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Vie quotidienne au travail et apprentissage dans les communautés professionnelles : l'exemple du réseau des « Ateliers de Pédagogie Personnalisée » / Dayly work life and training in professional communities : the « Ateliers de Pédagogie Personnalisée » example (personnalized coaching workshops)Pinot, Bénédicte 11 January 2016 (has links)
Le réseau des Ateliers de Pédagogie Personnalisée (APP), qui fête ses 30 ans en 2015, est porteur d'une dynamique d'apprentissage collectif « informel ». Créé par des acteurs de l'orientation, de l'insertion et de la formation pour répondre au mal-être de jeunes en colère, ce dispositif de formation s'est progressivement disséminé sur le territoire national. Ancrée sur l'expression des acteurs APP de Haute-Normandie, cette recherche inductive apporte un nouveau regard sur ce réseau professionnel. Nous avons mis en lumière un lien entre la forme du collectif APP et le rôle de l'imaginaire partagé, dit « esprit APP ». Ce lien tiendrait à l'existence d'un processus d'apprentissage informel constitué d'une part d'un compagnonnage entre pairs et d'autre part d'une « autoformation sociale existentielle » du collectif. Nous avons vu s'organiser l'idée de « communauté professionnelle » informelle APP dans laquelle se développerait un « rhizome », configuration souterraine d'« espaces d'intimité sociale» comme lieux d'apprentissage. Elle serait dotée d'une histoire, de valeurs, d'une identité collective, d'une professionnalité spécifique liée à des « pratiques » professionnelles. La pérennité du réseau pourrait ainsi s'expliquer par cette forme spécifique d'apprentissage. / The « Ateliers de Pédagogie Personnalisée » or APP network, celebrating its 30th anniversary in 2015, provides an « informal » dynamic of collective training. That training framework, founded by stakeholders in lifelong guidance, professional insertion and training, to answer to the malaise of the angry youth, has been gradually extended to the national territory. Fed from self-expression among stakeholders in the APP network of Upper Normandy, this inductive research brings a new perception of this professional group.We have highlighted a connection between the form of the APP collective and the role of the shared vision, called « APP spirit ». The reason of this connection would be an informal learning process, with on one side a buddy system ; on the other side « autoformation sociale existentielle » of the collective. We have seen how the idea emerges of an informal « professional community » APP in which a rhizome would develop, i.e. an underground configuration of « social privacy spaces » seen as local learning places. This community » would be a group with a cultural history, core values, a collective identity and a specific professional nature due to its professional « practices ». The sustainability of the APP network could be mainly linked to this specific form of learning.
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Examensbegleitung im Fach Neues Testament: Im Zweischritt von Präsenzeinheiten und E-LearningQuenstedt, Jan 19 February 2019 (has links)
Ausgehend von persönlichen Voraussetzungen der Studierenden beschreibt der Artikel die Konzeption und Durchführung eines Repetitoriums im Fach Neues Testament. Dieses versteht sich als „Examensbegleitung“, die ihren Ausgangspunkt beim individuellen Vorwissen der Teilnehmenden nimmt. Im Zweischritt von Präsenzeinheiten und E-Learning können Unterschiede in diesem und in den Lernprozessen der Studierenden ausgeglichen und für den individuellen Lernerfolg fruchtbar gemacht werden. Ziel ist es, die Struktur der Lehrveranstaltung trotz aller organisatorischen Vorgaben auf die Erfordernisse der Teilnehmenden anzupassen und damit einen maximalen individuellen Lernerfolg zu erreichen.
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Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? Ansätze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstützten LernprozessenDyrna, Jonathan, Riedel, Jana, Schulze-Achatz, Sylvia 26 April 2019 (has links)
In der heutigen von zunehmender Digitalisierung, Dynamisierung und Flexibilisierung geprägten Wissensgesellschaft gilt lebenslanges Lernen als unverzichtbar. Folglich ist insbesondere die Erwachsenenbildung gefordert, Selbststeuerung in Lernprozessen zu ermöglichen, um dadurch die erforderlichen Kompetenzen für lebenslanges Lernen zu fördern (Arnold, Gomez Tutor, & Kammerer, 2003). Dabei wird technologieunterstütztes Lernen oftmals als idealtypische Form zur Realisierung von Selbststeuerung im Lernprozess angesehen (Euler, 2004; Pieschl, Stahl, & Bromme, 2008) und mitunter sogar mit selbstgesteuertem Lernen gleichgesetzt (BMBF, 2016; Nacke & Neumann, 2002; Schoell & Passens, 1999), ohne dass eine hinreichend wissenschaftlich fundierte Begründung des vermeintlich offensichtlichen Zusammenhangs zwischen technologieunterstütztem Lernen und Selbststeuerung angeführt wird. [Aus der Einleitung.]
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Theorie und Praxis des Flipped Classrooms - Modell, Design und EvaluationLerche, Jenny 11 February 2021 (has links)
Kontext und Motivation:
Im Lehr-Lern-Format „Flipped Classroom“ eignen sich Lernende selbstständig Inhalte mit Materialien in der Vorbereitungsphase an und vertiefen sie anschließend in der Präsenzphase. Aktuell fehlen ein theoretisches Modell zur Beschreibung des Flipped Classrooms sowie ein ausführlich beschriebenes Flipped Classroom-Design. Weiterhin berichten Lehrende von der Überforderung Studierender bei der selbstständigen Erarbeitung in der Vorbereitungsphase. Dies kann auf den mangelnden Einsatz von
Lernstrategien zurückzuführen sein. Lernstrategien können durch Gestaltungsmaßnahmen adressiert und ihr Einsatz dadurch gefördert werden. Gestaltungsmaßnahmen initiieren Handlungen bei Lernenden durch Interaktionen mit dem Lehrenden und Materialien bzw. Aufgaben. Welche Gestaltungsmaßnahmen
zur Adressierung von Lernstrategien in der Vorbereitungsphase geeignet sind, untersuchen bisherige Studien nicht. Darüber hinaus werden Gestaltungsempfehlungen oder Redesign-Ansätze für die Weiterentwicklung eines Flipped Classroom-Designs selten systematisch abgeleitet.
Zielstellung der Arbeit:
Folgende Ziele werden abgeleitet: Erstes Ziel ist die Entwicklung eines Flipped Classroom-Modells. Als Proof of Concept soll dieses Modell die Einordnung der weiteren Arbeit ermöglichen. Zweites Ziel ist ein Flipped Classroom-Design und dessen Implementierung in einem Flipped Classroom-Pilotkurs. Drittes Forschungsziel ist die Evaluation der Lernstrategieadressierung durch Gestaltungsmaßnahmen
in der Vorbereitungsphase. Es sollen Gestaltungsempfehlungen und Redesign-Ansätze
abgeleitet werden.
Vorgehensweise:
Für das Flipped Classroom-Modell werden durch eine systematische Literatur-, quantitative und qualitative Inhaltsanalyse Schlüsselwerke und Merkmale zum Flipped Classroom analysiert. Sie werden mit einschlägiger Modelltheorie zusammengeführt. Teile des Modells werden in einem Hochschul-Pilotkurs an der Technischen Universität Dresden implementiert. Das zu Grunde liegende Flipped Classroom-Design wird anhand literaturbasierter und eigener Kriterien systematisch dargelegt. Die Evaluation der Gestaltungsmaßnahmen in der Vorbereitungsphase erfolgt mit einer quantitativen Inhaltsanalyse adressierter Lernstrategien und einer qualitativen Inhaltsanalyse von Interviewaussagen.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen:
Das Flipped Classroom-Modell zeigt Merkmale in den Ebenen „Grundannahmen“, „Lernziele“, „Lernformen“ sowie „Methoden und Umsetzung“. Für die Darlegung des Flipped Classroom-Designs werden Kern- (z. B. Vorlesungsaufzeichnung) und flankierende Gestaltungsmaßnahmen (z. B. Quizzes) systematisch und ausführlich beschrieben. In der quantitativen Evaluation werden Ergebnisse in Form der Breite und Effektivität adressierter Lernstrategien vorgelegt. Aufgrund der hohen Werte
beider Indikatoren werden die Gestaltungsmaßnahmen „Vorlesungsaufzeichnung“, „Concept Map in Partnerarbeit“, „Quizzes“ und ein transparenter, strukturierter „Zeitplan“ als Gestaltungsempfehlungen abgeleitet. Aus der qualitativen Inhaltsanalyse lassen sich allgemeine Redesign-Ansätze formulieren, wie die Bedeutung des Zusammenspiels von Kern- und flankierenden Gestaltungsmaßnahmen in der Vorbereitungsphase. Ein spezifischer Redesign-Ansatz ist die Aufgabenstellung der kollaborativen Erstellung einer Concept Map.
Implikationen und weiteres Forschungspotenzial:
Das Flipped Classroom-Modell ermöglicht eine Abgrenzung zu anderen innovativen Lehr-Lern-Formaten sowie die Einordnung zukünftiger Forschung. Eine kritische Auseinandersetzung mit enthaltenen Begriffen und Zusammenhängen kann zur theoretischen Untersetzung und einem konsensuellen Verständnis zum Flipped Classroom beitragen. Die Systematik der Beschreibung des Flipped Classroom-
Designs vereinfacht die Implementierung der Gestaltungsmaßnahmen in anderen Hochschulkontexten. In erneuten Design-Zyklen können Redesign-Ansätze und Gestaltungsempfehlungen dieser Evaluation einfließen und zum Etablieren mehrfach bewährter Design-Guidelines führen.:1. EINLEITUNG
1.1. RELEVANZ UND FORSCHUNGSSTAND ZUM FLIPPED CLASSROOM
1.2. PROBLEM- UND ZIELSTELLUNG
1.3. VORGEHEN UND AUFBAU
1.4. FORSCHUNGSPARADIGMA
2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: FLIPPED CLASSROOM
2.1. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG UND DEFINITION
2.1.1. Begriffliche Abgrenzung
2.1.2. Literature Review zur Definition
2.1.3. Arbeitsdefinition zum Flipped Classroom
2.2. INTEGRIERTE KONZEPTE
2.2.1. Lerntaxonomie nach Bloom
2.2.2. Selbstgesteuertes Lernen
2.2.3. Priming und Pre-Training
2.2.4. Peer Assisted Learning, Peer Instruction und Peer Tutoring
2.2.5. Aktives Lernen
2.2.6. Lerner- und lehrerzentriertes Lernen
2.2.7. Problembasiertes Lernen
2.2.8. Kollaboration und Kooperation
2.3. LERNTHEORIEN ALS ÜBERGEORDNETE KONZEPTE
2.3.1. Behaviourismus
2.3.2. Kognitivismus
2.3.3. Instruktion und Instructional Design
2.3.4. Konstruktivismus
2.4. E-LEARNING UND BLENDED LEARNING ALS ÜBERGEORDNETE KONZEPTE
2.4.1. E-Learning
2.4.2. Blended Learning
3. METHODISCHE GRUNDLAGEN
3.1. SYSTEMATISCHE LITERATURANALYSE
3.2. QUANTITATIVE INHALTSANALYSE
3.3. QUALITATIVE INHALTSANALYSE
4. MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.1. EINLEITUNG: SCHLÜSSELWERKE UND ENTWICKLUNG EINES DESKRIPTIVEN MODELLS
4.2. FORSCHUNGSSTAND: MODELLE ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: MODELLTHEORIE
4.3.1. Definition von Modellen
4.3.2. Abbildungs,- Verkürzungs,- und pragmatisches Merkmal von Modellen
4.4. ERGEBNISSE: SCHLÜSSELWERKE ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.4.1. Vorgehen
4.4.2. Schlüsselwerke Flipped Classroom
4.5. ERGEBNISSE: BESCHREIBUNG DES FLIPPED CLASSROOMS
4.5.1. Vorgehen
4.5.2. Beschreibung Definition und Grundannahmen
4.5.3. Beschreibung Vorbereitungsphase
4.5.4. Beschreibung Präsenzphase und Lernformen beider Phasen
4.6. ERGEBNISSE: MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.6.1. Vorgehen: Modell
4.6.2. Flipped Classroom-Modell und Abbildungsmerkmal
4.6.3. Verkürzungs- und pragmatisches Merkmal
4.7. LIMITATION UND AUSBLICK
5. DESIGN EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES
5.1. EINLEITUNG: DESIGN UND SYSTEMATISIERUNG EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES
5.2. FORSCHUNGSSTAND: DESIGN BASED RESEARCH ZUM FLIPPED CLASSROOM
5.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: INTEGRIERTE DIDAKTISCHE METHODEN UND ANSÄTZE IN DER THEORIE
5.3.1. Concept Maps
5.3.2. Gamification
5.4. VORGEHEN: SYSTEMATISIERUNG DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS
5.5. RAHMENBEDINGUNGEN DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS
5.5.1. Modulbeschreibung
5.5.2. Aufbau, Ablauf und Inhalte
3. METHODISCHE GRUNDLAGEN
3.1. SYSTEMATISCHE LITERATURANALYSE
3.2. QUANTITATIVE INHALTSANALYSE
3.3. QUALITATIVE INHALTSANALYSE
4. MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.1. EINLEITUNG: SCHLÜSSELWERKE UND ENTWICKLUNG EINES DESKRIPTIVEN MODELLS
4.2. FORSCHUNGSSTAND: MODELLE ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: MODELLTHEORIE
4.3.1. Definition von Modellen
4.3.2. Abbildungs,- Verkürzungs,- und pragmatisches Merkmal von Modellen
4.4. ERGEBNISSE: SCHLÜSSELWERKE ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.4.1. Vorgehen
4.4.2. Schlüsselwerke Flipped Classroom
4.5. ERGEBNISSE: BESCHREIBUNG DES FLIPPED CLASSROOMS
4.5.1. Vorgehen
4.5.2. Beschreibung Definition und Grundannahmen
4.5.3. Beschreibung Vorbereitungsphase
4.5.4. Beschreibung Präsenzphase und Lernformen beider Phasen
4.6. ERGEBNISSE: MODELL ZUM FLIPPED CLASSROOM
4.6.1. Vorgehen: Modell
4.6.2. Flipped Classroom-Modell und Abbildungsmerkmal
4.6.3. Verkürzungs- und pragmatisches Merkmal
4.7. LIMITATION UND AUSBLICK
5. DESIGN EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES
5.1. EINLEITUNG: DESIGN UND SYSTEMATISIERUNG EINES FLIPPED CLASSROOM-PILOTKURSES
5.2. FORSCHUNGSSTAND: DESIGN BASED RESEARCH ZUM FLIPPED CLASSROOM
5.3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: INTEGRIERTE DIDAKTISCHE METHODEN UND ANSÄTZE IN DER THEORIE
5.3.1. Concept Maps
5.3.2. Gamification
5.4. VORGEHEN: SYSTEMATISIERUNG DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS
5.5. RAHMENBEDINGUNGEN DES FLIPPED CLASSROOM-DESIGNS
5.5.1. Modulbeschreibung
5.5.2. Aufbau, Ablauf und Inhalte
5.6. ERGEBNISSE: DESIGN DER VORBEREITUNGSPHASE – GESTALTUNGSMAßNAHMEN UND -ASPEKTE
5.6.1. Vorlesungsaufzeichnungen
5.6.2. Zusatzmaterial
5.6.3. Quizzes
5.6.4. Concept Maps und Mini Peer Review
5.6.5. Wettbewerbe
5.6.6. Design der Vorbereitungsphase im Flipped Classroom-Modell
5.7. ERGEBNISSE: DESIGN DER PRÄSENZPHASEN – GESTALTUNGSMAßNAHMEN UND -ASPEKTE
5.7.1. Einführungsveranstaltung und erste Präsenzphase: Debatte
5.7.2. Zweite Präsenzphase: Projekt
5.7.3. Dritte Präsenzphase: Fallstudie
5.7.4. Vierte Präsenzphase: Fragen und Diskussion
5.7.5. Design der Präsenzphase im Flipped Classroom-Modell
5.8. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
6. VORBEREITUNGSPHASE DES FLIPPED CLASSROOMS – EVALUATION UND REDESIGN
6.1. EINLEITUNG: LERNSTRATEGIEN, WAHRNEHMUNG UND REDESIGN-ANSÄTZE
6.2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN: LERNSTRATEGIEN
6.2.1. Definition Lernstrategien
6.2.2. Lernstrategieformen und Einflussfaktoren auf den Einsatz von Lernstrategien
6.2.3. Förderung von Lernstrategien und Zusammenhang zum Lernerfolg
6.2.4. Methoden zur Erfassung von Lernstrategien
6.3. VORGEHEN: DATENERHEBUNG
6.3.1. Einsatz leitfadengestützter Interviews und Leitfadenaufbau
6.3.2. Erhebungszeitraum, Probanden und Transkription
6.4. VORGEHEN: DATENAUSWERTUNG
6.4.1. Qualitative Inhaltsanalyse
6.4.2. Quantitative Inhaltsanalyse
6.5. ERGEBNISSE: QUANTITATIVE EVALUATION ADRESSIERTER LERNSTRATEGIEN
6.6. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER VORLESUNGSAUFZEICHNUNGEN
6.6.1. Lernstrategien und Redesign-Ansätze
6.6.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.7. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER CONCEPT MAP
6.7.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze
6.7.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.8. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES MINI PEER REVIEWS
6.8.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze
6.8.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.9. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER QUIZZES
6.9.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze
6.9.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.10. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES ZUSATZMATERIALS
6.10.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze
6.10.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.11. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DES ZEITPLANS
6.11.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze
6.11.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze
6.12. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION DER WETTBEWERBE
6.12.1. Lernaktivitäten, Wahrnehmung und Redesign-Ansätze von Quizstar
6.12.2. Lernaktivitäten, Wahrnehmung und Redesign-Ansätze von Virtual Vitals
6.13. ERGEBNISSE: QUALITATIVE EVALUATION SONSTIGER GESTALTUNGSMAßNAHMEN
6.13.1. Lernaktivitäten und Redesign-Ansätze der gesamten Vorbereitungsphase
6.13.2. Wahrnehmung und Redesign-Ansätze der Kommunikation
6.14. ABSCHLUSSBETRACHTUNG
6.14.1. Zusammenfassung und Implikationen
6.14.2. Limitation
7. GESAMTZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
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Der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen WeiterbildungSchulze-Achatz, Sylvia, Dyrna, Jonathan, Riedel, Jana 13 January 2022 (has links)
Die digitale Transformation stärkt die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung und gibt dieser Lernform neue Impulse. Um ihre aktuelle Relevanz und Umsetzung in der Bildungspraxis näher zu beleuchten, wurde im BMBF-geförderten Vorhaben 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' u. a. der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in zwei exemplarisch ausgewählten Weiterbildungsinstitutionen untersucht.
Zur Erhebung von triangulierbaren Daten wurden eine Dokumentenanalyse, eine qualitative Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals und eine quantitative Befragung von Lehrenden und Kursteilnehmenden in beiden Institutionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag jeweils auf den Rahmenbedingungen, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen, fördern oder erschweren können und auf dem Einsatz von Methoden, didaktischen Prinzipien und digitalen Medien zur Unterstützung von selbstgesteuerten Lernprozessen.
Die Ergebnisse der Teilerhebungen werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert, diskutiert und mit Blick auf die Beantwortung der zentralen Forschungsfragen zusammengeführt. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungsinstitutionen abgeleitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata formuliert, die anknüpfende Forschungsvorhaben aufgreifen sollten.:1 Einleitung
1.1 Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Weiterbildung
1.2 Exkurs: Die Berufliche Weiterbildung
1.3 Kurzbeschreibung der zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
1.3.1 Bildungszentrum eines regionalen Berufsverbandes
1.3.2 Volkshochschule
2 Forschungsstand
2.1 Vergleichsstudien zur Umsetzung selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen
2.1.1 Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Soest
2.1.2 SeGeL
2.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen
2.2.1 Übergreifende institutionelle Faktoren
2.2.2 Institutionelle Bedingungen
2.2.3 Übersicht der für selbstgesteuertes Lernen erforderlichen Rahmenbedingungen
2.3 Methoden, didaktische Prinzipien und Medien für selbstgesteuertes Lernen
2.3.1 Methoden für selbstgesteuertes Lernen
2.3.2 Didaktische Prinzipien des selbstgesteuerten Lernens
2.3.3 Digitale Medien für selbstgesteuertes Lernen
3 Dokumentenanalyse
3.1 Erhebungsmethode Dokumentenanalyse
3.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
3.3 Durchführung der Dokumentenanalyse
3.3.1 Vorbereitung
3.3.2 Kodierung und Auswertung mittels strukturierender Inhaltsanalyse
3.3.3 Kodierung und Auswertung mittels evaluativer Inhaltsanalyse
3.4 Ergebnisse der Dokumentenanalyse
3.4.1 Selbstverständnis der Institutionen
3.4.2 Mitarbeitende
3.4.3 Entwicklung/ Planung eines neuen Kurses
3.4.4 Durchführung eines Kurses
3.4.5 Organisatorische Rahmenbedingungen
3.4.6 Gewährleistung der Qualitätsstandards
3.4.7 Lerndimensionen
3.5 Diskussion der Ergebnisse der Dokumentenanalyse
3.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen
3.5.2 Methodische Limitation der Dokumentenanalyse
4 Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals
4.1 Erhebungsmethoden
4.1.1 Interviews mit Expertinnen und Experten
4.1.2 Gruppendiskussion
4.1.3 Stichprobe
4.2 Messinstrument: Leitfaden
4.3 Durchführung
4.3.1 Vorbereitung & Durchführung
4.3.2 Auswertung
4.4 Ergebnisse
4.4.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den Einrichtungen
4.4.2 Rahmenbedingungen
4.4.3 Nächste Schritte
4.5 Diskussion der Ergebnisse der Befragung des Leitungs- und Koordinationspersonals
4.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
4.5.2 Grenzen und Herausforderungen des selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen
4.5.3 Methodische Limitation der qualitativen Interviews
5 Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung
5.1 Erhebungsmethode
5.1.1 Schriftliche Befragung
5.1.2 Stichprobe
5.2 Messinstrumentarien
5.3 Durchführung
5.3.1 Vorbereitung und Durchführung
5.3.2 Auswertung
5.4 Ergebnisse
5.4.1 Beschreibung der Befragten
5.4.2 Selbstgesteuertes Lernen in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.3 Methoden des selbstgesteuerten Lernens in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.4 Medieneinsatz in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.5 Didaktische Prinzipien in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.6 Abschluss
5.5 Diskussion der Ergebnisse der Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung
5.5.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen
5.5.2 Methodische Limitationen der quantitativen Befragung
6 Zusammenführung der Ergebnisse
6.1 Vergleich des Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
6.1.1 Allgemeine Eckdaten der Weiterbildungsinstitutionen
6.1.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen
6.1.3 Selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen
6.2 Vergleich der Ergebnisse mit dem Forschungsstand
6.2.1 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen
6.2.2 Methoden, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.2.3 Didaktische Prinzipien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.2.4 Digitale Medien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.3 Rückbezug zu den Forschungsfragen
6.3.1 Teilfrage 1: Status Quo der Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens
6.3.2 Teilfrage 2: Anforderungen der Teilnehmenden an berufliche Weiterbildungsangebote
6.3.3 Teilfrage 3: Didaktische Prinzipien, Methoden und mediale Szenarien für selbstgesteuertes Lernen
7 Ausblick: Handlungsempfehlungen und Desiderata
7.1 Handlungsempfehlungen
7.2 Forschungsdesiderata
8 Bibliographie / The digital transformation strengthens the need for self-directed learning in continuing vocational education and training and gives new impetus to this form of learning. In order to shed more light on its current relevance and implementation in educational practice, the BMBF-funded project 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' (Self-organised continuing education! Development of continuing education didactics for self-organised learning processes), the status quo of self-directed learning was investigated in two selected continuing education institutions.
To collect triangulated data, a document analysis, a qualitative survey of coordination and management staff and a quantitative survey of teachers and course participants were conducted in both institutions. In each case, special attention was paid to the framework conditions that can enable, promote or impede self-directed learning and to the use of methods, didactic principles and digital media to support self-directed learning processes.
The results of the sub-surveys are presented, discussed and summarised in this research report with a view to answering the central research questions. From this, recommendations for action are derived for the future design of the framework conditions for self-directed learning in continuing education institutions. Finally, research desiderata are formulated that should be taken up by related research projects.:1 Einleitung
1.1 Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Weiterbildung
1.2 Exkurs: Die Berufliche Weiterbildung
1.3 Kurzbeschreibung der zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
1.3.1 Bildungszentrum eines regionalen Berufsverbandes
1.3.2 Volkshochschule
2 Forschungsstand
2.1 Vergleichsstudien zur Umsetzung selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen
2.1.1 Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Soest
2.1.2 SeGeL
2.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen
2.2.1 Übergreifende institutionelle Faktoren
2.2.2 Institutionelle Bedingungen
2.2.3 Übersicht der für selbstgesteuertes Lernen erforderlichen Rahmenbedingungen
2.3 Methoden, didaktische Prinzipien und Medien für selbstgesteuertes Lernen
2.3.1 Methoden für selbstgesteuertes Lernen
2.3.2 Didaktische Prinzipien des selbstgesteuerten Lernens
2.3.3 Digitale Medien für selbstgesteuertes Lernen
3 Dokumentenanalyse
3.1 Erhebungsmethode Dokumentenanalyse
3.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
3.3 Durchführung der Dokumentenanalyse
3.3.1 Vorbereitung
3.3.2 Kodierung und Auswertung mittels strukturierender Inhaltsanalyse
3.3.3 Kodierung und Auswertung mittels evaluativer Inhaltsanalyse
3.4 Ergebnisse der Dokumentenanalyse
3.4.1 Selbstverständnis der Institutionen
3.4.2 Mitarbeitende
3.4.3 Entwicklung/ Planung eines neuen Kurses
3.4.4 Durchführung eines Kurses
3.4.5 Organisatorische Rahmenbedingungen
3.4.6 Gewährleistung der Qualitätsstandards
3.4.7 Lerndimensionen
3.5 Diskussion der Ergebnisse der Dokumentenanalyse
3.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen
3.5.2 Methodische Limitation der Dokumentenanalyse
4 Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals
4.1 Erhebungsmethoden
4.1.1 Interviews mit Expertinnen und Experten
4.1.2 Gruppendiskussion
4.1.3 Stichprobe
4.2 Messinstrument: Leitfaden
4.3 Durchführung
4.3.1 Vorbereitung & Durchführung
4.3.2 Auswertung
4.4 Ergebnisse
4.4.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den Einrichtungen
4.4.2 Rahmenbedingungen
4.4.3 Nächste Schritte
4.5 Diskussion der Ergebnisse der Befragung des Leitungs- und Koordinationspersonals
4.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
4.5.2 Grenzen und Herausforderungen des selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen
4.5.3 Methodische Limitation der qualitativen Interviews
5 Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung
5.1 Erhebungsmethode
5.1.1 Schriftliche Befragung
5.1.2 Stichprobe
5.2 Messinstrumentarien
5.3 Durchführung
5.3.1 Vorbereitung und Durchführung
5.3.2 Auswertung
5.4 Ergebnisse
5.4.1 Beschreibung der Befragten
5.4.2 Selbstgesteuertes Lernen in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.3 Methoden des selbstgesteuerten Lernens in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.4 Medieneinsatz in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.5 Didaktische Prinzipien in Kursen der beruflichen Weiterbildung
5.4.6 Abschluss
5.5 Diskussion der Ergebnisse der Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung
5.5.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen
5.5.2 Methodische Limitationen der quantitativen Befragung
6 Zusammenführung der Ergebnisse
6.1 Vergleich des Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen
6.1.1 Allgemeine Eckdaten der Weiterbildungsinstitutionen
6.1.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen
6.1.3 Selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen
6.2 Vergleich der Ergebnisse mit dem Forschungsstand
6.2.1 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen
6.2.2 Methoden, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.2.3 Didaktische Prinzipien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.2.4 Digitale Medien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können
6.3 Rückbezug zu den Forschungsfragen
6.3.1 Teilfrage 1: Status Quo der Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens
6.3.2 Teilfrage 2: Anforderungen der Teilnehmenden an berufliche Weiterbildungsangebote
6.3.3 Teilfrage 3: Didaktische Prinzipien, Methoden und mediale Szenarien für selbstgesteuertes Lernen
7 Ausblick: Handlungsempfehlungen und Desiderata
7.1 Handlungsempfehlungen
7.2 Forschungsdesiderata
8 Bibliographie
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Reflective Practice and Readiness for Self-directed Learning in Anesthesiology Residents Training in the United StatesMiller Juve, Amy Katrina 01 January 2012 (has links)
The science and technology of medicine is evolving and changing at a fast pace. With these rapid advances, it is paramount that physicians maintain a level of medical knowledge that is current and relevant to their practice in order to address the challenges of patient care and safety. One way physicians can maintain a level of medical knowledge that is current and relevant to their practice is through self-directed, lifelong learning, however little is known about how to develop these traits during clinical training. Schön (1983, 1987) theorized that one way learners can become self-directed, lifelong learners is through reflective practice. This study utilized an experimental design and employed quantitative methods to investigate the effects of a reflective practice exercise, based on Gibbs' (1988) model of reflection, on readiness for self-directed learning as measured by Guglielmino's (1977) Self-Directed Learning Readiness Scale/Learning Preference Assessment (SDLRS/LPA). A total of 51 anesthesiology residents training in three residency programs in the United States participated in this study. A follow-up survey was administered to all study participants to determine if participation in the reflective exercises affected future engagement in or attitudes about reflective practice. While the data analysis showed that participation in reflective practice did not affect readiness for self-directed learning in these study participants, this study has implications for medical education. Responses to the follow-up survey indicated that participants plan to engage in reflective practice in the future and that participating in reflective practice would have an impact on patient care. Chapter 5 includes ways to integrate the findings of this study into medical education and outlines next steps for future research utilizing both evidence from the literature and the qualitative responses from this study.
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Development of training material for a process analysis tool in the paper industry / Utveckling av ett utbildningsmaterial för ett processanalysverktyg inom pappersindustrinKristoffersson, Sara January 2020 (has links)
Paperboard is accessible for everyone, such as packaging for provisions or beauty products. Paperboard consists of several layers of pulp and has different types of qualities depending on the material’s area of use. Within the paperboard production, the process behavior is analyzed to find solutions to decrease the product variations in order to reach the desired product results. Process analyses are continuously made to improve paperboard production and avoid defects in the paperboard product. The company Holmen has recently implemented a new process analysis tool on trial, named Wedge, at the paperboard mill in Workington, UK, which is a software tool that can be used for analyzing the paperboard process. Holmen’s vision was to develop training material for the software tool that could be used by the employees for educational purposes.The purpose of this project degree was to develop training material of the process analysis tool, i.e. the software Wedge, for novice learners. Initially, the purpose was to examine and identify the employees’ learning within the software tool at the mill in Workington. Based on that, training material was developed that could be used for self-directed learning material.The study was conducted through qualitative methods, which included a group interview with development engineers and a one-to-one interview with the training manager at the Workington mill. Additionally, observations of training opportunities and an evaluation questionnaire of the training material were used in this study. Based on these results, a thematic analysis was conducted where identified themes have been interpreted from aspects of cognitive learning and adult learning.The result is based on the qualitative survey and the analysis of the interviews and questionnaire responses indicates that the training material is suitable and pedagogical for novice learners. The development engineers mean, among other things, that computer-based training should contain ‘step-by-step’ examples of work-related situations and the training must be organized such that new information will not be overwhelming and unintelligible. It is also important that new knowledge or information can be acquired both visually and by text-based instructions, to be able to provide the learners with various kinds of teaching aids since there are different approaches to learn new knowledge. Therefore, the training material based on e-learning has been designed as a first lesson of how to use and navigate in the process analysis tool. The developed training material entails four interactive videos with incremental learning of how the process analysis tool can be used in the paper industry. / Materialet kartong är något alla har till hands, som exempelvis förpackningar för proviant eller skönhetsprodukter. Kartong består av flera lager av pappersmassa och har olika typer av kvalitéer beroende på materialets användningsområde. Inom produktionen görs analyser av kartongprocessens beteende för att hitta lösningar som minskar produktvariationerna och på så sätt uppnå önskade slutresultat. Processanalyser görs kontinuerligt för att förbättra kartongproduktion och därmed undvika produktdefekter. Företaget Holmen har implementerat ett nytt processanalysverktyg, så kallat Wedge, på deras kartongbruk i Workington, UK, vilket är en programvara som kan användas för att kunna göra analyser av kartongprocess. Holmen önskade att ett utbildningsmaterial för programvaran skulle utvecklas och kunna användas i utbildningssyfte för produktionsarbetarna.Syftet med detta examensarbete var att utveckla ett utbildningsmaterial för nybörjare av processanalysverktyget Wedge. Grunden till detta låg i att undersöka och identifiera de anställdas lärande utifrån programvarans utbildning på kartongbruket i Workington. Baserat på detta utvecklades ett utbildningsmaterial som kan användas som ett självstuderande lärandemedel.Undersökningen har utförts av kvalitativa metodval som innefattar en gruppintervju med utvecklingsingenjörer och en intervju med utbildningsansvarig på kartongbruket i Workington, samt observationer av utbildningstillfällen och enkäter för utvärdering av utbildningsmaterialet. Baserat på detta har en tematisk analys genomförts där identifierade teman har tolkats utifrån ett kognitivt lärandeperspektiv och vuxnas lärande.Resultatet baseras på den kvalitativa undersökningen och analys av intervjuerna och enkäterna visar på att utbildningsmaterialet är passande och ligger på en bra pedagogisk nivå för nybörjare. Utvecklingsingenjörerna önskar bland annat att en datorbaserad utbildning ska innehålla förberedda ’steg-för-steg’-exempel utifrån verklighetsbaserade problem samt att utbildning måste organiseras sådan att ny information inte blir överväldigande och svårförståelig. Det är även viktigt att ny kunskap och information kan fås både visuellt och textbaserat, och att en blandning mellan olika läromedel finns eftersom personer har olika strategier för att lära sig ny kunskap. Utifrån detta har ett utbildningsmaterial, baserat på e-lärande, utvecklats och skapats med ändamålet att fungera som en första lektion av hur en kan använda och navigera i processanalysverktyget. Det utbildningsmaterial som har utvecklats innefattar fyra interaktiva videos som är uppbyggda för stegvis inlärning om hur processanalysverktyget kan användas i pappersindustrin.
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Self-regulated Learning in Doctor of Physical Therapy StudentsHeath, Amy Elizabeth January 2013 (has links)
There is a paucity of adult professional education literature, yet there are multiple theories and models from which to extrapolate information regarding learning in this population, including self-regulated learning theory and adult learning models. The first aim of this study was to explore these bodies of literature and provide a compelling argument for how these theories and models may be considered relative to each other. The second aim of this study was to provide empirical support for the theoretical framework within the professional education population, specifically for Doctor of Physical Therapy (DPT) students. Participants included 232 DPT students from a large, research-intensive university in the mid-Atlantic region. The Self-directed Learning Readiness Survey for Nursing Education (SDLRSNE) (Fisher, King, & Tague, 2001) was administered to five cohorts of students seven times throughout the duration of the DPT program. T-tests and ANOVAs were conducted to determine cohort differences. The data were collapsed across time in order to generate longitudinal growth curve models. Results revealed that the SDLRSNE is an internally consistent tool to utilize with DPT students and that the majority of DPT students were self-regulated learners. Results from the growth curve models indicated that self-regulated learning increased across time, was discontinuous within the DPT program, and that participation in clinical education experiences coincided with the change in slope of the model that best fit the data. Additionally, results indicated that the age of a student (traditional: age 19-24 versus nontraditional: age 25+) significantly predicted Desire For Learning subscale scores. / Educational Psychology
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The relationship between adult learner self-directedness and employability attributes - an open distance learning perspectiveBotha, Jo-Anne 03 July 2014 (has links)
This study investigated the relationship between the self-directedness (as measured by the Adult Learner Self-Directedness Scale) and employability attributes (as measured by the Student Employablity Attributes Scale) of adult learners enrolled at a South African distance learning higher education institution. Correlational and inferential statistical analyses were carried out in order to realise the research objective. A stratified random sample of 1 102 mainly black and female participants participated in the study. The research indicated self-directedness to be a significant positive predictor of employability attributes and also revealed significant differences between the gender, race and age groups regarding these variables. Recommendations are suggested for use by university lecturers and human resource development professionals. / Human Resource Management / M. Comm. (Human Resource Management)
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The relationship between adult learner self-directedness and employability attributes : an open distance learning perspectiveBotha, Jo-Anne 03 July 2014 (has links)
This study investigated the relationship between the self-directedness (as measured by the Adult Learner Self-Directedness Scale) and employability attributes (as measured by the Student Employablity Attributes Scale) of adult learners enrolled at a South African distance learning higher education institution. Correlational and inferential statistical analyses were carried out in order to realise the research objective. A stratified random sample of 1 102 mainly black and female participants participated in the study. The research indicated self-directedness to be a significant positive predictor of employability attributes and also revealed significant differences between the gender, race and age groups regarding these variables. Recommendations are suggested for use by university lecturers and human resource development professionals. / Human Resource Management / M. Comm. (Human Resource Management)
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