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Effizienzmessung in der Handelslogistik. Eine empirische Bestandsaufnahme in Wiener Handelsunternehmen.

Teller, Christoph, Kotzab, Herbert January 2002 (has links) (PDF)
Handelsunternehmen präsentieren sich als ein Set von zu erfüllenden Marketing- und Logistikaufgaben. Dementsprechend ist der Anteil der Marketing- und Logistikkosten an den Gesamtkosten eines Handelsunternehmens hoch. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung rücken jedoch die Logistikkosten, da die Logistik in Handelsunternehmen als strategisches wie auch operatives Wettbewerbsinstrument eingesetzt werden kann. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Handel, z. B. steigende Unternehmenskonzentration, hohe Insolvenzzahlen, fallende Flächenproduktivitäten oder negative Eigenkapitalrenditen, erweist sich die Logistik als geeignetes Rationalisierungsinstrument. In den theoretischen Grundlagen des Logistik-Controlling aber finden die Besonderheiten des Handels im allgemeinen sowie jene der kleinen und mittleren Handelsunternehmen im speziellen kaum Berücksichtigung. Mittelständische Handelsunternehmen erweisen sich ob ihrer großen Anzahl (über 90% aller österreichischen Handelsunternehmen) als bedeutende Distributionsstufen in unternehmensübergreifenden Logistikketten. Die von den Autoren durchgeführte empirische Untersuchung versucht eine Bestandsaufnahme zum Implementierungsgrad typischer Methoden zur Messung von Logistikeffizienz in mittelständischen Handelsunternehmen im Großraum Wien. Es konnte festgestellt werden, dass die in der Literatur diskutierten Messinstrumente aufgrund ihrer Anwendungsspezifität und -komplexität für mittelständische Handelsunternehmen nur eingeschränkt einsetzbar sind. Die Gründe dafür liegen im grundsätzlichen Logistikverständnis der Entscheidungsträger und dem Fehlen einer kostenrechnerischen Basis. Weiters gestaltet sich der Querschnittscharakter der Logistik durch alle betrieblichen Funktionen als zusätzliches Problem. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Analyse von Einflussfaktoren auf die Lehrerevaluation durch Lernende im betriebswirtschaftlichen Unterricht

Greimel-Fuhrmann, Bettina, Geyer, Alois January 2002 (has links) (PDF)
Zur Lehrerevaluation werden häufig die Lernenden gebeten, ihre Lehrenden und deren Lehrverhalten zu beurteilen sowie ihre Zufriedenheit mit dem Unterricht der Lehrkraft anzugeben. Empirische Studien zur Aussagekraft solcher Beurteilungen haben verschiedene potenzielle Einflussfaktoren auf die Beurteilungen der Lernenden untersucht. Wesentliche Fragen wie zum Beispiel jene zum Einfluss des Interesses oder der Noten auf die Evaluationen sind dennoch umstritten und auf Grund der - zum Teil widersprüchlichen - Befunde auch bislang nicht eindeutig zu beantworten. In eigenen empirischen Untersuchungen analysieren wir daher, welche Faktoren die Gesamtbeurteilung von Lehrenden durch Lernende in betriebswirtschaftlichen Fächern in welchem Ausmaß beeinflussen. Der gewählte multivariate Ansatz berücksichtigt potenziell verzerrende Faktoren im Kontext von Lehrverhaltensfaktoren. Neben den üblicherweise überprüften Biasvariablen wird eine Reihe weiterer Faktoren wie beispielsweise die Einstellungen der Lernenden zur Evaluation und zu Lehrenden im Allgemeinen betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gesamtbeurteilung der Lehrkräfte zwar hauptsächlich von den Lehrverhaltensvariablen abhängt, dass jedoch zusätzlich Faktoren wirksam sind, die in keinem systematischen Zusammenhang mit der Unterrichtsqualität stehen und in der bisherigen Forschung nicht berücksichtigt wurden. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Von der Subvention zum Leistungsvertrag. Neue Koordinations- und Steuerungsformen zwischen NPOs und dem öffentlichen Sektor und ihre Konsequenzen für NPOs.

Zauner, Alfred, Meyer, Michael, Praschak, Susanne, Mayrhofer, Wolfgang, Heimerl-Wagner, Peter January 2002 (has links) (PDF)
In den Beziehungen und in der Zusammenarbeit zwischen Nonprofit Organisationen und öffentlichen Verwaltungen sind in Österreich markante Veränderungen zu beobachten. "Leere Kassen" und Sparprogramme gelten als Argument umfassender finanzpolitischer Restriktionen der öffentlichen Hand. Die Finanzierung der von NPOs erbrachten gesellschaftlichen Leistungen wird prekär. Eine theoretische Legitimation erhält diese Entwicklung durch die Diskussion zur gesellschaftlichen Verantwortung des öffentlichen und des NPO Sektors unter den Stichworten "New Public Management" und "Zivilgesellschaft". Auch supranationale Einflüsse - insbesondere jene der EU - schaffen neue Rahmenbedingungen für die Arbeit der NPOs. Die Konfrontation mit veränderten Spielregeln bedeutet für beide Sektoren eine Herausforderung. Insbesondere der anhaltende Druck in Richtung Sparsamkeit und Effizienz der öffentlichen Mittelverwendung hat erhebliche Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen NPOs und öffentlicher Hand. Ein Kernelement dieser Entwicklung ist der Positionswandel vieler NPOs von der Rolle eines in seinen Aktivitäten weitgehend freien Subventionsempfängers, der durch persönliche Vertrauensbeziehungen gestützt wird, hin zum vertraglich gebundenen Dienstleister. Resultat sind widersprüchliche Forderungen, die zu wechselseitigen Fehleinschätzungen führen und den Eindruck einer "falschen Verbindung" entstehen lassen. Einige Beispiele sollen dies verdeutlichen: 1. Zum einen wird eine verstärkte Eigeninitiative von NPOs gefordert, zum anderen unterbinden enge Ausschreibungen jeglichen Spielraum. 2. Einerseits wird im Rahmen einer Zivilgesellschaft die Beteiligung der Ehrenamtlichen hoch gelobt, andererseits machen die Einklagbarkeit von Verträgen und die Vorgabe strikter Kriterien den Einsatz von Ehrenamtlichen zum Risiko. 3. Auf der einen Seite sollen NPOs wie professionelle Unternehmen agieren, auf der anderen Seite will man von der Tradition der Bevormundung und Detailkontrolle nicht lassen. Bislang durchgeführte qualitative Interviews mit Führungskräften des NPO-Sektors und der Geldgeber sprechen u.a. folgenden Forschungsannahmen hohe Plausibilität zu: - NPOs müssen für öffentliche Geldgeber berechenbar sein. Gründete die Berechenbarkeit früher dominant im politisch-werthaften Vertrauen in bestimmte Personen, so stützt sie sich heute zunehmend auf die Professionalität und auf das Wissenspotential der NPO. Die Steuerungsmedien Macht und persönliches Vertrauen werden überlagert durch jene von Geld und Wissen. - Leistungsvertragliche Beziehungen erfordern Entscheidungen und erzwingen Organisation: In Abgrenzung von informellen Handlungsmustern gewinnt formales Handeln in NPOs an Bedeutung. Auch basisnahen NPOs stehen unter Druck, sich vom Ideal und den Fesseln der Basisdemokratie zu verabschieden. - Es gibt eine Tendenz zur Professionalisierung sowohl im einschlägig-fachlichen wie auch im betriebswirtschaftlich-instrumentellen Bereich. Innerbetrieblich führt dies nicht selten zu einer symbolische Polarisierung zwischen Fachexperten einerseits und Betriebswirten andererseits. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (Vienna Informal Carer Study - VIC2008. Studiendesign und deskriptive Ergebnisse

Schneider, Ulrike, Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Jung, Reinhard, Ponocny, Ivo, Katzlinger, Magdalena January 2009 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Nachhaltige Ernährung Netzwerk-Politik auf dem Weg zu nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung

Biermann, Brigitte January 2006 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2006
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Erinnerung in der Wiener Moderne : Psychopoetik und Psychopathologie /

Heinrich, Maike. January 2005 (has links)
Humboldt-Univ., Magisterarbeit--Berlin, 2001. / Literaturverz. S. 93 - 102.
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Die österreichischen host cities der UEFA EURO 2008 Städte zwischen Festivalisierung, Inszenierung und nachhaltiger Entwicklung im Zuge des Events unter spezieller Berücksichtigung von Wien

Königshofer, Franz January 2007 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diplomarbeit, 2007 / Hergestellt on demand
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Der fliegende Fussballfan Marketingstrategien für die Fussball-Europameisterschaft 2008

Zenger, Gerald January 2006 (has links)
Zugl.: Graz, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2006
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Die Amerikanisierung der Wiener Suburbia? der Wohnpark Fontana ; eine sozialgeographische Studie

Görgl, Peter Johannes January 2008 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss.
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"Totes Unrecht"? : die "Beneš-Dekrete" - eine geschichtspolitische Debatte in Österreich /

Mayer, Stefanie. January 1900 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diplomarbeit, 2004. / Literaturverz.

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