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Wissenschaftliche Betriebsführung im Dienste der wirtschaftlichen Leistungserstellung /Gwalter, Emil. January 1950 (has links)
Diss. rer. pol. Bern, 1950. / Erscheint im Buchhandel als Bd. 27 der Sammlung Unternehmung und Betrieb.
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Parametersystematik der Augen- und Blickbewegungen für arbeitswissenschaftliche Untersuchungen /Rötting, Matthias. January 2001 (has links)
Aachen, Techn. Hochsch., Thesis (doctoral), 2001.
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Stand der arbeitswissenschaftlichen Forschung im HandwerkMatthay, Dieter January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2006
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Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business eine arbeitswissenschaftliche Untersuchung von Organisationsformen und Aufgabeninhalten an B2B-Arbeitsplätzen /Potzner, Christiane. Unknown Date (has links) (PDF)
Kassel, Universiẗat, Diss., 2008.
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Stand der arbeitswissenschaftlichen Forschung im HandwerkMatthay, Dieter. January 1900 (has links)
Zugl.: Kassel., Universiẗat, Diss., 2006. / Download lizenzpflichtig.
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Arbeit und Leben: eine spannungsreiche Ko-Konstitution zur Revision zeitgenössischer Konzepte der ArbeitsforschungJanczyk, Stefanie January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., veränd. Diss., 2009
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Normalized standard movement (NSM) - neu entwickeltes Normalisierungsverfahren für EMG-Messungen von BewegungenMühlstedt, Jens, Grundmann, Isabell, Conrad, Marco, Spanner-Ulmer, Birgit 05 April 2012 (has links) (PDF)
Bei der Durchführung von Studien mit dem Elektromyografie-(EMG-)Verfahren müssen diese auf eine Bezugsgröße normalisiert werden, um eine Vergleichbarkeit mit anderen Messungen zu ermöglichen. Bei statischen Messungen wird sehr häufig die Maximalkraftmessung MVC zur Normalisierung genutzt. Dieses Verfahren basiert jedoch auf statischen Postionen und scheint daher ungeeignet bei der Messung von Bewegungen. Daher wurde im Rahmen der Untersuchung dynamisch-muskulärer Beanspruchungen ein neuartiges Normalisierungsverfahren „normalized standard movement (NSM)“ entwickelt, das mit diesem Beitrag vorgestellt wird. Es wird gezeigt, dass das Verfahren methodisch an dynamische Messungen angepasst ist und dass die Streuung sowohl der Kraft- bzw. Momentwerte als auch der elektrischen Aktivitäten im Vergleich zu MVC/MVE-Messungen erheblich geringer ist.
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Chemnitz Age Model – an interdisciplinary research basic approach to characterize age critical performance factorsKeil, Mathias, Spanner-Ulmer, Birgit 15 December 2009 (has links) (PDF)
The central basis for an age appropriate design of products and processes lies primarily in the adaptation of the altering performance factors of aging people. Results about the changing performance of people are available for several research areas. The “Chemnitz Age Model” as an interdisciplinary approach has got the explicit aim to collect present research data, to review this data with regard to its usability and its eventual transfer to a comprehensive age model. Furthermore, the results will be represented in the “Chemnitz Age Database” in a systematic way. The profound basis of knowledge allows an age appropriate development and adaptation of products and processes. / Die zentrale Basis für eine altersgerechte Gestaltung von Produkten und Prozessen liegt primär in der Anpassung an die sich im Alter ändernden Leistungsfaktoren des Menschen. Ergebnisse über die Veränderung der Leistungsfähigkeit des Menschen liegen bereits in verschiedenen Forschungsgebieten vor. Das „Chemnitzer Altersmodell“ hat als interdisziplinärer Forschungsansatz das Ziel, vorhandene Forschungsergebnisse zusammenzutragen, hinsichtlich ihrer Verwertbarkeit zu überprüfen und in ein ganzheitliches, arbeitswissenschaftliches Altersmodell zu überführen. Die Ergebnisse werden in der „Chemnitzer Altersdatenbank“ strukturiert erfasst. Die fundierte Wissensbasis ermöglicht eine alternsgerechte Entwicklung und Anpassung von Produkten und Prozessen.
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Digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller ErgonomieSpanner-Ulmer, Birgit, Mühlstedt, Jens 17 August 2010 (has links) (PDF)
Die ergonomische Gestaltung eines Produktes wird genauso wie die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung zunehmend durch virtuelle Werkzeuge unterstützt. In diesem Beitrag wird vorgestellt, inwieweit digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie in den CAx-/PLM-Systemen und der Digitalen Fabrik funktionieren. Anhand einer Evaluierung dieser Systeme in der Praxis wird aufgezeigt, welche Methoden die digitalen Menschmodelle erfolgreich zur Verfügung stellen und in welchen Bereichen eine Weiterentwicklung nötig ist. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob die Werkzeuge einer virtuellen Ergonomie auch zukünftig Expertentools bleiben, oder ob sich die Systeme als ergonomische Standardwerkzeuge etablieren könnten.
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Wissensarbeit 4.0Bullinger, Angelika C., Haner, Udo-Ernst, Mühlstedt, Jens 25 March 2014 (has links) (PDF)
Die Wissensarbeit erfährt derzeit einen signifikanten Wandel: Virtuelle Kooperation, mobiles Arbeiten, Web 2.0 und Social Media sind nicht mehr nur Schlagworte sondern werden Teil der modernen Arbeitswelt. Wie gelingt es, herkömmliche Organisationen in die Arbeitswelten 4.0 zu führen und traditionelle geistige Tätigkeiten in Wissensarbeit 4.0 zu wandeln? Nur selten ist das Ursache-Wirkungs-Prinzip geklärt, wenn neue Organisations- und Unterstützungskonzepte für Wissensarbeiter gestaltet werden; noch zu häufig werden die Wissensarbeiter ohne genaue arbeitsorganisatorische Konzeption und Planung einem Versuchs-und-Irrtums-Prinzip ausgesetzt, wodurch die Potenziale für innovative und produktivitätsförderliche Arbeitsweisen nicht ausgeschöpft werden. Im Workshop „Wissensarbeit 4.0“ wird daher der Frage nachgegangen, welche Elemente innovative Arbeitswelten ausmachen, wie eine Transformation der Organisationen erreicht werden kann und welche Themen zukünftig relevant sind.
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