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Arbeitserziehungslager und Arbeitskräftepolitik im nationalsozialistischen Deutschland: Das Beispiel Lahde mit dem Zweiglager Steinbergen

Beese-Kubba, Julia 20 April 2011 (has links)
Einsatz der Häftlinge des Arbeitserziehungslagers Lahde und des Zweiglagers Steinbergen als Mittel der Arbeitskräftepolitik und -beschaffung
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Darstellung und Wahrnehmung von deutschen Kriegsgefangenen in Kanada, 1940-46

Hallerberg, Michael 18 June 2020 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Kriegsgefangenschaft deutscher Soldaten von 1940 bis 1946 in Kanada analysiert. Die zentrale Fragestellung behandelt, wie die Kriegsgefangenen sich selbst darstellten, welche Eindrücke sie von der Gewahrsamsmacht erlangten und wie sie von den Kanadiern in Politik, Presse und Zivilgesellschaft wahrgenommen wurden. Es soll untersucht werden, wie und warum sich die Beziehungen zwischen beiden Nationalitäten im Verlauf der Internierung veränderten. Hierzu wurden neben amtlichen Primärquellen die zeitgenössische Presseberichtserstattung, u. a. Interviews, Berichte und Autobiografien von Zeitzeugen herangezogen. Anhand der Analyse von Ereignissen und Vorgängen aus dem Untersuchungszeitraum sollen die Entwicklung der Darstellung und Wahrnehmung durchleuchtet und Faktoren, die positive oder negative Veränderungen verursachten, herausgearbeitet werden. Mit zunehmendem Verlauf setzte sich eine wohlwollende bis positive Haltung zur Gegenseite durch. Bei den Kriegsgefangenen herrschte besonders nach Kriegsende Wertschätzung aufgrund des Verhaltens derjenigen Kanadier, mit denen sie in regelmäßigem Kontakt standen. Auf kanadischer Seite war die Entwicklung unterschiedlich ausgeprägt: Während die Politik begann, in den Kriegsgefangenen statt einer Gefahrenquelle den wirtschaftlichen Nutzen als Arbeitskräfte zu sehen, waren sie für die Presse Zentrum einer – anfangs ausgedehnten – Berichterstattung mit einer durchweg eher abfälligen Ausdrucksweise. Die kanadischen Zivilisten, die nie in Kontakt mit den Deutschen kamen, legten eine Abneigung gegen den Kriegsgegner nicht ab. Wenn aber eine direkte Interaktion zustande kam, begannen die Kanadier, hinter den Stereotypen die Individuen zu erkennen und Empathie für sie zu entwickeln. Hieran zeigt sich, je mehr direkte Interaktion herrschte, desto mehr Vorurteile konnten abgebaut und Verständnis, sogar Sympathie für die ehemaligen Gegner entwickelt werden.
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„Übrigens von wegen Schreiben [...]“ - Vom (Er)Schreiben einer Paarbeziehung während des Zweiten Weltkrieges / "By the way, as for writing [...]" - On writing a couple relationship during the Second World War

Lotz, Christina January 2022 (has links) (PDF)
Tiefgreifender und dauerhafter als der Krieg sollte die erschriebene Liebe von Anna und Gustav sein, deren Re-/Konstruktion im Zentrum dieser Arbeit steht. Die qualitativ-hermeneutische Analyse der mehr als 745 Briefe, die sie zwischen 1942 und 1955 austauschten, lässt die Entwicklung ihrer Beziehung von einer flüchtigen Briefbekanntschaft zu einer tiefen Freundschaft nachvollziehen, die schließlich in der Gründung einer ehelichen Gemeinschaft münden sollte. In der Verbindung vielfältiger Lesarten als Alltags-, Liebes- Feldpost- und Jugendbriefe, wird der textuelle Beziehungsraum des Paares erkundet und in den Kontext des Schreibens in der Zeit des Nationalsozialismus eingebettet. Durch die kriegsbedingte Trennung auf das Schreiben angewiesen, fixieren sie ausführliche Erzählungen über gelebte Alltage, ihren katholischen Glauben, die sozialen Gefüge, in denen sie sich bewegen und (gemeinsam) verorten sowie ihre entstehende Liebe und Zukunftsvorstellungen. Für diese im Kontext einer interdisziplinären Anthropologie des Schreibens zu verstehende Arbeit gewähren sie damit tiefe Einblicke in den Prozess des Erschreibens ihrer Beziehung und die Frage, wie sie sich das Medium Brief für ihre Zwecke aneigneten. Die in ähnlichen Forschungen selten einbezogene Frauenstimme gibt dabei zusätzliche Informationen preis – über die Alltagskultur der Zeit, die Wirkmächtigkeit der (Selbst-) Zensur und darüber, wie sie beide im Schreiben ungewollt die Kriegsführung des NS-Regimes unterstützten. / More profound and enduring than the war was to be the written love of Anna and Gustav, whose re-/construction is the subject of this work. The qualitative-hermeneutic analysis of the more than 745 letters they exchanged between 1942 and 1955 allows to trace the development of their relationship from a fleeting epistolary acquaintance to a deep friendship that would eventually culminate in the establishment of a marital union. Combining multiple interpretations as everyday letters, love letters, fieldpost letters, and youth letters, the textual space of the couple's relationship is explored and embedded in the context of writing during the period of National Socialism. Dependent on the practice of writing due to their war-related separation, they captured detailed narratives about their everyday lives, their catholic faith, the social structures in which they operated and (jointly) located themselves, as well as their evolving love and visions for the future. For this work, which is to be understood in the context of an interdisciplinary anthropology of writing, they provide deep insights into the process of writing their relationship and how they appropriated the medium of the letter for their purposes. The female voice, which is rarely included in previous research, reveals additional information – about the everyday culture of the time, the effectiveness of (self-) censorship, and how they both unintentionally supported the warfare of the NS-regime through their writing.
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Die nationalsozialistische Arbeitseinsatzverwaltung und ihre Funktionen beim Fremdarbeiter(innen)einsatz während des Zweiten Weltkriegs

Vergin, Ute 16 December 2008 (has links)
Im nationalsozialistischem Regime wurde die Arbeitsverwaltung (Reichsarbeitsministerium, Reichsanstalt) zur so genannten Arbeitseinsatzverwaltung ausgebaut. Wesentliches Merkmal dieser Arbeitseinsatzverwaltung war die Schaffung von Sonderbehörden und -instanzen (Reichstreuhänder der Arbeit, Deutsche Arbeitsfront, Vierjahresplanbehörde, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz), die den Arbeitseinsatz effektiver planen, organisieren und leiten sollten. Die Arbeitseinsatzverwaltung war nicht nur verantwortlich für die zunehmende Entrechtung deutscher Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den millionenfachen Arbeitseinsatz von Fremdarbeiter(innen) und Kriegsgefangenen. Dabei erstreckten sich die Funktionen auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche der Fremdarbeiter(innen) (Anwerbung, Deportation, Transport, Lagerunterbringung, Gesundheitsfürsorge, Lohn- und Urlaubsregelungen, Bordellbaracken, Ahndung von arbeitsrechtlichen Vergehen) und auf die Vermittlung von kriegsgefangenen Zwangsarbeitern. Der aufgeblähte Verwaltungskörper der Arbeitseinsatzverwaltung mit zu vielen Kompetenzträgern war indes nicht in der Lage, den eklatanten Arbeitskräftemangel in der deutschen Kriegswirtschaft zu beheben.
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„Den anderen geht es noch schlechter“ : Eine Studie des Tabubruchs Trauma zu Wolfgang Borcherts Das Holz für morgen und Heinrich Bölls und sagte kein einziges Wort

Naber, Anna January 2018 (has links)
Auch über 70 Jahre nach Kriegsende ist der zweite Weltkrieg ein aktuelles Thema in Deutschland. In den letzten Jahren wird dieser als ein auslösender Faktor für die psychischen Probleme von Generationen der deutschen Bevölkerung betrachtet. Dieser Aufsatz soll versuchen, eine Verbindung zwischen der seit den 80er Jahren mehr und mehr verbreiteten Anerkennung des Traumas als Krankheitsbild und der Nachkriegsliteratur herzustellen. Zwei Nachkriegswerke werden in dieser Arbeit als zeitgenössische Beispiele der Ansprache des tabubelegten Themas angesehen. Um die Anfänge der generationsüberschreitenden Traumata der deutschen Bevölkerung näher zu beleuchten werden Das Holz für morgen und und sagte kein einziges Wort in Bezug zur neueren Forschung gesetzt. Der Fokus wird hierbei auf Traumata und posttraumatischen Stress, sowie deren Symptome und Krankheitsbilder gelegt. Damit eine möglicherweise durchscheinende Spätfolgenreaktion der nachfolgenden Generationen in der Kurzgeschichte und dem Roman erkannt werden könnte, werden drei Punkte zur Traumabewältigung mit Textbeispielen kontrastiert. Der Aufsatz soll ebenfalls diskutieren, dass Strategien, wie das Auslassen der Schuldfrage, das Vergessen-Wollen oder die Flucht in die Betriebsamkeit zum einen zur kurzweiligen psychischen Stabilisierung der Kriegsüberlebenden und zum anderen zu psychischen Problemen der Kriegskinder und –enkel haben führen können. Das allgegenwärtige Trauma wird in beiden Werken nicht als solches adressiert, jedoch wird durch stilistische Mittel, wie die Erzählperspektive, der Wechsel der Fokalisierung, Hyperbeln, Metaphern und eine Epiphanie, die psychische Belastung, die der Krieg mit sich geführt hat, anschaulich geschildert. Mit Hilfe der voranschreitenden Forschung auf dem Gebiet der PTSB und Traumata in den letzten 35 Jahren werden die in den Werken beschriebenen Symptome und Krankheitsbilder eindeutig als solche definierbar.
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Westerplatte : Gemeinsamer Erinnerungsort oder gespaltenes Symbol?

Musioł, Anna January 2010 (has links)
Für die polnische Geschichtswahrnehmung stellt die Westerplatte – eine kleine Halbinsel bei Gdańsk – ein Symbol des heldenhaften Widerstandes und des aussichtslosen Kampfes gegen Nazi-Deutschland dar. Zu der Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestags des Kriegsbeginns haben sich am 1. September 2009 auf der Westerplatte rund 20 europäischen Staats- und Regierungschefs versammelt. Die Inhalte, die in den Reden der zentralen Akteure der Gedenkfeier signalisiert wurden, bilden wichtige Referenzpunkte in der nationalen wie supranationalen Aufarbeitung der tragischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Papers steht das Problem der Wahrnehmung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das hier an den Auslegungsprozessen in Hinblick auf die Figur Westerplatte an den vier zentralen Reden der Spitzenpolitiker verfolgt und diskursanalytisch ausgewertet wird.
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Die Darstellung der Familie in Jelineks Die Ausgesperrten, Reicharts Februarschatten und Bernhards Heldenplatz

Frist, Martina 27 July 2015 (has links)
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Markt oder Plan? Ordnungspolitische Weichenstellungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in europäischen Ländern als realisierte kontrafaktische Szenarien

Schadagies, Naemi, Heinke, Susan 24 August 2006 (has links) (PDF)
Am Ende des zweiten Weltkrieges war im zerstörten Europa die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung gegeben. Insbesondere in Deutschland war es wichtig, dass durch diese ein erneuter Krieg verhindert würde. Das 1918 nach dem ersten Weltkrieg entstandene wirtschaftliche System wurde damals als eine der Hauptursachen für den Aufstieg des nationalsozialistischen Regimes gesehen. Die Sieger des ersten Weltkrieges hatten sich gegen einen direkten Eingriff in die Wirtschaftspolitik Deutschlands entschieden und damit die Entwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung der Weimarer Republik ermöglicht. Dieses Vorgehen erschien den Siegermächten nach dem zweiten Weltkrieg fehlerhaft und veranlasste sie zur Besetzung Deutschlands und zur Restriktion der Wirtschaft...
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Stefan Zweigs Europagedanke in Die Welt von Gestern : Europäische Einigkeit in einer Zeit des Zusammenbruchs / Stefan Zweig’s Idea of European Unity in Die Welt von Gestern

Sutherland, Scott January 2021 (has links)
In den letzten Jahren hat der Europagedanke Stefan Zweigs erneut Interesse geweckt, sowohl in der Forschung als auch in den Medien und in der Politik in einer Zeit, in der Beobachter Parallelen zu der Gegenwart suchen und versuchen einen Zeitgeist der Instabilität und Negativität in Europa und im Westen zu erklären. Zweigs Memoiren Die Welt von Gestern (1942) stellen ein bekanntes, frühes Beispiel eines entwickelten Europagedankens dar, obwohl sein Wert oft debattiert wird. In dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit wird der Text derMemoiren und der Europagedanke, der darin ausgedrückt wird, analysiert. Der Fokus der Analyse liegt auf drei Motiven: Der Flucht ins Geistige, dem idealen Habsburger Mythos und dem Sieg in der Niederlage. Zweig benutzt diese Motive, um einen Europagedanken vorzulegen, der kulturelle und geistige Gemeinsamkeiten betont und der auch eine utopische Vision der Konzilianz und Freiheit fördert, die im scharfen Kontrast zu Europas damaligen Zusammenbruch in den 1930er und 40er Jahren steht. Obwohl sich diese Europavision zu Zweigs Lebzeiten als unerreichbar erwies, umfasst Zweigs Europagedanke auch einen moralischen Heroismus, und verspricht seinen Befürwortern, darunter Zweig, eine geistige Permanenz und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. / Stefan Zweigs Europatanke har under senare år blivit föremål för förnyat intresse i såväl akademin som i medier och i politiken i en tid då man sökt historiska paralleller till vår samtid och försökt förklara en tidsanda som kännetecknas av instabilitet och negativitet i Europa och i västvärlden i stort. Zweigs memoarer Die Welt von Gestern (1942) utgör ett välkänt, tidigt exempel på en gedigen reflektion kring Europatanken. Dock är meriterna hos Zweigs Europatanke omdebatterade. Denna litteraturvetenskapliga studie analyserar texten i Zweigs memoarer och den Europatanke som ges uttryck för däri med fokus på tre motiv: den s.k. Flucht ins Geistige, den idealistiska, habsburgska myten, och idén om segern i nederlaget. Zweiganvänder dessa motiv på ett sofistikerat sätt och lägger fram en Europatanke som betonar kulturella och konstnärliga gemensamheter och en utopisk vision som kännetecknas av försonlighet och frihet, och som står i stark kontrast med Europas pågående kollaps på 1930-och 40-talet. Zweigs Europatanke visade sig inte vara genomförbar under Zweigs livstid menden omfattade även en moralisk heroism och utlovade sina anhängare, däribland Zweig själv, ett löfte om intellektuell och andlig permanens. / Stefan Zweig’s idea of European unity has in recent years received renewed interest. This is true not just in academia, but also in media and politics, as observers have sought parallels to our own present day and to explain a Zeitgeist of instability and negativity in Europe and the Western world. Zweig’s memoirs Die Welt von Gestern (1942) provide a famous early example of an articulated reflection on European unity, however, its merits are often debated. This literary study analyses the text of Zweig’s memoirs and the idea of European unity expressed therein with a focus on three motifs: the Flucht ins Geistige, the idealistic Habsburg mythos, and the “victory in defeat”. Zweig employs these motifs in sophisticated ways to present an idea of European unity which emphasises cultural and artistic commonalities, a utopian vision of magnanimity and freedom in sharp contrast to Europe’s ongoing collapse in the 1930s and 40s and finally one which, although unattainable in Zweig’s lifetime, embodies a moral heroism and the promise of permanence for its supporters, Zweig among them.
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Markt oder Plan? Ordnungspolitische Weichenstellungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in europäischen Ländern als realisierte kontrafaktische Szenarien

Schadagies, Naemi, Heinke, Susan 24 August 2006 (has links)
Am Ende des zweiten Weltkrieges war im zerstörten Europa die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung gegeben. Insbesondere in Deutschland war es wichtig, dass durch diese ein erneuter Krieg verhindert würde. Das 1918 nach dem ersten Weltkrieg entstandene wirtschaftliche System wurde damals als eine der Hauptursachen für den Aufstieg des nationalsozialistischen Regimes gesehen. Die Sieger des ersten Weltkrieges hatten sich gegen einen direkten Eingriff in die Wirtschaftspolitik Deutschlands entschieden und damit die Entwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung der Weimarer Republik ermöglicht. Dieses Vorgehen erschien den Siegermächten nach dem zweiten Weltkrieg fehlerhaft und veranlasste sie zur Besetzung Deutschlands und zur Restriktion der Wirtschaft...

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