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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy. / Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33

Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links) (PDF)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 1

Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich, Zwicker, Jörg 26 April 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert. Der entwickelte Prototyp cofis.net implementiert zur Zeit das Produkt Virtuelle Überweisung. Das Fach-, DV- sowie Implementierungskonzept des Prototyps wird in dieser Arbeit vorgestellt. Der Prototyp basiert auf einer 5-stufigen Schichtenarchitektur. Die gewählte Architektur konnte realisiert werden. Es verbleiben zahlreiche weiterführende Fragen bspw. hinsichtlich der Gestaltung des Produktmanagement-Zyklus eines Virtuellen Finanzdienstleisters oder der allgemeinen informationstechnischen Abbildbarkeit von Finanzprodukten.
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cofis.net - Ein Informationssystem für Virtuelle Finanzdienstleister

Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 24 September 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert.
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Optimierte Visualisierung auf segmentierten Anzeigen

Lorenz, Mario 27 July 2005 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschreibt den Entwurf und die Funktionsweise einer parallelen OpenGL-Renderingschnittstelle, die den effizienten Betrieb unmodifizierter graphischer Anwendungen auf segmentierten Anzeigen ermöglicht. Diese Schnittstelle integriert sich vollständig in eine verteilte graphische Benutzeroberfläche. Die herausragende Eigenschaft der entwickelten parallelen OpenGL-Schnittstelle ist ihre gleich bleibende Bildrate bei wachsender Anzahl von Segmenten. Als Erweiterung des frei verfügbaren Chromium-Systems stellt die Implementation eine virtuelle Graphikpipeline mit der Gesamtauflösung der segmentierten Anzeige bereit, die den eingehenden Datenstrom über ein Kommunikationsnetzwerk an die Knoten eines Visualisierungsclusters überträgt. Jeder Knoten des Clusters rendert einen Ausschnitt des Gesamtbildes und bringt diesen auf dem zugehörigen Segment synchronisiert zur Anzeige. Die interne Verarbeitung der von der Applikation generierten OpenGL-Datenströme unterscheidet sich jedoch grundlegend von der existierenden Lösung. Während die Tilesort-SPU von Chromium die Daten entsprechend der Segmentierung der Anzeige sortiert und sequenziell an die relevanten Knoten versendet, überträgt die in der Arbeit vorgestellte Schnittstelle die Graphikbefehle simultan. Die dadurch erreichte Vermeidung redundanter Übertragungen bewirkt bereits einen besseren Durchsatz der Kommunikationskanäle und zusätzlich eine signifikante Verringerung der Prozessorbelastung des Applikationsrechners. Die freie gewordene Kapazität schafft wiederum die Voraussetzung für die Anwendung verschiedener Optimierungsverfahren zur weiteren Steigerung der graphischen Gesamtleistung der parallelen Schnittstelle. Dazu zählt neben der Zwischenspeicherung von Datensequenzen in einem Stream Cache die Filterung der OpenGL-Kommandoströme mit graphischen Culling-Verfahren. Speziell zum aktiv-stereoskopischen Rendern auf dem an der Professur vorhandenen zylindrischen Projektionssystem enthält die Schnittstelle Anpassungen für die Synchronisationshardware und die bildbasierte Korrektur der Parallaxe.
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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOA

Hofmann, Marcus 02 July 2009 (has links) (PDF)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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Berlin/DDR neo-historisch : Geschichte aus Fertigteilen /

Urban, Florian. January 2007 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 2006.
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Ästhetik der Immersion : Raum-Erleben zwischen Welt und Bild ; Las Vegas, Washington und die White City /

Bieger, Laura. January 2007 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2007.
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A Model Driven Approach for Service Based System Design Using Interaction Templates

Reichelt, Toni 13 June 2012 (has links) (PDF)
Based on the increasing complexity of modern avionics, the associated system design processes moved towards Model Driven Architecture (MDA) based processes. Additionally, the demand for higher system autonomy features requires means to further modularise mission systems and to define and establish interactions among the systems’ individual components. Therefore, the ideas of service-oriented computing are currently adapted to established, model driven design processes. With respect to modelling interactions for service components, current approaches are limited to only a fixed set of communication primitives, restricting a service designer’s expressiveness to specify service interaction. In consequence, interaction patterns not included in this basic set have to be reflected in application code, mangling application and communication logic. Furthermore, when service functionality relies on communication semantics which are not provided by the underlying set of primitives, additional emulation behaviour has to be added to the service which makes this mangling even worse. Platform independence is reduced as services can not easily be ported to platforms not natively supporting the selected primitives which contradicts the ideas of model-driven development. Addressing these limitations, this thesis proposes a new model-driven service development process based on Interaction Templates (ITs), promoting interactions among service participants to first class modelling entities. The process focuses on modelling the interactions among service participants. Interaction semantics are explicitly specified in models, beyond pure stereotyping, and gain increased platform independence for services with respect to communication. The process exploits automated Model-to-Model (M2M) and Model-to-Text (M2T) transformations to assist service implementation and to automatically derive interaction realisations on concrete target platforms. This allows for easy replacement and inter-mixing of communication middleware to realise a service’s interactions. This way, services become independent of the underlying communication primitives by only relying on ITs and not platform primitives which are hidden behind ITs. In turn, realising ITs on concrete platforms is not affected by their utilisation for service interaction. Beside the novel modelling process itself, the presented work defines a Unified Modeling Language (UML) profile, referred to as UML Profile for Interaction-centric Services (UP4IS), which directly supports the adaptation of standard UML language constructs and tools for the proposed modelling approach. The whole development process is demonstrated via the specification of a simple video recording systems consisting of two services. The services themselves are based on a representative IT library which forms an essential part of the presented case study. Using these service and IT models, the thesis emphasises the necessary model transformation and code generation steps to derive service implementations based on the abstract models.
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Die Stadt im demografischen Wandel: Ein architektonischer Blick in die Zukunft.

Marquardt, Gesine 07 October 2013 (has links) (PDF)
Wie wird sich der öffentliche Raum unserer Städte verändern, wenn die Bevölkerung altert? Das interaktive Architekturmodell „Eine Stadt für jedes Alter“ geht dieser Frage nach. Entstanden ist es für die Ausstellung „Alle Generationen in einem Boot“ auf der MS Wissenschaft. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2013, welches unter dem Titel „Die demografische Chance“ stand, auf einer Tour durch Deutschland und Österreich unterwegs. Die Betrachter des Exponats werden zunächst durch Szenarien in die Zukunft versetzt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Alltag von drei Senioren und einem Kind im Jahr 2045. Diese vier Personen können dann als Figuren im Modell gesucht und wiedergefunden werden. Die wesentlichen Aspekte einer altersgerechten und barrierefreien Anpassung des städtischen Raums sind in ihrer Umgebung dargestellt und werden mit Texten erläutert. Die vorliegende Broschüre zeigt Eindrücke des Architekturmodells und liefert Informationen zu den zukünftig zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Pflege und Betreuung.
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Johann Bernhard Fischer von Erlach and political rhetoric under Karl VI (1712-1722)

Brillant, Louis January 1991 (has links)
The late imperial architecture of Johann Bernhard Fischer von Erlach presents works (Entwurf einer historischen Architektur, Karlskirche and Hofbibliothek; 1712-1722) in which the intentions manifested are expressions of the political programs of the emperor Karl VI. In this imperial rhetoric, the accent is placed on the confirmation, through time, of the authority. Allegory appears as confirmation, through time, of the authority. Allegory appears as a proper means to convey the public manifestations of this propaganda. Whether at an urban scale, with Karlskirche, or at a more private, smaller scale, as in the Entwurf, Fischer is shown to master the integration of these programs, while maintaining a genuine interest in architectural tradition's history. In fact, the articulation of these two domains will lead to the production of a highly original architecture, which still fascinates today. Three aspects will be especially developed: the initiation of Karlskirche; the imperial promenade through the Hofbibliothek; and the fifth book of the Entwurf, on monumental vases and urns. Through these, it is the importance of constructed-ness, as seen in Fischer's praxis of history, that will emerge.

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