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Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg: eine Analyse der Homophilie, Homogenität und Netzwerkdichte anhand der Leipziger Absolventen der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja January 2002 (has links)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.:Einleitung; Hypothesen zu Merkmalen sozialer Netzwerke bei der Jobsuche; Empirische Prüfung der Hypothesen; Fazit
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Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern: eine Untersuchung ehemaliger Studierender an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie in Leipzig

Haug, Sonja, Kropp, Per January 2002 (has links)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.:Einleitung; Soziale Netzwerke und soziales Kapital bei der Arbeitssuche; Hypothesen, Forschungsfragen und Operationalisierung; Ergebnisse; Zusammenfassung
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Pierre Bourdieu

Heitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links) (PDF)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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Pierre Bourdieu

Heitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.

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