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Mechanisches Verformungsverhalten von Tragschichten ohne Bindemittel unter besonderer Berücksichtigung des Temperatureinflusses / Mechanical deformation behavior of a base course material with particular effect of temperature. Experimental analysis using the example of a gravel base course

Patzak, Joerg 26 January 2016 (has links) (PDF)
Im Straßenbau sind Tragschichten ohne Bindemittel (ToB) die konstruktive Grundlage des frostsicheren Oberbaus unabhängig von der Bauweise oder der Belastungsklasse. Das mechanische Verformungsverhalten von ToB ist sowohl durch elastische als auch durch plastische Verzerrungen geprägt, wobei die Größe der jeweiligen Dehnungen/Stauchungen u. a. von der Art und Größe der Beanspruchung abhängt. Erschwerend kommt der Einfluss unterschiedlichster, derartige Gemische beeinflussender Randbedingungen hinzu. Verwiesen sei z. B. auf die Materialdichte, den Wassergehalt, Korngrößenverteilungen oder die Kornform. Die thermische Beanspruchung ungebundener Gesteinskorngemische (ofentrockener Zustand) innerhalb des Gebrauchstemperaturbereiches ist für das elastische Materialverhalten als unbedeutende Einflussgröße einzustufen. Dies gilt nicht mehr wenn Wasser im Material vorhanden ist und Temperaturänderungen vom positiven in den negativen °C-Temperaturbereich (oder entgegengesetzt) vorliegen. Die klimatischen Randbedingungen in Deutschland bedingen jedoch sowohl positive als auch negative °C-Temperaturen in den ToB, welche sehr häufig wechseln können. Deshalb ist ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit die Untersuchung des elastischen Verformungsverhaltens von Gesteinskorngemischen unter triaxialen Bedingungen und zyklischer Beanspruchung sowie zusätzlicher thermischer Beeinflussung des Materials. Von besonderer Bedeutung hierbei ist die Untersuchung des mechanischen Verformungsverhaltens während des Aggregatzustandswechsels des im Gesteinskorngemisch existenten Wassers von der fluiden in die kristalline Zu-standsform im Zuge der Materialabkühlung bzw. von der kristallinen in die fluide Zustandsform im Zuge der Materialerwärmung. Für die Analyse des spannungsabhängigen Materialverhaltens bei unterschiedlichen Verdichtungsgraden und Wassergehalten sowohl mit als auch ohne zusätzliche thermische Beeinflussung des Materials, stellt die Erarbeitung einer geeigneten Prüfprozedur einen weite-ren essentiell erforderlichen Bearbeitungsschwerpunkt im Rahmen des Untersuchungsprogramms dar. Neben der bekannten Temperaturunabhängigkeit von ToB im positiven °C-Temperaturbereich (Gebrauchstemperaturbereich) kann im Ergebnis der vorliegenden Arbeit festgestellt werden, dass Gleiches gilt wenn das im Gesteinskorngemisch existente Wasser quasi-vollständig kristallisiert ist und dieser Zustand unverändert erhalten bleibt (bzw. eine weitere Abkühlung vorliegt), d. h. die Massenanteile von Wasser in fluider und kristalliner Form als konstant angesehen werden können. Temperaturzustände, welche zwischen den beiden zuvor genannten Sachverhalten eingeordnet werden können (unabhängig davon, ob ein Abkühlungs- oder Erwärmungsprozess vorliegt), beeinflussen das mechanische Verformungsverhalten des Materials infolge des Aggregatzustandswechsels von Was-ser im Gesteinskorngemisch erheblich. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen kann u. a. herausgearbeitet werden das nicht nur ohne sondern auch bei thermischer Beeinflussung der Wassergehalt dominanten Charakter aufweist. Ein steigender Wassergehalt führt bei thermisch unbeeinflusstem Mate-rial zum bekannten Anstieg der elastischen Materialantwort. Bei thermischer Beeinflussung tritt ein gegenteiliges Phänomen auf. Die elastische Dehnung nimmt bei gleichen Beanspru-chungsrandbedingungen und steigendem Wassergehalt (dränierte Bedingungen) erheblich ab und kann mit dem ansteigenden kristallinen Wasseranteil im Gesteinskorngemisch begründet werden. Die Spannungsabhängigkeit des Gesteinskorngemisches, welche für den thermisch unbeeinflussten Zustand bekannt ist, kann hierbei resultierend aus dem vergleichsweise geringen Kristallisationsfortschritt von Wasser zum Betrachtungszeitpunkt auch für den thermisch beeinflussten Zustand zu Beginn der Abkühlphase bzw. am Ende der Erwärmungsphase festgestellt werden. Sowohl bei quasi-vollständigem Durchfrieren als auch bei fortschrei-tender Materialabkühlung und damit steigender kristalliner Wasseranteile im Gesteinskorngemisch kann im Rahmen der festgelegten Prüfbedingungen, der festgelegten Prüfprozedur und der definierten Beanspruchungszustände linear elastisches Materialverhalten unterstellt werden.
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Hantering av nätverkscache i DNS

Lindqvist, Hans January 2019 (has links)
The Domain Name System, DNS, is a fundamental part in the usability of the Internet, but its caching function is challenged by the increase of address size, number of addresses and automation. Meanwhile, there are limits in the memory capacity of certain devices at the Internet’s edge towards the Internet of Things. This study has taken a closer look at concurrent needs of DNS resolution and considered how DNS is affected by IPv6 address propagation, mobile devices, content delivery networks and web browser functions. The investigation has, in two freely available DNS resolver implementations, searched for the optimal cache memory management in constrained devices on, or at the border of, the Internet of Things. By means of open source access to the programs, Unbound and PowerDNS Recursor, each of their structures have been interpreted in order to approximate and compare memory requirements. Afterwards a laboratory simulation has been made using fictitious DNS data with real-world characteristics to measure the actual memory consumption at the server process. The simulation avoided individual adaption of program settings, involvement of DNSSEC data and imposing memory constraints on the test environment. The source code analysis estimated that Unbound handled A+AAAA records more optimally while PowerDNS Recursor was more efficient for PTR records. When using both record types as a whole the measurements in the simulation showed that Unbound was able to store DNS data more densely than PowerDNS Recursor. The result has shown that the standardized wireformat for DNS data used in Unbound is less optimal than the object-based of PowerDNS Recursor. On the other hand, the study showed that Unbound which was procedurally written in the C language was able to manage the cache more sparingly than the object- oriented PowerDNS Recursor which was developed in C++. / Domännamnsystemet, DNS, utgör en fundamental del av användbarheten för Internet, men dess cachefunktion utmanas av adressers ökande storlek, antal och automatisering. Parallellt råder begränsad minneskapacitet hos vissa enheter i Internets utkant mot Internet of Things. Studien har tittat närmare på nutida behov av namnuppslagning och har då betraktat hur DNS påverkats av IPv6- adressutbredning, mobila enheter, innehållsleveransnätverk och webbläsarfunktioner. Undersökningen har i två fritt tillgängliga serverprogramvaror för DNS-uppslag sökt efter den optimala hanteringen av cache hos begränsade enheter i, eller på gränsen till, Sakernas Internet. Med hjälp av tillgången till öppen källkod för programmen, Unbound och PowerDNS Recursor, har dess respektive strukturer tolkats för att uppskatta och jämföra minnesbehov. Därefter har en simulering gjorts i en laborativ miljö med fiktiva DNS-data av verklighetstrogen karaktär för att mäta den faktiska förbrukningen av minne på DNS-serverns process. Vid simuleringen undveks att individuellt anpassa programmens inställningar, att blanda in data för DNSSEC, samt att införa minnesbegränsningar i testmiljön. Undersökningen av källkod beräknade att Unbound var mer optimalt för posttyperna A+AAAA medan PowerDNS Recursor var effektivare för posttypen PTR. För båda posttyperna som helhet visade mätningarna i simuleringen att Unbound kunde lagra DNS-data tätare än PowerDNS Recursor. Resultatet har visat att det standardiserade meddelandeformatet för DNS-data som används i Unbound är mindre optimalt än det objektbaserade i PowerDNS Recursor. Å andra sidan visades att Unbound som var procedurellt skrivet i programspråket C lyckades hushålla med cacheminnet bättre än det objektorienterade PowerDNS Recursor som utvecklats i C++.
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Mechanisches Verformungsverhalten von Tragschichten ohne Bindemittel unter besonderer Berücksichtigung des Temperatureinflusses: Experimentelle Analyse am Beispiel einer Kiestragschicht

Patzak, Joerg 24 August 2015 (has links)
Im Straßenbau sind Tragschichten ohne Bindemittel (ToB) die konstruktive Grundlage des frostsicheren Oberbaus unabhängig von der Bauweise oder der Belastungsklasse. Das mechanische Verformungsverhalten von ToB ist sowohl durch elastische als auch durch plastische Verzerrungen geprägt, wobei die Größe der jeweiligen Dehnungen/Stauchungen u. a. von der Art und Größe der Beanspruchung abhängt. Erschwerend kommt der Einfluss unterschiedlichster, derartige Gemische beeinflussender Randbedingungen hinzu. Verwiesen sei z. B. auf die Materialdichte, den Wassergehalt, Korngrößenverteilungen oder die Kornform. Die thermische Beanspruchung ungebundener Gesteinskorngemische (ofentrockener Zustand) innerhalb des Gebrauchstemperaturbereiches ist für das elastische Materialverhalten als unbedeutende Einflussgröße einzustufen. Dies gilt nicht mehr wenn Wasser im Material vorhanden ist und Temperaturänderungen vom positiven in den negativen °C-Temperaturbereich (oder entgegengesetzt) vorliegen. Die klimatischen Randbedingungen in Deutschland bedingen jedoch sowohl positive als auch negative °C-Temperaturen in den ToB, welche sehr häufig wechseln können. Deshalb ist ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit die Untersuchung des elastischen Verformungsverhaltens von Gesteinskorngemischen unter triaxialen Bedingungen und zyklischer Beanspruchung sowie zusätzlicher thermischer Beeinflussung des Materials. Von besonderer Bedeutung hierbei ist die Untersuchung des mechanischen Verformungsverhaltens während des Aggregatzustandswechsels des im Gesteinskorngemisch existenten Wassers von der fluiden in die kristalline Zu-standsform im Zuge der Materialabkühlung bzw. von der kristallinen in die fluide Zustandsform im Zuge der Materialerwärmung. Für die Analyse des spannungsabhängigen Materialverhaltens bei unterschiedlichen Verdichtungsgraden und Wassergehalten sowohl mit als auch ohne zusätzliche thermische Beeinflussung des Materials, stellt die Erarbeitung einer geeigneten Prüfprozedur einen weite-ren essentiell erforderlichen Bearbeitungsschwerpunkt im Rahmen des Untersuchungsprogramms dar. Neben der bekannten Temperaturunabhängigkeit von ToB im positiven °C-Temperaturbereich (Gebrauchstemperaturbereich) kann im Ergebnis der vorliegenden Arbeit festgestellt werden, dass Gleiches gilt wenn das im Gesteinskorngemisch existente Wasser quasi-vollständig kristallisiert ist und dieser Zustand unverändert erhalten bleibt (bzw. eine weitere Abkühlung vorliegt), d. h. die Massenanteile von Wasser in fluider und kristalliner Form als konstant angesehen werden können. Temperaturzustände, welche zwischen den beiden zuvor genannten Sachverhalten eingeordnet werden können (unabhängig davon, ob ein Abkühlungs- oder Erwärmungsprozess vorliegt), beeinflussen das mechanische Verformungsverhalten des Materials infolge des Aggregatzustandswechsels von Was-ser im Gesteinskorngemisch erheblich. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen kann u. a. herausgearbeitet werden das nicht nur ohne sondern auch bei thermischer Beeinflussung der Wassergehalt dominanten Charakter aufweist. Ein steigender Wassergehalt führt bei thermisch unbeeinflusstem Mate-rial zum bekannten Anstieg der elastischen Materialantwort. Bei thermischer Beeinflussung tritt ein gegenteiliges Phänomen auf. Die elastische Dehnung nimmt bei gleichen Beanspru-chungsrandbedingungen und steigendem Wassergehalt (dränierte Bedingungen) erheblich ab und kann mit dem ansteigenden kristallinen Wasseranteil im Gesteinskorngemisch begründet werden. Die Spannungsabhängigkeit des Gesteinskorngemisches, welche für den thermisch unbeeinflussten Zustand bekannt ist, kann hierbei resultierend aus dem vergleichsweise geringen Kristallisationsfortschritt von Wasser zum Betrachtungszeitpunkt auch für den thermisch beeinflussten Zustand zu Beginn der Abkühlphase bzw. am Ende der Erwärmungsphase festgestellt werden. Sowohl bei quasi-vollständigem Durchfrieren als auch bei fortschrei-tender Materialabkühlung und damit steigender kristalliner Wasseranteile im Gesteinskorngemisch kann im Rahmen der festgelegten Prüfbedingungen, der festgelegten Prüfprozedur und der definierten Beanspruchungszustände linear elastisches Materialverhalten unterstellt werden.
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Performance based characterization of virgin and recycled aggregate base materials

Ahmeduzzaman, Mohammad 12 September 2016 (has links)
Characterization of the effect of physical properties on the performance such as stiffness and drainage of unbound granular materials is necessary in order to incorporate them in pavement design. The stiffness, deformation and permeability behaviour of unbound granular materials are the essential design inputs for Mechanistic-Empirical Pavement Design Guide as well as empirical design methods. The performance based specifications are aimed to design, and construct a durable and cost effective material throughout the design life of a pavement. However, the specification varies among jurisdiction depending on the historical or current practice, locally available materials, landform, climate and drainage. A literature review on the current unbound granular materials virgin and recycled concrete aggregate base construction specification has been carried out in this study. Resilient modulus, permanent deformation and permeability tests have been carried out on seven gradations of materials from locally available sources. Resilient modulus stiffness of unbound granular material at two different conditioning stress level have been compared in the study. The long term deformation behaviour has also been characterized from results of the permanent deformation test using shakedown approach, dissipated energy approach and a simplified approach. The results show improvement in resilient modulus and permanent deformation for the proposed specification compared to the currently used materials as a results of reduced fines content, increased crush count and inclusion of larger maximum aggregate size into the gradation. A significant effect of particle packing on permeability of granular materials have also been found, in addition to the effect of fines. / October 2016
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Shelleyan monsters: the figure of Percy Shelley in Mary Shelley’s Frankenstein and Peter Ackroyd’s The Casebook of Victor Frankenstein

Van Wyk, Wihan January 2015 (has links)
Magister Artium - MA / This thesis will examine the representation of the figure of Percy Shelley in the text of Mary Shelley’s Frankenstein (1818). My hypothesis is that Percy Shelley represents to Mary Shelley a figure who embodies the contrasting and more startling aspects of both the Romantic Movement and the Enlightenment era. This I will demonstrate through a close examination of the text of Frankenstein and through an exploration of the figure of Percy Shelley as he is represented in the novel. The representation of Shelley is most marked in the figures of Victor and the Creature, but is not exclusively confined to them. The thesis will attempt to show that Victor and the Creature can be read as figures for the Enlightenment and the Romantic movements respectively. As several critics have noted, these fictional protagonists also represent the divergent elements of Percy Shelley’s own divided personality, as he was both a dedicated man of science and a radical Romantic poet. He is a figure who exemplifies the contrasting notions of the archetypal Enlightenment man, while simultaneously embodying the Romantic resistance to some aspects of that zeitgeist. Lately, there has been a resurgence of interest in the novel by contemporary authors, biographers and playwrights, who have responded to it in a range of literary forms. I will pay particular attention to Peter Ackroyd’s, The Casebook of Victor Frankenstein (2011), which shows that the questions Frankenstein poses to the reader are still with us today. I suggest that this is one of the main impulses behind this recent resurgence of interest in Mary Shelley’s novel. In particular, my thesis will explore the idea that the question of knowledge itself, and the scientific and moral limits which may apply to it, has a renewed urgency in early 21st century literature. In Frankenstein this is a central theme and is related to the figure of the “modern Prometheus”, which was the subtitle of Frankenstein, and which points to the ambitious figure who wishes to advance his own knowledge at all costs. I will consider this point by exploring the ways in which the tensions embodied by Percy Shelley and raised by the original novel are addressed in these contemporary texts. The renewed interest in these questions suggests that they remain pressing in our time, and continue to haunt us in our current society, not unlike the Creature in the novel.
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Effects of Ketoconazole on Uterine Weight and on Unbound Serum Estradiol Relative to Vaginal Cornification in Rats

Hall, Leonard L. 01 May 1990 (has links)
Ketoconazole is a broad-spectrum antifungal with oral activity and is documented to block steroid biosynthesis in fungi and mammals. Estradiol-primed ovariectomized rats lose the estradiol-induced, cornified layer of the vaginal epithelium as a result of ketoconazole treatment. This effect is not explained by current knowledge of ketoconazole's mechanism of action. Ketoconazole's effect on estradiol's binding to either receptors in target tissues (target-cell receptors) or serum-estradiol-carrying proteins in the aforementioned rats was investigated. The uterus is responsive to estradiol treatment, which causes an increase in uterine size and weight. This tissue is a sensitive means of studying the effects of ketoconazole on target-cell estradiol receptors. Tamoxifen, documented to block the effects of estradiol by binding to target-cell estradiol receptors, was used as a control drug. Uterine weight and horn diameter were measured in estradiol-treated, ovariectomized rats after 7 days of oral, twice-a-day, drug treatment. Ketoconazole had no effect on mean uterine weights and uterine horn diameters at any of the doses tested; however, tamoxifen at a dose of 10 mg/kg caused a significant reduction in uterine weight and horn diameter. Vaginal histopathology showed that ketoconazole and tamoxifen caused decornification. The percentage of unbound estradiol in the serum was measured in estradiol-treated, ovariectomized rats treated with ketoconazole orally, twice-a-day for 3 days to determine the effects of ketoconazole on the serum binding of estradiol. The results of vaginal cytology showed that ketoconazole caused normal decornification. In comparison with control animals, the results of the serum percent-unbound estradiol assays showed that ketoconazole caused a dose-related increase in the percent-unbound estradiol in the blood. The dose required to cause a 5 percent increase in serum unbound estradiol was approximately 6 times greater than the minimum dose required to cause decornification. Ketoconazole's effects on target-cell estradiol receptors and serum estradiol-carrying proteins do not appear to have any relationship to its effects in causing vaginal decornification in this model.
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Etude du noyau très riche en neutrons 10He par réaction de transfert d'un proton 11Li(d,3He)

Matta, Adrien 27 February 2012 (has links) (PDF)
La physique à la drip-line offre l'opportunité d'étudier les noyaux à la limite du paysage couvert par la physique nucléaire, où l'addition de nouveaux protons et neutrons ne peut plus être supportée. A l'approche de la drip-line, la structure même des noyaux se trouve modifiée par rapport aux plus stables. Les fermetures de couches classiques disparaissent et de nouveaux phénomènes surgissent, tels que la clusterisation et les halos. Dans ce travail, nous avons revisité la spectroscopie du noyau non-lié 10He par l'intermédiaire d'une réaction de transfert d'un proton 11Li(d,3He) à 50 AMeV étudiée par la méthode de masse manquante. Pour ce faire, nous avons utilisé le détecteur MUST2 sur la ligne RIPS du RIKEN Nishina center. La partie expérimentale de ce travail repose sur un dispositif novateur utilisant des détecteurs de silicium très fins. Pour la première fois, la mise en oeuvre de ces derniers en conjonction avec des détecteurs sensibles en position de haute granularité a été démontrée. L'approche par réaction de transfert conduit à des résultats très clairs sur la position du premier état résonant du 10He, trouvé dans ce travail à 1.4(3) MeV, en accord avec la plupart des précédents travaux expérimentaux. L'obtention pour la première fois d'un facteur spectroscopique permet de nous renseigner sur la nature du recouvrement <10He|11Li>, trouvé égale à 0.13(6).
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Resilient modulus and permanent deformation testing of unbound granular materials

Kancherla, Anuroopa 01 November 2005 (has links)
Numerous research efforts have been devoted to characterizing the behavior of granular materials, which is one of the main concerns of pavement engineers. For better understanding of this behavior, laboratory tests where in-situ stress conditions and traffic loads are adequately simulated are needed. This study makes use of an expanded test protocol called a performance test that includes resilient modulus as well as permanent deformation testing. This test protocol determines three nonlinear resilient modulus parameters (k1, k2, k3) and two permanent deformation parameters (?,??). The resilient modulus test results are required inputs in the Level 1 analysis of the proposed American Association of State Highway and Transportation Officials (AASHTO) Pavement Design Guide. In addition, both resilient modulus and permanent deformation test results provide material property inputs to pavement performance prediction models. This study also evaluated the within laboratory repeatability of the performance test and developed a within laboratory precision statement. Further, a statistical analysis was conducted on the test results to estimate the number of test specimens required for testing for specific reliability levels. Two test specimens are required for a reliability level of 15%. A within laboratory study was also conducted to investigate the influence of specimen size on test results. The specimen height was reduced from 12 in. (304 mm) to 8 in. (203 mm), and there was no difference in test results at a confidence level of 95%. The performance test was further used successfully in subsequent studies to evaluate the behavior of granular materials and the influence of various factors on their behavior. As fines content increased, the resilient modulus values decreased and permanent deformation increased. As the moisture content increased, the resilient modulus value decreased and the resistance to permanent deformation decreased. A simplified laboratory measurement tool that is repeatable, relatively cheap and easy to perform might prompt the use of laboratory measured values of resilient modulus in pavement design and facilitate correlation of these values to field measured values on a large scale. Use of measured data for the base properties rather than estimates would insure improved pavement designs and, in many cases, would save money in construction costs.
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Inverted base pavement structures

Cortes Avellaneda, Douglas D. 15 November 2010 (has links)
An inverted base pavement is a new pavement structure that consists of an unbound aggregate base between a stiff cement-treated foundation layer and a thin asphalt cover. Unlike conventional pavements which rely on upper stiff layers to bear and spread traffic loads, the unbound aggregate inter-layer in an inverted base pavement plays a major role in the mechanical response of the pavement structure. Traditional empirical pavement design methods rely on rules developed through long-term experience with conventional flexible or rigid pavement structures. The boundaries imposed on the unbound aggregate base in an inverted pavement structure change radically from those in conventional pavements. Therefore, current empirically derived design methods are unsuitable for the analysis of inverted base pavements. The present work documents a comprehensive experimental study on a full-scale inverted pavement test section built near LaGrange, Georgia. A detailed description of the mechanical behavior of the test section before, during and after construction provides critically needed understanding of the internal behavior and macro-scale performance of this pavement structure. Given the critical role of the unbound aggregate base and its proximity to the surface, a new field test was developed to characterize the stress-dependent stiffness of the as-built layer. A complementary numerical study that incorporates state-of-the-art concepts in constitutive modeling of unbound aggregates is used to analyze experimental results and to develop preliminary guidelines for inverted base pavement design. Simulation results show that an inverted pavement can deliver superior rutting resistance compared to a conventional flexible pavement structure with the same fatigue life. Furthermore, results show that an inverted base pavement structure can exceed the structural capacity of conventional flexible pavement designs for three typical road types both in rutting and fatigue while saving up to 40% of the initial construction costs.
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The question of genre in Shelley's lyrical dramas /

Carpenter, Roy January 1992 (has links)
In both Prometheus Unbound and Hellas Shelley used the drama of Aeschylus as the model for composition. Accordingly, the plays' subtitle "Lyrical Drama" refers to the two major components of Aeschylean drama: the lyrics recited by the chorus and the drama of character dialogue. In taking up this specific literary genre, the poet also inherited a complex model of the socio-political system of ancient Greece, with which the dramatists had been able to explore contemporary issues. Through various means, Shelley adapted Aeschylean drama to his own language and style, using the genre's inherent capacity for social critique to examine the concerns of his time.

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