zunehmenden Trockenperioden für alle untersuchten Arten negativ auswirken können. Dennoch zeigen die Baumarten Platanus x hispanica, Quercus robur subsp. sessiliflora und Quercus rubra, dass sie den sich verändernden Klimabedingungen auf stark versiegelten urbanen Standorten gut widerstehen können und auch in Zukunft eine hohe Vitalität beibehalten werden.
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Staudenverwendung im Öffentlichen Grün / Untersuchung zur Problematik ästhetischer und pflegerischer Aspekte von Staudenpflanzungen für das Öffentliche Grün

Hüttenmoser, Beate 27 July 2007 (has links) (PDF)
In vielen Städten wird zurzeit der Versuch unternommen, Staudenpflanzungen zur Steigerung der Qualität des Stadtbildes einzubringen. Die Pflanzungen sollen einem gewissen Qualitätsstandard genügen und gleichzeitig soll ihre Pflege möglichst geringe Kosten verursachen. In vorliegender Untersuchung wurden ästhetische und pflegerische Aspekte von Staudenpflanzun¬gen im Hinblick auf ihre Anwendung für das öffentliche Grün untersucht. Dabei ging es in erster Linie darum, das Verhältnis zwischen der ästhetischen Wirkung von Pflanzungen unterschiedlicher Artenzahl zum Pflegeaufwand zu ermitteln. Zusätzlich wurde der Einfluss eines zusätzlichen Rück-schnittes einzelner Arten im Sommer auf die genannten Faktoren untersucht. Um zu einem differenzierten Bild zu gelangen wurde außerdem eruiert, welche Rolle der Flächendeckungsgrad, die unerwünschte Beiflora sowie Krankheiten in diesem Kontext spielen.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus / ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960

Fibich, Peter 20 May 2000 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Neue Wege für Friedhöfe in Großstädten - Entwicklung der Bestattungsplätze vom 20. in das 21. Jahrhundert in den Neuen Bundesländern

Mies, Jürgen 20 November 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit analysiert die Situation der Großstadtfriedhöfe in den fünf Neuen Bundesländern und gibt Anregungen zum weiteren Umgang mit ihnen. Verdeutlicht wird anhand von Umfrageergebnissen, daß zur Zeit zu viele Bestattungsflächen vorgehalten werden. Weiterhin lassen sich mit der Umfrage Aussagen zu Zuschußverfahren und zum Umgang mit den Denkmalen auf den Friedhöfen machen. Durch die Beschreibung der wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und verwaltungstechnischen Hintergründe in der Entwicklung der Friedhöfe von 1945 bis zum Beginn der 90er Jahre wird die heute vorgefundene Ausgangsbasis geklärt. Um dafür Lösungen anbieten zu können, wird die Grundlage der Handlungsmöglichkeiten (das jeweils zuständige Rechtssystem) auf in der derzeitigen Situation anwendbare Bestandteile untersucht. Ausgehend von der sehr problematischen wirtschaftlichen Situation der Friedhofshaushalte werden Lösungswege entwickelt, die auf eine Vernetzung sämtlicher verfügbarer Fördermittel zielen. Auf dieser Grundlage werden 4 verschiedene Szenarien entwickelt. Alle beschriebenen Szenarien sind derzeit anwendbar, bzw. wurden in ähnlicher Form bereits umgesetzt.

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