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Naturwunder - Natura 2000 in Sachsen: Entdecken - Erleben - Bewahren10 August 2021 (has links)
Natura 2000 – das europäische Schutznetzwerk ist nur durch das Engagement vieler erfolgreich. Manchmal besteht das Engagement in der Zurückhaltung zu Gunsten der Lebensräume unserer heimischen Tiere und Pflanzen. An vielen Stellen sind wir jedoch auch eingeladen Natura 2000 hautnah zu erleben. Lassen Sie sich inspirieren, welche Möglichkeiten unsere sächsische Heimat Ihnen bietet.
Redaktionsschluss: 04.12.2020
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Sichtbare Fremde.: Visuelle Aneignungen der deutschen Kolonien um 1900 aus sächsischer Perspektive.Kliewer, Mario 24 May 2022 (has links)
Fotografien aus den Kolonien sollten um 1900 auch in Sachsen die Realität in Deutschsüdwestafrika oder Deutschostafrika aufzeigen. Dabei wiederholten sich die Motive: Farmleben, koloniale Architektur, das Leben der Herrnhuter Brüdergemeinde in den Missionsstationen, aber auch Bilder der Chagga oder Motive aus Dörfern der Nyakyusa sollten zuhause Erfolg oder Notwendigkeit von Kolonisierung und Zivilisierung belegen. Diese klaren Deutungssrahmen wurden selten durchbrochen. In Sachsen wurden diese Bilder in illustrierten Zeitschriften und Rahmen von Reklame rekonstruiert und trugen damit zu einer Normalisierung des Kolonialismus bei. Aus kolonialhistorischer und postkolonialer Perspektive können diese stereotypen Darstellungen heute dekonstruiert und hinsichtlich ihrer Authentizität befragt werden.:1. Einleitung
2. Forschungsüberblick
2.1. Der Kolonialrevisionismus der Weimarer Zeit
2.2. Dekolonisierung und kritische Kolonialgeschichte
2.3. Geteilte Geschichte aus postkolonialer Perspektive
3. Postkoloniale Annäherungen an eine sächsische Perspektive
3.1. Über den Rand der Welt: afrikanische Grenzziehungen
3.2. Koloniales Wissenscharchiv und kulturelle Hegemonie
3.3. Zur Hybridität kolonialer Zeichen und Bilder
4. Koloniale Deutungsrahmen und ethisches Moment:
eine bildtheoretische Herangehensweise
5. Fotos für das kolonialgeographische Institut der Universität Leipzig
5.1. Repräsentierte Orte: Das Beispiel Tanga
5.2. Voraussetzungen der Kolonialgeographie: Hans Meyers Kilimandscharo-Expedition und die DOAG
5.3. Hybride Fotos I: Hans Meyers Fotografien der Chagga
6. Fotografien der Herrnhuter Mission
6.1. Repräsentative Orte: Das Beispiel der Missionsstation Rungwe und der Dörfer der Nyakyusa
6.2. Die Herrnhuter Mission und der Kolonialismus
6.3. Hybride Fotos II: Fotos von Missionaren, Konvertiten und den Nyakyusa
7. Mediale Sensationen aus den Kolonien in der 'Leipziger Illustirten Zeitung'
8. Exotische Genussversprechen Dresdner Unternehmen
9. Schluss und Ausblick
Verwendete Literatur
Verwendete Zeitschriften
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Selbstständigkeitserklärung
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Social-Ecological Coevolution and its Implications for Protected Area Management: Case Study in Natma Taung National Park, MyanmarAung, Pyi Soe 12 March 2020 (has links)
The conflict between the protected area and local people is a major challenge for conservation in developing countries. The conventional top-down approach has failed mainly due to the exclusion of local people in conservation. A new management approach that promotes local participation and reduces conflicts is necessary to achieve both conservation and development objectives. Using the case of Natma Taung National Park (NTNP) in Myanmar, this study investigates the relationship between the protected area and local indigenous people living in and around the park. The social-ecological coevolution model is applied to explore the inter-linkages between the protected area and local people. The empirical analyses focus on three main thematic areas: local land tenure system, livelihood dependency on forest resources, and traditional ecological knowledge (TEK) of local people. The comparative study design is used to analyse similarities and differences among the three indigenous communities living inside, bordering, and outside the national park. Based on this information, four management scenarios are developed and evaluated by using multi-criteria decision analysis.
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Managing - Preserving - Developing04 March 2022 (has links)
Tasks, locations and structure of Sachsenforst
Deutschsprachige Ausgabe: Bewirtschaften - Bewahren - Gestalten, 3. Auflage, 2019 ;
Redaktionsschluss: 05.04.2017
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Bewirtschaften - Bewahren - Gestalten14 February 2022 (has links)
Aufgaben, Standorte und Struktur von Sachsenforst.
Englischsprachige Ausgabe: Managing- Preserving - Developing, 1. Auflage, 2017 ;
Redaktionsschluss: 25.03.2019
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Indikatorenbasierte Bewertung der FreiraumentwicklungWalz, Ulrich 02 March 2015 (has links) (PDF)
Für den im Aufbau befindlichen Monitor zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. sollen im Teilsystem „Freiraumstruktur und Landschaftsfunktionen“ zur Beschreibung von Zustand, Entwicklung und Belastung der Freiräume geeignete Indikatoren entwickelt werden.
Dazu werden in diesem Beitrag zunächst vorhandene oder konzeptionierte Indikatorensysteme auf Bundesebene hinsichtlich Ihrer Inhalte zum Freiraum untersucht und verglichen. Auf dieser Basis werden Überlegungen zu ergänzenden Indikatoren angestellt. Es werden Indikatoren u. a. zur Naturnähe und Störungsintensität der Flächennutzung, zu Schutzgebieten, zur Durchlässigkeit des Verkehrsnetzes, zur Dichte von kleinräumigen Landschaftselementen in der Offenlandschaft, zu Veränderungen der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Überschwemmungsgebieten und zur Qualität von Erholungsgebieten vorgeschlagen. Deutlich wird aber auch, dass neben den ATKIS-Daten weitere Datengrundlagen herangezogen werden müssen, die derzeit teilweise noch nicht flächendeckend verfügbar sind.
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Indikatorenbasierte Bewertung der FreiraumentwicklungWalz, Ulrich January 2009 (has links)
Für den im Aufbau befindlichen Monitor zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. sollen im Teilsystem „Freiraumstruktur und Landschaftsfunktionen“ zur Beschreibung von Zustand, Entwicklung und Belastung der Freiräume geeignete Indikatoren entwickelt werden.
Dazu werden in diesem Beitrag zunächst vorhandene oder konzeptionierte Indikatorensysteme auf Bundesebene hinsichtlich Ihrer Inhalte zum Freiraum untersucht und verglichen. Auf dieser Basis werden Überlegungen zu ergänzenden Indikatoren angestellt. Es werden Indikatoren u. a. zur Naturnähe und Störungsintensität der Flächennutzung, zu Schutzgebieten, zur Durchlässigkeit des Verkehrsnetzes, zur Dichte von kleinräumigen Landschaftselementen in der Offenlandschaft, zu Veränderungen der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Überschwemmungsgebieten und zur Qualität von Erholungsgebieten vorgeschlagen. Deutlich wird aber auch, dass neben den ATKIS-Daten weitere Datengrundlagen herangezogen werden müssen, die derzeit teilweise noch nicht flächendeckend verfügbar sind.
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