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Die Determinanten der Marktstruktur von Luftverkehrsmärkten /

Beyhoff, Stefan. January 1995 (has links)
Universiẗat, Diss.--Köln, 1995.
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Strategische Herausforderungen für Passagierfluggesellschaften Aufbau von Wettbewerbsvorteilen in einem veränderten Marktumfeld

Pohlmann, Steffen January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diplomarbeit, 2005 / Hergestellt on demand
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Strategische Herausforderungen für Passagierfluggesellschaften : Aufbau von Wettbewerbsvorteilen in einem veränderten Marktumfeld /

Pohlmann, Steffen. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diplomarbeit, 2005--Kassel. / Hergestellt on demand.
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Die Regulierung des deutschen Schienenverkehrsmarktes : eine wettbewerbsökonomische Analyse /

Zauner, Martin. January 2006 (has links)
Zugl.: Stuttgart, University, Diss., 2006.
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Megatrends und Verkehrsmarkt: Langfristige Auswirkungen auf den Personenverkehr

Hunsicker, Frank, Karl, Astrid, Lange, Günter, Schmöe, Hinrich 14 January 2020 (has links)
Der Verkehrsmarkt befindet sich im Spannungsfeld maßgeblicher Einflüsse wie Kosten- und Einkommensentwicklung, Verkehrsangebot, Verkehrsnachfrage und Infrastruktur. Diese Einflussfaktoren sind bereits heute dabei, sich zum Teil dramatisch zu verändern; dies wird in der Zukunft noch verstärkt der Fall sein. Die Einflussfaktoren werden dabei durch das Zusammenwirken verschiedener Leittrends (Megatrends) maßgeblich geprägt. Beispielhaft genannt seien etwa die Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung, die Folgen der Globalisierung und des Klimawandels, die weltweite Ressourcenverknappung oder die finanziellen Restriktionen privater und öffentlicher Haushalte. Mit diesem InnoZ-Baustein werden die mobilitätsrelevanten Megatrends analysiert und ihr Einfluss auf die Indikatoren des Verkehrsmarkts in einem Gesamtzusammenhang dargestellt. Unser interdisziplinärer Ansatz integriert ökonomische, sozial- und raumwissenschaftliche Erkenntnisse. Es zeigt sich dabei unter anderem, dass … • … die für die Bevölkerungsmehrheit nur noch moderat steigenden Realeinkommen und die gleichzeitig steigenden Ausgaben für elementare Lebensbereiche dämpfend auf den Verkehrsmarkt wirken. Die Spreizung in hohe und niedrige Einkommen nimmt zu und führt zu einer wachsenden Differenzierung der Nachfrage nach hochund niedrigpreisigen Angeboten. • … die Kosten für Mobilität in den letzten Jahren stark angestiegen sind und dass diese in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich weiter ansteigen werden. Dies gilt für alle motorisierten Verkehrsträger und insbesondere für den motorisierten Individualverkehr. Die Simultanität von kaum noch steigenden Realeinkommen und einer sich stetig verteuernden Gesundheits- und Altersvorsorge sorgt dafür, dass die Mobilitätsbudgets der Verbraucher deutlich eingeengt werden. • … durch die demografisch bedingte Verkleinerung wichtiger Nachfragegruppen die Nachfrage am Gesamtverkehrsmarkt tendenziell sinkt – trotz regional zum Teil gegenläufiger Tendenzen. • … Verkehrsunternehmen und Fahrzeughersteller auf die sich verändernden Kundenanforderungen – z.B. bedingt durch die massive Alterung der Bevölkerung – mit differenzierten Angeboten reagieren. Voraussichtlich kann jedoch die zurückgehende Gesamtverkehrsnachfrage nicht vollständig kompensiert werden. Der vorliegende InnoZ-Baustein schließt mit einem Ausblick auf die auf dieser Grundlage hergeleiteten und regional ausdifferenzierten Umfelddaten, die Eingang in modellbasierte Prognoserechnungen zur zukünftigen Verkehrsnachfrage und dem entsprechenden Infrastrukturbedarf finden werden. / he transport market is influenced by various and sometimes competing factors such as cost development and income growth, transport options offered, transport demand and infrastructure. These influencing factors are already to some extent under dramatic change, and these changes will increase in the future. The influencing factors themselves are affected by different leading trends (megatrends) interacting with each other. Examples for such megatrends are a declining and ageing population, the impacts of globalization and climate change, worldwide resource shortages, or increasing constraints on public finances and on disposable incomes. This paper analyzes the megatrends relevant for the mobility sector and describes their impact on transport market indicators in a general context. The underlying interdisciplinary approach integrates economic, sociological and spatial scientific knowledge. The analysis shows, among other things, that … • … only moderately increasing real earnings for most of the population, and simultaneously rising expenditures for basic needs will result in decreasing effects on the transport market. Income inequality will increase and lead to a growing differentiated demand for high- and lowpriced products and services. • … mobility costs have risen dramatically over the past years and they will very likely continue to increase over the next years. This applies for motorized transport on the whole, and especially for individual motor car traffic. A minimal rise in real earnings along with a permanent increase in health care and retirement provision costs lead to noticeable restrictions on individual mobility budgets. • … a decrease of important customer groups, caused by demographic change, will tend to result in a shrinking transport market, in spite of opposing trends in some regions. • … transportation companies and vehicle manufacturers will respond to changing customer needs, brought along for instance by a drastically aging population, with differentiated products and services. But in all likelihood, such developments cannot wholly compensate for the declining overall transport demand. The paper concludes with an overview of the regionally differentiated context data derived from the described approach. The context data constitutes the input data for the model-based forecasting, with which future transport market demand and the according infrastructure demand in Germany will be estimated.
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Strategische Allianzen im europäischen Eisenbahngüterverkehr

Buttermann, Volker 04 June 2003 (has links) (PDF)
Seit den 90er Jahren ist die Wettbewerbsstruktur im europäischen Eisenbahngüterverkehr starken Veränderungen unterworfen. Die Auflösung staatlicher Monopole sowie die Öffnung nationaler Märkte implizieren einen intensivierten Wettbewerb, bieten jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, sich über neuartige Formen der Allianzbildung Wettbewerbsvorteile zu sichern bzw. Eintrittschancen in neue Transportmärkte zu nutzen. Die Einführung wettbewerblicher Marktstrukturen im Eisenbahngüterverkehr betrifft einerseits die Schaffung gleicher Wettbewerbsvoraussetzungen im Verhältnis der Verkehrsträger untereinander (intermodal). Weiterhin steht die Einführung von Wettbewerb zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Vordergrund (intramodal). Die vorliegende Arbeit betrachtet Allianzmöglichkeiten entlang beider Dimensionen: im Mittelpunkt stehen Partnerschaften zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und/oder intermodalen Partnern, die grundsätzlich auf die Gestaltung des intramodalen Wettbewerbs ausgerichtet sind. Aufgrund des Einbezugs intermodaler Partner, der vor dem Hintergrund integrierter Logistikketten immer bedeutsamer wird, gelangt die Perspektive der Beeinflussung des Wettbewerbs der Verkehrsträger untereinander mittels Allianzen ebenfalls in das Blickfeld der Untersuchung. Übergeordnetes Ziel der Arbeit stellt die Analyse des Allianzphänomens und die Systematisierung spezifischer Allianzmodelle im europäischen Eisenbahngüterverkehr vor dem Hintergrund der sich fortlaufend verändernden Marktstruktur und fortgesetzten Deregulierung dieser Branche dar. Das Hauptinteresse gilt der Allianzrelevanz in dieser Branche im allgemeinen und der Verdeutlichung branchenstrukturprägender Allianzmuster im besonderen. Betriebswirtschaftlicher Forschung in diesem Branchenumfeld soll damit ein stärkeres Gewicht beigemessen werden.
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Strategische Allianzen im europäischen Eisenbahngüterverkehr

Buttermann, Volker 19 June 2003 (has links)
Seit den 90er Jahren ist die Wettbewerbsstruktur im europäischen Eisenbahngüterverkehr starken Veränderungen unterworfen. Die Auflösung staatlicher Monopole sowie die Öffnung nationaler Märkte implizieren einen intensivierten Wettbewerb, bieten jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, sich über neuartige Formen der Allianzbildung Wettbewerbsvorteile zu sichern bzw. Eintrittschancen in neue Transportmärkte zu nutzen. Die Einführung wettbewerblicher Marktstrukturen im Eisenbahngüterverkehr betrifft einerseits die Schaffung gleicher Wettbewerbsvoraussetzungen im Verhältnis der Verkehrsträger untereinander (intermodal). Weiterhin steht die Einführung von Wettbewerb zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Vordergrund (intramodal). Die vorliegende Arbeit betrachtet Allianzmöglichkeiten entlang beider Dimensionen: im Mittelpunkt stehen Partnerschaften zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und/oder intermodalen Partnern, die grundsätzlich auf die Gestaltung des intramodalen Wettbewerbs ausgerichtet sind. Aufgrund des Einbezugs intermodaler Partner, der vor dem Hintergrund integrierter Logistikketten immer bedeutsamer wird, gelangt die Perspektive der Beeinflussung des Wettbewerbs der Verkehrsträger untereinander mittels Allianzen ebenfalls in das Blickfeld der Untersuchung. Übergeordnetes Ziel der Arbeit stellt die Analyse des Allianzphänomens und die Systematisierung spezifischer Allianzmodelle im europäischen Eisenbahngüterverkehr vor dem Hintergrund der sich fortlaufend verändernden Marktstruktur und fortgesetzten Deregulierung dieser Branche dar. Das Hauptinteresse gilt der Allianzrelevanz in dieser Branche im allgemeinen und der Verdeutlichung branchenstrukturprägender Allianzmuster im besonderen. Betriebswirtschaftlicher Forschung in diesem Branchenumfeld soll damit ein stärkeres Gewicht beigemessen werden.

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