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Anorexie und Bulimie : Störungsbilder, Ursachen und Ansätze schulischer Prävention /Fischer, Stephanie. January 2008 (has links)
Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Zulassungsarbeit, 2008.
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Untersuchungen zur kurzfristigen Ernährung von Kaninchen und Meerschweinchen über eine orogastrale Sonde bei Variation der Zusammensetzung (Komponenten, Nährstoffgehalt und Energiedichte) des applizierten FuttersRosengarten, Anja. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Mangelernährung und Appetitlosigkeit bei Patienten mit metastasierter oder rezidivierter Tumorerkrankung / Malnutrition and loss of appetite in patients with metastasized or relapsed cancerStowasser, Christian January 2020 (has links) (PDF)
Mangelernährung und Appetitlosigkeit werden trotz zunehmender Forschung noch in ihren Auswirkungen auf Patienten und Gesundheitssystem unterschätzt. Um dem entgegenzuwirken, sind zusätzliche Informationen zu Risikofaktoren, Auswirkungen und zu einem adäquaten Screening beider Symptome vonnöten.
Diese Untersuchung geht der Frage nach, ob die Erfassung der Appetitlosigkeit auch ein geeignetes Verfahren zur Einschätzung des Mangelernährungsrisikos darstellt. Zusätzlich wurden die Patienten auf Risikofaktoren und Auswirkungen von Mangelernährung und Appetitlosigkeit hin untersucht. Dazu wurden bei den Patienten unter anderem soziodemographische Daten, ein NRS-2002 Vorscreening und die per ESAS erfasste Symptomlast statistisch ausgewertet. Diese waren zuvor im Rahmen des BUKA Projekts an der Universität Würzburg ermittelt worden.
Von den 486 geeigneten Patienten konnten 477 in die Untersuchung eingeschlossen werden. Davon zeigten 65.6% ein erhöhtes Mangelernährungsrisiko und 31.2% eine manifeste Appetitlosigkeit.
Der Allgemeinzustand und die Lebensqualität beider Gruppen waren signifikant eingeschränkt. Zusätzlich wiesen sie eine deutlich erhöhte Symptombelastung im ESAS auf. Als unabhängige Risikofaktoren für Mangelernährung konnten der BMI, der Allgemeinzustand (ECOG Status), die Tumorlokalisation und der Appetitstatus eruiert werden. Bei der Appetitlosigkeit traf dies auf den ECOG Status, das Alter und das NRS Vorscreening zu.
Die Bestimmung der Appetitlosigkeit erwies sich als nicht ausreichend präzise, um auch das Mangelernährungsrisiko zu erfassen. Insgesamt wurden 61.4% der Patienten übereinstimmend getestet. Die Wahrscheinlichkeit bei erhöhtem Mangelernährungsrisiko (NRS Vorscreening positiv) auch eine manifeste Appetitlosigkeit (ESAS Appetitverlust>3) aufzuweisen betrug nur 44%. Andererseits aber zeigten Patienten mit manifester Appetitlosigkeit in 94% auch ein erhöhtes Mangelernährungsrisiko. Der Einfluss von BMI, Tumorlokalisation und Appetitverlust zeigte sich hierbei signifikant auf die Chance übereinstimmend getestet zu werden.
In der Zusammenschau betonen die Ergebnisse unserer Untersuchung die Wichtigkeit einer präzisen Erfassung von Appetitlosigkeit und Mangelernährung bei Tumorpatienten, auch in der Palliativmedizin. Besonders vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft mit wahrscheinlich zunehmender Inzidenz und Prävalenz von Tumorerkrankungen gewinnen Erkennung und Therapie von Mangelernährung und Appetitlosigkeit zusätzlich an Bedeutung. / Despite increasing research, malnutrition and loss of appetite are still underestimated in their effects on patients and the health system. To counteract this, additional information on risk factors, effects and adequate screening of both symptoms is required.
This investigation examines the question of whether the detection of anorexia is also a suitable method for assessing the risk of malnutrition. In addition, the patients were examined for risk factors and effects of malnutrition and loss of appetite. For this purpose, socio-demographic data, an NRS-2002 pre-screening and the symptom burden recorded by ESAS were statistically evaluated. These had previously been determined as part of the BUKA project at the University of Würzburg.
Of the 486 eligible patients, 477 were included in the study. Of these, 65.6% showed an increased risk for malnutrition and 31.2% loss of appetite.
The general condition and quality of life of both groups were significantly reduced. In addition, they showed a significantly increased symptom burden in the ESAS. The BMI, general condition (ECOG status), tumor location and appetite status were identified as independent risk factors for malnutrition. In the case of anorexia, this applied to the ECOG status, age and the result of the NRS pre-screening.
The determination of anorexia turned out to be not sufficiently precise to also record the malnutrition risk. A total of 61.4% of the patients were tested consistently.
The likelihood of anorexia (ESAS loss of appetite> 3) in patients with an increased risk for malnutrition (NRS screening positive) was only 44%. On the other hand, patients with anorexia also showed an increased risk of malnutrition in 94%. The influence of BMI, tumor localization and loss of appetite was shown to be significant in the chance of being tested in agreement.
In summary, the results of our investigation emphasize the importance of a precise assessment of anorexia and malnutrition in tumor patients, also in palliative medicine. Particularly in the context of an aging society with a likely increase in the incidence and prevalence of tumor diseases, the detection and therapy of malnutrition and anorexia are becoming increasingly important.
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Das Verhältnis von Muskel- und Knochenmasse bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Anorexia nervosa, Hypophosphatasie, Kraniopharyngeom und rheumatischen Erkrankungen / The relation of muscle mass and osseous mass with children and young adult with anorexia nervosa, hypophosphatasia, craniopharyngeoma and rheumatism illnessesHildebrandt, Lysann January 2008 (has links) (PDF)
Ziel der Studie lag in der Analyse des Zusammenhangs von Muskel- und Knochenmasse als Surrogat für Kraft und Knochenfestigkeit. In der vorliegenden Arbeit wurden 265 gesunde und chronisch kranke Kinder und Jugendliche auf ihre Körperzusammensetzung untersucht.(Anorexia nervosa: 40, Hypophosphatasie: 10, Kraniopharyngeom: 12 und juveniles Rheuma: 68, Referenzgruppe: 79 gesunde weissrussische Mädchen und 56 Jungen). Die Untersuchungsergebnisse der DXA Messungen bestätigen , dass die Knochenmasse als Surrogat für Festigkeit eng mit der Muskelmasse korreliert. Mit zunehmender Muskelmasse steigt auch der BMC an. Die Ergebnisse der Studie stehen im Einklang mit dem von Frost postuliertem Regelkreis, der einen kausalen Zusammenhang zwischen Muskelkraft und Knochenfestigkeit beschrieb. Generell zeigte sich, dass das Surrogat Knochendichte diesen Zusammenhang weniger scharf beschreibt als die Knochenmasse. Darüber hinaus fanden sich Störungen des Regelkreises, deren Ursachen zum Teil Gegenstand der Abklärung in weiterführenden Studien bleiben. / The aim of the study lay in the analysis of the connection of muscle mass and osseous mass as a surrogate for strength and osseous firmness. In the present work 265 became recovers and chronically ill children and youngsters on her body composition examined. (anorexia nervosa: 40, hypophosphatasia: 10, craniopharyngeoma: 12 and juvenile rheumatisms: 68, authoritative group: 79 healthy Belorussian girls and 56 boys). The investigation results of the measurements DXA confirm that the osseous mass correlates as a surrogate for firmness closely with the muscle mass. With increasing muscle mass also rises of the BMC. The results of the study stand in the harmony with the control circuit postulated by „Frost“ which described a causal connection between muscular strength and osseous firmness.In general appeared that the surrogate describes osseous density this connection less sharply than the osseous mass. In addition, disturbances of the control circuit whose causes remain partly an object of the clarification in continuing studies were found.
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