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Visuelle Beurteilung von Gesichtsasymmetrien - zwei- und dreidimensionale Wahrnehmung im Vergleich / Perception of facial asymmetries in two and three dimensionsBareis, Ute January 2008 (has links) (PDF)
Gesichter mit ausgeprägten Asymmetrien werden häufig als unattraktiv empfunden, allerdings können geringe Asymmetrien die Attraktivität eines Gesichtes auch steigern. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, zu quantifizieren ab wann Abweichungen auffallen und als unattraktiv empfunden werden. Dazu wurden die mit einem optischen 3D-Sensor erhobenen Gesichtdaten eines symmetrischen Patienten im Bereich von Nase, Lippen und Kinn graduell (in 2mm-Schritten) verändert. Die Beurteilung der Gesichter wurde durch jeweils 30 Kieferorthopäden, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und Laien vorgenommen. Im ersten Teil wurde anhand von sechsstufigen Skalen die Symmetrie bewertet, im zweiten Teil anhand von Paarvergleichen die Attraktivität. Hierzu wurden die Gesichter zum Einen als Enface-Bild und zum Anderen bewegt als Video präsentiert. Es konnten sowohl Asymmetrieformen identifiziert werden, die als besonders unattraktiv empfunden wurden, als auch Schwellenwerte für die individuelle Wahrnehmung der verschiedenen Asymmetrien bei den jeweiligen Probandengruppen. Diese Untersuchung liefert somit Zusatzinformationen für die Beurteilung von Gesichtsasymmetrien. / Faces with distingtive asymmetries are often seen as unattractive. However minor asymmetries can enhance facial attractiveness. The purpose of this study was to quantify when abnormalities of facial symmetry are in evidence and are seen as unattractive. For this purpose facial data of a symmetric adult male patient were aquired with an optical 3D sensor. Virtual faces were created through gradual alteration of the nose, the lips and the philtrum. The virtual faces were evaluated in groups of 30 orthodontists, 30 craniofacial surgeons and 30 lay people. In the first part of this study the symmetry of the faces were evaluated based on a rating scale (1 to 6). In the second part of this study the evaluators compaired pairs and decided which face is more attractive. In both parts the faces were shown both in a two and three dimensional presentation. The results showed that there are facial asymmetries that are classified as more unattractive than others and that the extent of asymmetry also is very important in the ranking of facial attractiveness. This study shows a lot of information for the evaluation of facial asymmetries.
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Seitenasymmetrien der Rumpfmuskulatur bei Leistungssportlern /Pietrek, Markus. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Düsseldorf, 1999.
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Photoelektronenspektroskopie an Eisen/Silizium-Grenzflächenschichten und an Eisen-Silizium-LegierungenKilper, Roland, January 1997 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 1996.
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Asymmetrische EvolutionsstrategienHildebrand, Lars. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Dortmund.
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Competition in Telecommunications with Two Network Infrastructures Analysis of the efficiency of doubled infrastructures and of effects having differing cost structures - with special regard to the Swiss case /Braun, Nils. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Die visuelle Wahrnehmung von erwachsenen Patienten mit einer ausgeprägten Dysgnathie im Vergleich zu Erwachsenen ohne dysgnathe Anomalie: Eine Eye-Tracking Studie / Visual face perception of edults with dysgnathy in comparison to controls: an Eye-Tracking StudyFuchs, Matthias Sebastian January 2011 (has links) (PDF)
Patienten mit einer skelettelen Klasse III Dysgnathie werden gegenüber Patienten ohne Dysgnathie als weniger attraktiv angesehen. Die Gesichter von Patienten mit einer skelettalen Klasse III werden visuell mit anderen Augenbewegungen wahrgenommen. Die unterschiedliche Wahrnehmung von Dysgnathiepatienten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe wurde in dieser Studie zum ersten mal beschrieben.Obwohl die Unterschiede nur gering sind, ist dieses Ergebnis ein erstes Indiz für die Objektivierung, wie Gesichter wahrgenommen werden, die als weniger attrakiv, asymmetrischer und mit einem negativem Gesichtsausdruck bewertet werden. / Orthognathic skeletal Class III patients were characterized as less attractive than Class I individuals. Faces of Class III orthognathic patients were visually perceived with different eye-movements. The differences in the visual perception of orthognathic skeletal Class III patients compared to Class I individuals have described in the present study for the first time. Although the differences between the two groups were small, this finding is an initial indication of an objectively measured difference in how faces are perceived which are rated subjectively as less attractive, more asymmetric and exhibiting a more negative facial expression.
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Visuelle Gesichtswahrnehmung von unilateralen Lippen-Kiefer-Gaumenspaltpatienten und Dysgnathiepatienten mit skelettaler Klasse III im Vergleich zu einer Kontrollgruppe / Face perception in patients with unilateral cleft lip and palate and patients with severe Class III malocclusion compared to controlsHerget, Claudia January 2011 (has links) (PDF)
ZIEL: Obwohl ein Zusammenhang zwischen Gesichtsasymmetrie und fazialer Attraktivität eines Menschen zu bestehen scheint, gibt es bislang keine Studien, die einen Vergleich der Gesichtswahrnehmung durch Laien zwischen Patienten mit einseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, einer Dysgnathie der Klasse III und einer Kontrollgruppe analysieren. PATIENTEN UND METHODE: Von 30 erwachsenen einseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspaltpatienten, 20 Patienten mit einer Dysgnathie der skelettaler Klasse III und 20 Erwachsenen mit einer skelettalen Klasse I wurden 3D-Gesichtsdaten mittels einem lichtoptischen System sowie standardisierte extraorale Aufnahmen angefertigt. Der objektive 3D Asymmetriegrad wurde vom Gesamtgesicht berechnet. Die subjektive Beurteilung der Attraktivität wurde von einer Beurteilergruppe, bestehend aus 100 Layen, randomisiert erfasst. ERGEBNISSE: Im Vergleich zur Kontrollgruppe wiesen die Patienten mit uLKG-Spalte und die Patienten mit einer Dysgnathie der Klasse III einen signifikant größeren fazialen Asymmetriegrad auf. Zwischen den Patienten mit uLKG-Spalte und den Patienten mit einer Dysgnathie konnte kein Unterschied in der Gesichtsasymmetrie festgestellt werden. Die subjektive Bewertung der Attraktivität zeigte, dass Patienten mit uLKG-Spalte und Patienten mit einer Dysgnathie unattraktiver auf die Beurteiler wirkten, als die Kontrollpersonen. Obwohl kein Unterschied in der fazialen Asymmetrie zwischen den Patienten mit uLKG-Spalte und den Patienten mit einer Dysgnathie bestand, wurden die Patienten mit uLKG-Spalte als signifikant weniger attraktiv bewertet. SCHLUSSFOLGERUNG: Die subjektive Beurteilung der Gesichter wird nicht nur durch das Ausmaß der Gesichtsasymmetrie beeinflusst, sondern ebenfalls durch die Lokalisation der Asymmetrie. Dies ist vor allem für den Kliniker von großer Wichtigkeit, der für eine bestmögliche operative Rekonstruktion der Nasenmorphologie bei Patienten mit uLKG-Spalte verantwortlich ist. / OBJECTIVE:Although there is principal agreement that increased facial asymmetry is associated with decreased facial attractiveness, there are no studies analysing face perception in patients with a unilateral cleft lip and palate (CLP) (uCLP) compared to orthognathic Class III patients. PATIENTS AND METHODS: To this end, three-dimensional (3D) data on the faces of 30 adults with a complete uCLP, 20 orthognathic patients with a severe skeletal Class III, and 20 adults with a skeletal Class I as a control group were generated. The 3D asymmetry of the facial soft-tissue was analysed. These data were compared with subjective ratings for attractiveness carried out by 100 laypersons. RESULTS: Compared to the controls, uCLP patients and orthognathic patients had a significantly higher facial asymmetry. No difference was found between uCLP patients and orthognathic patients. The attractiveness ratings showed that uCLP patients and orthognathic patients were rated less attractive compared to the controls. However, although there were no differences in the facial asymmetry between uCLP patients and orthognathic patients, the uCLP patients were rated significantly less attractive. CONCLUTION: This leads to the conclusion that not only the extent of asymmetry has an influence on attractiveness but also the location of asymmetry. For clinical use, these findings underline the importance of accurate as possible surgical reconstruction of the nasal morphology in uCLP patients.
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Vergleich akustischer Eigenschaften von Komfortvokalisationen von Säuglingen mit Lagerungsplagiocephalus und unauffälligen Säuglingen im Alter von 5-7 Monaten / Comparison of acoustic characteristics of comfort vocalizations of infants with unilateral positional plagiocephaly and infants without pathological findings at the age of 5-7 monthsGünzel, Hanna January 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden akustische Eigenschaften von Komfortvokalisationen von Säuglingen im Alter von fünf bis sieben Monaten mit und ohne einseitigem lagebedingtem Plagiocephalus untersucht. Alle hier untersuchten Probanden wurden aus dem Projekt „Dreidimensionale stereophotogrammetrische Diagnostik des Schädels und Evaluierung der Therapie bei Kindern mit kraniofazialen Fehlbildungen“ am Uniklinikum Würzburg rekrutiert.
Die lagebedingte einseitige Abflachung des Hinterkopfes aufgrund von externen Kräften ist die am häufigsten auftretende Kopfasymmetrie im Säuglingsalter. In der Literatur wird vereinzelt ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsstörungen bzw. Besonderheiten in der neuromotorischen-physiologischen Entwicklung betroffener Säuglinge beschrieben. Dennoch bleibt unklar ob und wenn ja in welchem Maße ein lagebedingter Plagiocephalus mit einer Entwicklungsverzögerung verbunden bzw. Ursache dieser ist.
Ziel dieser Arbeit war es, akustische Eigenschaften spontan geäußerter Komfortvokalisationen vergleichend quantitativ zu untersuchen und zu charakterisieren und somit Rückschlüsse auf mögliche neuro-motorische Entwicklungsstörungen zu schließen. Der Ursprung zu diesem Untersuchungsansatz findet sich in der klassischen Schreiforschung. Die hier untersuchten Lauteigenschaften reflektieren die „Quelle“ der Lautproduktion am Larynx. Sie reflektieren also unmittelbar die neurophysiologischen Mechanismen, die der Lautproduktion zugrunde liegen.
Es wurden 1941 Vokalisationen von 18 konsekutiv rekrutierten Säuglingen mit Lagerungsplagiocephalus (Alter: 183,6 ± 19) und von 17 Kontrollkindern (Alter: 189,7 ± 12,7) nach Vorverarbeitung der Rohdaten hinsichtlich der spektralen, melodischen und rhythmischen Eigenschaften analysiert.
Es zeigten sich keine inhaltlich relevanten signifikanten Gruppenunterschiede in den akustischen Eigenschaften der Komfortvokalisationen. Die Werte der „Plagio“- und Kontrollgruppe verhielten sich eher wie ein Gesamtkollektiv. Es konnten keine Hinweise auf neurophysiologische Dysfunktionen der der Phonation zugrunde liegenden Mechanismen gefunden werden. / The present dissertation analyzes acoustic features of comfort vocalizations in 18 infants with unilateral positional plagiocephaly (age: 183,6 ± 19) compared to 17 healthy infants (age: 189,7 ± 12,7) as a reference group at the age of approximately 6 months (5-7 months).
All infants took part in the project “Three-dimensional stereophotogrammatic diagnosis of the infant head and evaluation of the therapy of infants with craniofacial asymmetries” at the University Hospital of Würzburg.
The unilateral positional plagiocephaly is the most common deformity of the head in infants. Though considered a medically benign condition, preliminary reports suggest that unilateral positional plagiocephaly may be associated with developmental problems. However, mechanisms to account for this association have not been hypothesized or empirically tested. Therefore, in this dissertation spontaneous comfort vocalizations of the “plagio group” and a control group were analyzed comparatively.
Studies in the field of cry diagnosis have concentrated on the fundamental frequency and related parameters as suitable predictors for an at-risk status of the infant for CNS dysfunction. Cry analysis can be seen as a noninvasive tool for early detection of an at-risk status for neuromuscular development.
Analyses of 1941 comfort vocalizations were made based on existing routines at the „Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen“ (Center for Pre-speech Development and Developmental Disorders) of the University of Würzburg. Different vocalization parameters of fundamental frequency and vocalization duration were analyzed.
No differences of cry parameters were found between the patients with positional plagiocephaly and the control group. No evidence could be found for neurophysiological dysfunction of the mechanisms underlying phonation.
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Dynamisches Modell der Asynchronmaschine mit Berücksichtigung von Fehlern und Unsymmetrien /Rentschler, Alexander. January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Theory of Asymmetric ContestsRommeswinkel, Hendrik. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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