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Das Wesen des Christentums als mediale Wirklichkeit : eine fernsehanalytische Untersuchung in systematischer Perspektive /

Roller, Paul-Gerhard. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2004.
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Afrikanisches Christentum - Anspruch und Theologie : ein Beitrag zum Verhältnis von Offenbarung und Kontext /

Matondo-Tuzizila, Simon. January 2008 (has links)
Kathol. Univ., Diss.--Innsbruck, 2004.
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Die Kontextualität der Theologinnenarbeit - dargestellt am Beispiel der Entwicklung in den lutherischen Kirchen Bayerns, Mecklenburgs und Brasiliens

Nützel, Gerda 17 December 1997 (has links)
Für die Untersuchung der Kontextualität der Theologinnenarbeit wurden Theologinnen aus drei Kirchen mit gemeinsamer lutherischer Konfessionalität ausgewählt, die im Untersuchungszeitraum in differenten sozioökonomischen Kontexten existierten: die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, die Evangelisch--Lutherische Landeskirche Mecklenburgs sowie die Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (IECLB). Ziel war die Reflexion der Kontextuaität der theologischen Urteilsbildung und des kirchlichen Handelns. Anstöße aus der feministischen Theoriebildung und der emprischen Sozialforschung wurden einbezogen, z.B für die Interviews mitr je 20 Theologinnen aus jeder der drei Kirchen, die mit Hilfe eines Fragebogens nach ihrer Arbeitssituation, der Relevanz des Geschlechterverhältnisses, konfessioneller und ökumenischer Aspekte sowie ihrer Berufskonzeption gefragt wurden. Die Darstellung der Auseinandersetzung mit der Theologinnenarbeit in der theologischen Literatur zeigte, daß erste Überlegungen in Deutschland und in der Ökumene seit der ahrhundertwende angestellt wurden. Nach einer Phase einer geschlechtsspezifschen Konzeption eines Amtes sui generis erfolgte das Plädoyer für die kirchenrechtliche Gleichstellung und schließlich in den letzten beiden Jahrzehnten Überlegungen hinsichtlich des Innovationspotentials der Theologinnenarbeit. Die drei Hauptteile zur Entwicklung der Theologinnenarbeit jeweils in einem der drei Kontexte beginnen mit einer Einführung in den jeweiligen sozioökonmischen Kontext von Frauen sowie in die jeweilige kirchengeschichtliche Entwicklung. Einzelne Phasen der Diskussion und Gestaltung der Theologinnenarbeit werden mit Hilfe von Archivmaterialien sowie weiteren schriftlichen und mündlichen Quellen dargestellt. In Bayern und Meckleburg fingen jeweils einzelne Theologinnen vor 1945 in individuell organisierten Arbeitsfeldern an. Nach 1945 wurden geschlechtsspezifische Berufskonzepte entwickelt, die sich jedoch als diskriminierend und einschränkend erwiesen, so daß es schließlich zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung kam. Insbesondere jedoch durch den gesellschaftlichen Aufbruch der Frauen kam es in den 80er Jahren zu einer erneuten Reflexion geschlechtsspezifischer Chancen im Pfarrberuf. Im brasilianischen Kontext suchten die lutherischen Theologinnen nach ihrem Einstieg ins Gemeindepfarramt nach alternativen Formen des pastoralen Amtes und reflektierten ebenfalls ab Ende der achtziger Jahre ihre Arbeit unter feministisch-befreiungstheologischen Aspekten. Das Resümee zeigt hinischtlich der sozioökomonischen Kontextualität der Theologinnenarbeit zunächst die Wechselwirkungen zwischen dem jeweiligen sozioökonomischen Kontext und der Entwicklung der Theologinnenarbeit auf und reflektiert dann die sich daraus ergebenden sozialethischen, biblisch-hermeneutischen und anthropologischen Fragen sowie Konsequenzen für eine inklusive Pastoralethik. Die Reflexion der kirchlich-instiutionellen Kontextualität der Theologinnenarbeit vergleicht die realen Einwirkungen der kirchlich-institutionellen Aspekte und reflekiert die sich daraus ergebenden ekklesiologischen Fragestellungen z.B hinsichtlich der Konzilität kirchlicher Entscheidungsfindung. Die Berücksichtigung der realen Einwirkungen der ökumenischen und konfessionellen Zusammenschlüsse auf die Entwicklung der Theologinnenarbeit in den drei genannten lutherischen Kirchen sowie die Darstellung der Positionen der orthodoxen Kirchen und des römisch-katholischen Lehramtes zur Frauenordination bzw. Priesterinnenweihe zeigt die weitergehenden Differenzen hinsichtlich der Konzeptionen kirchlicher Einheit, Anthropologie, Hermeneutik und Ekklesiologie auf. Am Ende werden ökumenisch-theologischePerspektiven für eine weitere gemeinsame Urteilsbildung hinsichtlich der Theologinnenarbeit entwickelt. / The research of the history of female theologians shows the development of women pastors in three lutheran churches living in three different socioeconomic contects of RFA, GDR and Brazil. Based on literal souce mateial and interviews with 20 women pastors of every church surge the historical steps of female participation in the ordainend ministry. At the beginning some women studied theology, looked for individal possibilities to work in the church. The next step has been a special limited form of women ministry until their ful participation of men and women in the ordained ministry happened. In the last years the chances oft the gender is discussed in a feminist view. The summary reflects the importance oft the socioeconomic contect, of the different forms of ecclesiastical instiutions and of the influence of the different convictions in the orthodox churches,. in the roman catholic teaching und in the protestant theology. The result is that the development of female participation in lutheran churches challenges all christians and all churches to inquire their biblical hermeneutic, anthropology and ecclesiology. The history of the female theologians in the lutheran churches provokes a vision of christian unity which includes the ful participation of men and women in the ordained ministry.
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Die kommunikative Dimension des Symbols : in religionswissenschaftlicher Perspektive und im Vergleich zwischen östlichem und westlich-katholischem Christentum /

Pătru, Alina. January 2007 (has links)
Zugl.: Graz, Universiẗat, Diss., 2007.
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Religionsfreiheit : christliche Wahrheit und menschliche Würde im Konflikt? /

Weißenborn, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T: Weißenborn, Thomas: Dignitatis humanae--Marburg, 2002.
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Chancen einer ökumenischen Wirtschaftsethik : Kirche und Ökonomie vor den Herausforderungen der Globalisierung /

Stierle, Wolfram, January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bochum, 2000. / Includes bibliographical references (p. 563-602) and indexes.
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Lutherische Metaphysik im Streit / Berichte von Calovs antisoziniansichen Feldzügen / Lutheran metaphysics in controversy / Accounts of Calovs antisocinian campaigns

Reese, Olaf 04 November 2009 (has links)
No description available.
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Ehe als Lebensbund : die Unauflöslichkeit der Ehe als Herausforderung für den Dialog zwischen katholischer und evangelisch-lutherischer Theologie /

Selge, Karl-Heinz. January 1999 (has links) (PDF)
Kath.-Theol. Hochsch., Diss./99--Linz, 1998. / Literaturverz. S. XLI - CXXX.
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Das Ereignis des Verstehens

Jastrzembski, Volker 28 January 2008 (has links)
Die Untersuchung geht von dem im christlich-jüdischen Dialog erreichten hermeneutischen Konsens aus. In einer theologischen Grundlagenreflexion werden ausgehend von der Erkenntnis, dass die Bibel Israel das gemeinschaftlich geteilte Erbe ist, das Judentum und Christentum verbindet und zugleich der Ausgangspunkt zweier religiöser Überlieferungen ist, die das Erbe auf verschiedene Weise rezipiert haben, vertiefende hermeneutische Kriterien entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptionen von Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff und Erich Zenger, die mit der Fokussierung auf den Kanon und die Christologie, auf die gemeinsame christlich-jüdische Lektüre und die lesetheoretisch begründete Hermeneutik der „kanonischen Dialogizität“ exemplarische Positionen abdecken. Die Untersuchung kommt zu folgenden Ergebnissen: In Anknüpfung an rezeptionstheoretische Überlegungen ist die Hermeneutik des Alten Testaments im christlich-jüdischen Dialog erstens als spezifisch christliche Leseweise zu definieren, die zugleich auf das Gespräch mit der gleichrangigen jüdischen Lesart angewiesen bleibt. Sie ist zweitens als theologische Auslegung zu entwerfen, die auf den Kanon aus Altem und Neuem Testament bezogen ist. Dabei trägt sie der Vielfalt der biblischen Stoffe Rechnung, indem sie von Zengers Konzept der kanonischen Dialogizität ausgeht. Als Beitrag zu einer „Theologie nach Auschwitz“ wird sie drittens keinen neutralen Standort einnehmen können. Viertens wird sie an die christologische Interpretation anschließen und sich dabei von Childs’ Verständnis des christologischen Bezugs als pneumatologisch qualifizierter Ausdehnung leiten lassen. Indem sie schließlich fünftens an das Textdenken Jacques Derridas und dessen Verständnis des Ereignisses anknüpft, das von ihm als messianischer Einbruch verstanden wird, kann sie aus theologischer Perspektive das Verstehen nur als pneumatologisch qualifiziertes Ereignis der Offenbarung Gottes begreifen, das methodisch nicht sicherzustellen ist. / The starting point chosen in this work is the hermeneutic consensus achieved in the Jewish-Christian dialogue. Reflecting upon some of the fundamental aspects of theology, the study develops more in-depth hermeneutic criteria based on the insight that the Bible of Israel is the shared common heritage that both establishes a link between Jews and Christians and is the point of origin of two religious traditions that have interpreted the heritage in different ways. It primarily deals with the conceptions held by Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff and Erich Zenger who cover paradigmatic positions, ranging from a focus on the canon and on christology to a common Jewish-Christian reading and to a hermeneutic approach of “canonical dialogism”. The study yields the following results: Firstly, building on considerations embraced by the theory of reception, Old Testament hermeneutics within the Jewish-Christian dialogue have to be defined as a specifically Christian reading that, at the same time, continues to depend on the dialogue with the equal-ranking Jewish reading. Secondly, this hermeneutic approach has to be designed as a theological interpretation that relates to the canon of the Old and New Testament. This involves taking into account the diversity of the biblical material by using Zenger’s concept of canonical dialogism as a starting point. Thirdly, as is makes a contribution to “post-Auschwitz theology”, this reading will not be able to adopt a neutral standpoint. Fourthly, it will expand upon the christological interpretation and, in doing so, it will go by Childs’ concept of the christological relation being an extension conceived in pneumatological terms. Fifthly, by adopting Derrida’s deconstruction and his notion of the “event” as a messianic irruption, this hermeneutic approach can only conceive the act of understanding as an event where God is revealed, an event to be described in pneumatological terms that can not be warranted by any methodological effort.

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