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Verrechnungssysteme und Zahlungsbereitschaft der Kunden in Dienstleistungsunternehmen

Luethi, Marc. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Entschleunigung von Konsum- und Unternehmensprozessen

Bolze, Christian, Ernst, Tobias, Greif, Steffi, Krügler, Susanne, Nowotnick, Martin, Schneider, Andre, Sterneberg, Benjamin 05 September 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entschleunigung von Konsum- und Unternehmens-prozessen. Entschleunigung ist ein aktuelles Thema in der Wissenschaft, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Umwelt und Bevölkerung können einer stetigen Beschleunigung nicht unbegrenzt standhalten, so dass eine gegenläufige Entwicklung auf Dauer unvermeidlich ist. Doch in welcher Form haben sich Aspekte der Entschleunigung bisher sowohl in Unternehmen als auch bei Individuen etablieren können? Um diese Frage zu beantworten, kommen in dieser Arbeit unterschiedliche empirische Methoden zur Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments, durchgeführt mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, wird dabei die Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung innerhalb der Bevölkerung untersucht. Zur weiteren empirischen Überprüfung des Kenntnisstan-des und Verbreitungsgrades des Themas Entschleunigung werden zwei Fragebögen, welche sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Arbeit im Stadium des Pre-Tests befinden, entwickelt und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und ausgewertet. Die Abfrage des Themas Entschleunigung erfolgt dabei über die Betrachtung verschiedener Sichtweisen (Unternehmens-, Kunden-, Mitarbeiter- und Gesundheitssicht), zu denen einleitend theoretische Grundlagen gelegt werden. Als konkretes Beispiel für eine mögliche Umsetzung von Entschleunigung wird für die IT-Branche das Extreme Programming vorgestellt, welches versucht, neue Wege in der Softwareentwicklung zu gehen. Innerhalb einer Fallstudie werden abschließend Netzwerke in der freien Marktwirtschaft und ihre möglichen Beiträge zur Entschleunigung untersucht.
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The food system transformation in Vietnam challanges for the horticultural sector posed by exports and changing consumer preferences /

Mergenthaler, Marcus. January 2008 (has links)
Hohenheim, University, Diss., 2008. / Enthält drei Zeitschriftenaufsätze.
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Besuchermonitoring im Osterzgebirge

Stein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd 01 December 2014 (has links) (PDF)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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Entschleunigung von Konsum- und Unternehmensprozessen

Bolze, Christian, Ernst, Tobias, Greif, Steffi, Krügler, Susanne, Nowotnick, Martin, Schneider, Andre, Sterneberg, Benjamin 05 September 2006 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entschleunigung von Konsum- und Unternehmens-prozessen. Entschleunigung ist ein aktuelles Thema in der Wissenschaft, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Umwelt und Bevölkerung können einer stetigen Beschleunigung nicht unbegrenzt standhalten, so dass eine gegenläufige Entwicklung auf Dauer unvermeidlich ist. Doch in welcher Form haben sich Aspekte der Entschleunigung bisher sowohl in Unternehmen als auch bei Individuen etablieren können? Um diese Frage zu beantworten, kommen in dieser Arbeit unterschiedliche empirische Methoden zur Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments, durchgeführt mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, wird dabei die Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung innerhalb der Bevölkerung untersucht. Zur weiteren empirischen Überprüfung des Kenntnisstan-des und Verbreitungsgrades des Themas Entschleunigung werden zwei Fragebögen, welche sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Arbeit im Stadium des Pre-Tests befinden, entwickelt und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und ausgewertet. Die Abfrage des Themas Entschleunigung erfolgt dabei über die Betrachtung verschiedener Sichtweisen (Unternehmens-, Kunden-, Mitarbeiter- und Gesundheitssicht), zu denen einleitend theoretische Grundlagen gelegt werden. Als konkretes Beispiel für eine mögliche Umsetzung von Entschleunigung wird für die IT-Branche das Extreme Programming vorgestellt, welches versucht, neue Wege in der Softwareentwicklung zu gehen. Innerhalb einer Fallstudie werden abschließend Netzwerke in der freien Marktwirtschaft und ihre möglichen Beiträge zur Entschleunigung untersucht.
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Besuchermonitoring im Osterzgebirge: Ermittlung der Wertschätzung von Naturschutz und Landschaftspflege und Bestimmung der Nachfrage nach Ökosystemdienstleistungen mit Hilfe von Zahlungsbereitschaftsanalysen

Stein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd January 2013 (has links)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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Schönheit und Wert von Immobilien / Beauty and value: analysis of the connection existing in living accommodations

Küster, Nicole 21 March 2014 (has links) (PDF)
Während Gebäude des letzten Jahrhunderts dem Vitruvianischen Dreieck „Firmitas“ (Standfestigkeit), „Utilitas“ (Zweckmäßigkeit) sowie „Venustas“ (Anmut oder Schönheit) noch wie selbstverständlich entsprachen, tritt bei moderner Wohnbebauung das letztgenannte Prinzip der Schönheit zu oft zugunsten des Zwecks in den Hintergrund. Viele Baugesellschaften sind auf hohe Baulandpreise sowie die sich daraus ergebende Notwendigkeit der maximalen Ausnutzung des Grundstücks bei gleichzeitig minimalen Investitionen in das Gebäude fixiert. Angesichts der fundamentalen ökonomischen wie auch sozialen Bedeutung des Erscheinungsbildes von Wohnquartieren ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, den zwischen den beiden Faktoren „Schönheit des Wohnquartiers“ und „Wert der sich darin befindlichen Immobilien“ bestehenden Zusammenhang zu beleuchten. Dies geschieht im Rahmen theoretischer Ausführungen zum Schönheitsideal von Wohnquartieren, den für Anbieter bestehenden Anreiz, selbiges zu realisieren sowie die in Deutschland folglich typischerweise vorzufindenden Gebäudebestände. Ergänzt wird dieser theoretische durch einen empirischen Teil. In diesem kann der Nachweis über das Vorhandensein eines signifikant positiven Zusammenhangs zwischen der Schönheit des Wohnquartiers sowie sowohl der Einzugs- als auch der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager für die sich darin befindlichen Gebäude geführt werden. Mittels der vorliegenden Arbeit kann somit belegt werden, dass sich das Maß an Befriedigung ästhetischer Bedürfnisse der Allgemeinheit in ökonomisch wirksamen Entscheidungen der Nachfrager niederschlägt. / While buildings oft he last century corresponded to the Vitruvian triangle „Firmitas“ (stability), „Utilitas“ (appropriateness) as well as „Venustas“ (grace or beauty) still as of course, the latter principle of the beauty steps with modern living building too often in favour oft the purpose in the background. Many building companies are fixed on high building land prices as well as the necessity arising from it of the maximum utilization oft he property with at the same moment minimal investments in the building. In view of the fundamental economic as well as social importance of the appearance of living accomodations it ist he aim oft he present work to identify eventual correlations between the two factors „beauty oft he living accomodation“ and „value of the real estate“.
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Management-, Mitarbeiter- und Kundenmotivation als Determinanten der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden : eine empirische Mehrebenenanalyse /

Kessler-Thönes, Tino. January 2008 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Messung von Zahlungsbereitschaften bei industriellen Dienstleistungen

Niederauer, Christian January 2009 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2009
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The appreciation of nature and landscape by tourism service providers and visitors in the Ore Mountains (Germany)

Bastian, Olaf, Stein, Christian, Lupp, Gerd, Behrens, Jan, Renner, Christina, Grunewald, Karsten 29 May 2015 (has links) (PDF)
The paper presents empirical studies on the appreciation of nature and landscape in the Eastern Ore Mountains (Saxony, Germany) by tourism service providers (TSP) and visitors. Attractive landscape and experience of nature are the most important reasons to visit this region and to spend leisure time there. Particularly mountain meadows, raised bogs and mixed forests are highly appreciated. Deforestation, industrial development and the decline of biodiversity would reduce attractiveness for visitors. We also assessed whether the tourism sector is prepared to contribute to the funding of nature conservation and landscape management. Use of general tax revenues is favoured, but other modes would also be accepted, e.g. a nature tax. Willingness to pay (WTP) is ranging between €0.75 and €1.36 per guest per night by TSP, or between €1.06 and €2.73 per day by visitors. With respect to landscape preference and WTP we found in some cases significant differences among visitors, depending on region of residence, age and education level. A major part of the annual costs for nature conservation and landscape could be covered by public funds (taxes), if the results of the WTP approach were understood as a sign of societal demand and a call to action.

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