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1

Das Eigenheim-Land der öffentlich geförderte soziale Wohnungsbau in Niedersachsen während der 1950er Jahre

Lüning, Holger January 2005 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss.
2

Das Eigenheim-Land : der öffentlich geförderte Soziale Wohnungsbau in Niedersachsen der 1950er Jahre /

Lüning, Holger. January 2005 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss.
3

Ansätze zur Entwicklung von neuen Wohnvierteln mit Bewohnerbeteiligung für niedrige Einkommensgruppen in Indonesien Modellprojekte in Semarang im Vergleich

Asnawi January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005
4

Ansätze zur Entwicklung von neuen Wohnvierteln mit Bewohnerbeteiligung für niedrige Einkommensgruppen in Indonesien Modellprojekte in Semarang im Vergleich

Asnawi January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005 / Download lizenzpflichtig
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Ansätze zur Entwicklung von neuen Wohnvierteln mit Bewohnerbeteiligung für niedrige Einkommensgruppen in Indonesien Modellprojekte in Semarang im Vergleich /

Asnawi. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
6

Zur Einsatzmöglichkeit nichtkonventioneller Bauweisen im genossenschaftlich organisierten sozialen Wohnungsbau für Rio Grande do Sul, Brasilien

D'Avila, Márcio Rosa. January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 2006. / Download lizenzpflichtig.
7

Informelle Konsolidierung im staatlichen Wohnungsbau eine Untersuchung am Beispiel des Ain-el-Sira-Projekts in Kairo /

Mohamed, AbdelRahman AbdelNaeem AbdelLatif. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
8

Der Garten, die Bühne : die doppelte Funktion des nachbarschaftlichen Nutzgartens im sozialen Wohnungsbau São Paulos, Brasilien /

Hartoch-Krueger, Evelyn. January 1993 (has links)
Gesamthochschule, Diss--Kassel, 1993.
9

Die raumwirksame Tätigkeit indischer Voluntary Organisations, dargestellt am Beispiel ausgewählter Landkreise (Mandals) des Bundesstaates Andhra Pradesh

Nest, Günter. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss.--Berlin.
10

Sozialer Wohnungsbau neu gedacht

20 July 2017 (has links) (PDF)
Mietwohnungen in Großstädten werden durch den anhaltenden Zuzug immer stärker nachgefragt. Damit gehen steigende Mieten einher, sodass es in einigen Städten Überlegungen gibt, den sozialen Wohnungsbau wieder zu fördern. In Dresden hat der Stadtrat 2016 beschlossen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, „Woba“ genannt, zu gründen. Geplant und gebaut werden sollen die neuen Gebäude der Dresdener Woba durch die STESAD GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadt. Gerade Wohnungen mit einer geringen Miete werden von der Dresdner Bevölkerung dringend benötigt, da rund 20% von einem geringen Einkommen leben. Aber wie sieht der soziale Wohnungsbau der Zukunft aus? Während wie in früheren Konzepten das Schaffen von Wohnraum für einkommensschwache Menschen weiterhin im Vordergrund steht, müssen heute insbesondere neue soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Fragen des zukünftigen Zusammenlebens in der Stadt müssen dazu untersucht werden. Es sind Typologien für einen Wohnungsmix zu entwickeln, der den demografischen Entwicklungen entspricht. So sind Wohnungen für große und kleine (Patchwork-) Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Menschen zu entwickeln. Auch die zukünftigen Wohntrends sollen bei der Entwicklung des neuen Wohnkonzepts berücksichtig werden. Themen wie Third Place und collaborative living, urban gardening beeinflussten die studentischen Arbeiten genau wie flexible Grundriss- und Raumlösungen. Nachdem sich die Studierenden über Kurzreferate in die Thematik Sozialer Wohnungsbau eingearbeitet hatten, ging es im nächsten Schritt um die Entwicklung eines Grundrisskonzepts für eine bestimmte Nutzergruppe. Die Auswahl der Nutzergruppen reichte dabei von alleinlebenden älteren Menschen bis hin zu großen Patchworkfamilien. Zu beachten waren daher auch Barrierefreiheit, kostengünstige Bauweise und die für den Sozialen Wohnungsbau festgelegten Wohnungsgrößen. Die Ergebnisse wurden Anfang Februar einer Jury vorgestellt. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von der STESAD GmbH.

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