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Untersuchungen zur Fertigung sowie zum Festigkeits- und Alterungsverhalten hybrid gefügter Aluminiumfeinbleche am Beispiel Stanznieten-Kleben /Hahn, Ortwin. Peetz, Armin. January 2001 (has links)
Zugl.: Paderborn, Universiẗat, Diss., A. Peetz, 2000.
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Seriennahe Auslegung von Aluminium Tailored Heat Treated Blanks /Vogt, Uwe. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Kerbgrundkonzepte für die schwingfeste Auslegung von Aluminiumschweißverbindungen am Beispiel der naturharten Legierung AlMg4,5Mn (AW-5083) und der warmausgehärteten Legierung AlMgSi1 T6 (AW-6082 T6)Morgenstern, Christoph. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Tragverhalten von drei- und vierseitig gelagerten Querschnittselementen aus Metallen mit nicht-linearer Spannungs-DehnungsbeziehungNiederegger, Philipp January 2009 (has links)
Zugl.: Zürich, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Bestimmung und Beschreibung des Elastizitätsmoduls von Blechwerkstoffen nach dem Umformen : ein Beitrag zur Verbesserung der Rückfederungsvorhersage /Busche, Cord Hendrik. January 2007 (has links)
Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2006.
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Surface roughening and micromechanics of plastically strained aluminum sheets /Sachtleber, Michael. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Beitrag zum flußmittelfreien Laserstrahlhartlöten von AluminiumwerkstoffenBraumöller, Jörg 25 January 2003 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ist die Suche nach einer Technologie zum stoffschlüssigen Fügen von Leichtbaustrukturen, die aus Aluminiumblechen bestehen. Hohe Anforderungen an die Oberflächenqualität der Fügestelle können dabei nur durch den Einsatz eines Lötprozesses erfüllt werden. Es wird theoretisch untersucht, welche werkstoffspezifischen und technischen Schwierigkeiten das Hartlöten von Aluminium im allgemeinen hervorruft. Unter deren Berücksichtigung werden Lösungsansätze getroffen und bewertet. Im Ergebnis dieser Bewertung wird ein Hartlötprozeß modelliert, bei dem unter Verzicht auf Flußmittel ein Festkörperlaser als Wärmequelle dient. Zur Abschätzung der Vorgänge im Fügespalt, in der Oxidhaut an der Aluminumoberfläche sowie der Temperaturverläufe in den Fügeteilen erfolgen Simulationsrechnungen. Einer ersten experimentellen Überprüfung folgen Modifikationen des Prozesses und deren erneute Simulation. Technologische Versuche testen den Einsatz besonderer Lotwerkstoffe sowie eines zusätzlichen Aktivierungslasers. Metallographische Untersuchungen gelöteter Probebleche geben Aufschluß über den Stoffschluß, der trotz sehr kurzer, lötuntypischer Prozessdauer und ohne Anschmelzung des Grundwerkstoffs eintritt. Zum Abschluß wird in einigen grundlegenden Versuchen überprüft, inwiefern anhand der gewonnenen Erkenntnisse auch ohne den hohen technischen Aufwand des Hochleistungslasers ein flußmittelfreier Hartlötprozeß realisierbar ist.
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Beurteilung der Eignung von metallischem Band und Blech zum WalzprofilierenGehring, Albrecht January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Berechnung der Schwingfestigkeit laserstrahlgeschweißter Feinbleche mit lokalen KonzeptenEibl, Martin. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Beitrag zum flußmittelfreien Laserstrahlhartlöten von AluminiumwerkstoffenBraumöller, Jörg 16 January 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist die Suche nach einer Technologie zum stoffschlüssigen Fügen von Leichtbaustrukturen, die aus Aluminiumblechen bestehen. Hohe Anforderungen an die Oberflächenqualität der Fügestelle können dabei nur durch den Einsatz eines Lötprozesses erfüllt werden. Es wird theoretisch untersucht, welche werkstoffspezifischen und technischen Schwierigkeiten das Hartlöten von Aluminium im allgemeinen hervorruft. Unter deren Berücksichtigung werden Lösungsansätze getroffen und bewertet. Im Ergebnis dieser Bewertung wird ein Hartlötprozeß modelliert, bei dem unter Verzicht auf Flußmittel ein Festkörperlaser als Wärmequelle dient. Zur Abschätzung der Vorgänge im Fügespalt, in der Oxidhaut an der Aluminumoberfläche sowie der Temperaturverläufe in den Fügeteilen erfolgen Simulationsrechnungen. Einer ersten experimentellen Überprüfung folgen Modifikationen des Prozesses und deren erneute Simulation. Technologische Versuche testen den Einsatz besonderer Lotwerkstoffe sowie eines zusätzlichen Aktivierungslasers. Metallographische Untersuchungen gelöteter Probebleche geben Aufschluß über den Stoffschluß, der trotz sehr kurzer, lötuntypischer Prozessdauer und ohne Anschmelzung des Grundwerkstoffs eintritt. Zum Abschluß wird in einigen grundlegenden Versuchen überprüft, inwiefern anhand der gewonnenen Erkenntnisse auch ohne den hohen technischen Aufwand des Hochleistungslasers ein flußmittelfreier Hartlötprozeß realisierbar ist.
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