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Dirk Siepmann (2015): Wörterbuch Hochschule – Forschung, Lehre und Management. Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch. Bonn: Deutscher Hochschulverband. 475 S. ISBN 97-3-944941-02-8 [Rezension]

Schmitt, Peter A. 05 June 2024 (has links)
Schon auf den ersten Blick und Griff macht dieses kleine Wörterbuch einen sehr guten Eindruck: Es ist im Taschenbuchformat als Hardcover mit Fadenheftung- Look robust gebunden, der Einband ist haptisch angenehm, das blaue Coverdesign ist schlicht und sympathisch, der zweispaltige Druck auf gutem Papier ist sauber und randscharf, die Schrift (eine Antiqua) ist sehr gut lesbar.
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Mira Kadrić / Klaus Kaindl (Hrsg.): Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen. Utb 4454. Tübingen: Francke. [Rezension]

Schmitt, Peter A. 23 September 2024 (has links)
Es ist klar gegliedert und umfasst folgende Einzelbeiträge: Als Einführung schreiben Mira Kadrić und Klaus Kaindl über „Translation als zentrale Nebensache in einer globalisierten Welt“. Im anschließenden Hauptteil I „Berufsziel Translation: Grundlagen“ beschreiben Christina Schäffner von der Aston University „translatorisches Handeln als Beruf“ und Hanna Risku die dazu nötigen „Anforderungen und Kompetenzen“. Hauptteil II befasst sich mit translatorischen Tätigkeiten, dabei geht es um Kompetenzen, Arbeitsstrategien und deren Vermittlung. Behandelt werden – in dieser Reihenfolge – Simultandolmetschen (Franz Pöchhacker), Konsekutivdolmetschen (Barbara Ahrens), Dolmetschen als Dienst am Menschen (Klaus Kaindl), Literaturübersetzen (Waltraud Kolb), Fachübersetzen (Peter Sandrini), Arbeiten in der Sprachindustrie (Gerhard Budin), Recherche und Arbeitsmittel (Frank Austermühl). Teil III hat den Titel „translatorische Arbeitsfelder und reflektierte Praxis“ und beginnt mit einem Aufsatz über das „Arbeitsfeld Europäische Institutionen“ von Martina Prokesch-Predanovic und Karin Reithofer-Winter. Anschließend behandeln Christian Koderhold und Mascha Dabić das „Arbeitsfeld Politik und Diplomatie“, gefolgt von Lise Katschinka über das „Arbeitsfeld öffentlicher Sektor“, Elke Anna Framson über das „Arbeitsfeld Wirtschaft“, Margret Millischer über das „Arbeitsfeld Literatur“ sowie Yvonne Griesel über das „Arbeitsfeld Kunst und Kultur“. Den Abschluss des Praxisteils liefert Karl-Heinz Freigang mit seinem Beitrag zur „Lokalisierung von Websites“. Hauptteil IV „Ausblick“ besteht aus einem Beitrag von Michèle Cook mit dem Titel „Berufsziel Translation: Zurück in die Zukunft'.
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Ottmann, Angelika (Hrsg.) (2017): Best Practices – Übersetzen und Dolmetschen. Ein Nachschlagewerk aus der Praxis für Sprachmittler und Auftraggeber. Berlin: BDÜ-Fachverlag: Rezension

Schmitt, Peter A. 22 November 2024 (has links)
Wer die Entwicklung des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) verfolgt, vor allem in den letzten Jahrzehnten, wird beeindruckt und hocherfreut sein über das heutige Erscheinungsbild des mit derzeit fast 8000 Mitgliedern größten Berufsverbandes für Dolmetscher und Übersetzer. Ein Aspekt dieser erfreulichen Entwicklung ist die Dynamik des BDÜ-Fachverlags: Dessen Programm umfasst bereits mehr als 70 Titel über die ganze Palette von Themen, die für praktizierende Übersetzer und/oder Dolmetscher relevant sein können. Die Titel sind nach Themenschwerpunkt und Intention in sechs Reihen gegliedert: Ratgeber, Tagungsbände, Gesetze und Normen, Fachkommunikation, Lernen und Lehren sowie Fachterminologie. Die Reihenzuordnung ist freilich nicht trennscharf – kann sie auch nicht sein, denn bekanntlich hängt auch und gerade beim Übersetzen und Dolmetschen alles mit allem zusammen. Der hier zu besprechende Band erscheint in der Ratgeber-Reihe (mit blauem Titeldesign) und kostet 31,00 Euro.
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The classification of Kumam within Nilotic

Heusing, Gerald 20 March 2019 (has links)
This publication is one of the outcomes of a long-term project entitled “Aspects of a Comparative Grammar of the Southern Lwoo Languages”.
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Sprache und Religion

Lasch, Alexander, Liebert, Wolf-Andreas 12 May 2021 (has links)
Der linguistische Forschungsstand zum Thema „Sprache und Religion“ weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heißt jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet. Synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen, insbesondere zu Ritualen, Kommunikationstypen und Textsorten. Studien zur Sprache anderer Religionen als dem Christentum, etwa zu populären Religionen oder den Bereichen von Spiritualität und Esoterik, wie sie beispielsweise in der Soziologie seit Jahren publiziert werden, stellen in der Linguistik ein Desideratum dar. Es wird daher zunächst eine Analyse des Feldes „Sprache und Religion“ durchgeführt, die als Ergebnis religiöse Sprache als funktionale Varietät ausmacht und wesentliche Elemente in Form der Schlüsselwörter Verkündigung, Verehrung, Vergegenwärtigung, Charisma, Unsagbarkeit, das Transzendente und Metaphysik identifiziert. Diese Schlüsselwörter stellen zentrale Lemmata eines Handbuchs „Sprache und Religion“ dar und werden im Einzelnen beschrieben. Schließlich werden methodische Überlegungen angestellt. Dabei werden zunächst die etablierten lexikologischen, lexikographischen, textlinguistischen und editionsphilologischen Verfahren angeführt, um schließlich auf die Potenziale ethnographischer, interaktionaler und diskurslinguistischer Methoden hinzuweisen.
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Die Wortklassen des Bambara: Bestand und Abgrenzung

Brauner, Siegmund 28 May 2024 (has links)
Wie bei der traditionellen Beschreibung der meisten afrikanischen Sprachen dominierten auch bei der des Bambara lange Zeit Vorstellungen von den Wortarten in den (indo-)europäischen Sprachen. Erst neuere Arbeiten zu den Mande-Sprachen, so u. a. das Kleine Wörterbuch der Bambara-Sprache von E. Ebermann (Wien 1986) und das Dictionnaire Bambara-Français von G. D umestre (Paris, ab 1981), gehen hier neue Wege. Auch ich habe in dem Lehrbuch des Bambara (Leipzig 1974) Vorschläge zur Neubewertung der Wortarten bzw. der Wortklassen des Bambara unterbreitet, die hier präzisiert und in einigen Fällen auch korrigiert werden sollen.
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Ujuzi wa watoto/vijana katika simulizi za maisha

Schulz-Burgdorf, Ulrich 14 December 2012 (has links)
Kutoka elimu ya lugha tunajua kwamba kila mtu aliyenena ana ujuzi maalum - kama John Lyons alivyoeleza katika kitabu chake Language and Linguistics (1981), katika sura kuhusu lugha na utamaduni wa wasemaji. Lyons anatueleza kwamba kila mtu hushika ujuzi huo kwa njia ya kufunzwa lugha na huutumia ujuzi, huuongeza na huubadilisha kwa muda wa maisha yake yote; ni jinsi yake ya kujua mambo ya ulimwengu. Katika maelezo yafuatayo napenda kuonyesha ujuzi uliomo katika habari nilizopewa na kijana, jina lake ni Timothy Lawrence ambaye alikuwa na umri wa kumi na tatu siku zile. Ujuzi wake ni juu ya maisha yake ya kipokomo na pia ni ujuzi wa kumweleza mgeni mambo hayo - yaani ujuzi au uwezo wa kuzisimulia habari hizo. Habari zake zinatuonyesha vizuri simulizi ya maisha ya binafsi (au autobiographical narrative) ni nini, yenye ujuzi gani na jinsi gani ya kutazama maisha kwa macho ya mwenyeji kijana.
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Kutoka lugha kienzo hadi lugha ya isimu: matatizo yanayotinga kiswahili kama lugha ya kufunzia isimu vyuoni vikuu nchini Kenya

Mbatha Mathooko, Petronilla 14 December 2012 (has links)
Makala hii inachunguza hali ya somo la isimu ya lugha linalofundishwa katika nyingi ya idara za Kiswahili vyuoni vikuu nchini Kenya. Inaangazia matatizo yanayotinga kufana kwa somo hili. Inahitimiza kwa kupendekeza kwamba iwapo matokeo mazuri yatapatikana na wanafunzi wa somo hili, yafaa matatizo yanayokwamiza somo hili yatatuliwe, hasa kwa upande wa usawazishaji wa istilahi, tafsiri, uzito wa kozi na mengineyo. Makala hii inapendekeza kuwa ni muhimu kila chuo kikuu kiunde kamati ya kuchunguza jambo hili.
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Sprache im Kontext von Macht / Eine Gegenüberstellung der Spitzenkandidaten Ségolène Royal und Nicolas Sarkozy im Präsidentschaftswahlkampf 2007 / La langue dans le contexte du pouvoir / Une étude comparée: Les candidats Ségolène Royal et Nicolas Sarkozy dans la campagne électorale 2007

Schwartz, Julia 04 June 2008 (has links)
Le pouvoir a une forte influence sur le langage des hommes politiques une hypothèse, qui est élaborée à l aide des situations langagières tirées de la campagne électorale de 2007. Partant d une approche qualitative empirique, le travail se construit autour d une description du langage politique de Ségolène Royal d une part et de Nicolas Sarkozy d autre part. Pour ceci un corpus d une équivalence d environ sept heures de matériel audio-visuel est établi, comportant des actes langagiers des deux candidats. Ce corpus est réparti en trois éléments: le discours politique, la participation dans plusieurs interviews et le duel télévisé qui a eu lieu entre les candidats avant le deuxième tour des présidentielles. L étude part de l idée que le phénomène du pouvoir est généralement accompagné par une vision très restreinte du pouvoir et fournit une définition du pouvoir dans le contexte de la langue. Cette recherche se base sur la théorie de Pierre Bourdieu, élaborée dans le livre «Langage et pouvoir symbolique». L analyse du corpus se fonde essentiellement sur une hypothèse, émise par Ekkehard Eggs. Ce linguiste allemand constate que les stratégies pour persuader, décrites en premier par Aristote, restent toujours sur une dimension du monologue propre aux discours. Cela concerne même une situation de dialogue telle que le duel télévisé. La médiatisation du milieu politique a par ailleurs contribué à écarter les stratégies aristotéliciennes les unes des autres: Le locuteur en tant qu individu, son ethos et pathos, est entré dans le centre d attention, tandis que l adéquation au niveau contextuel, le logos, a perdu de l importance. La recherche se donne comme objectif de vérifier ces hypothèses d Ekkehard Eggs. Elle est construite autour de six paramètres: une analyse du lexique, des affirmations et des négations ainsi que des références pronominales, un regard sur les stratégies pour reduire la compléxité et sur l implication de l ironie dans le corpus. En outre, elle pose la question de l importance des émotions dans le contexte du pouvoir. Ce dernier paramètre occupe une place centrale dans la recherche. Il est théorétiquement soutenue par les études de Ruth Amossy et de Patrick Charaudeau. L analyse du corpus démontre dans son entier que les argumentations au niveau du logos sont reduites au profit d une mise en scène de l homme politique dans le cadre de l ethos et du pathos. Plusieurs stratégies et techniques mettent en évidence le conformisme de l argumentation de Ségolène Royal et de Nicolas Sarkozy. Il est clairement souligné que des structures d argumentation en monologue sont inscrites dans l interview télévisé et le face à face.
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Sprachlicher Austausch als Inszenierung sozialer Macht. / Stufen der Reflexion in der modernen Sprachtheorie aus der Perspektive von Pierre Bourdieu. / Linguistic exchanges and social power. / Steps in the reflection within modern linguistic theory from the perspective of Pierre Bourdieu.

Massock, Georges Claude Edmond 17 August 2009 (has links)
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