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Projekt 'RELynx Sachsen: Auswilderung von Luchsen

28 November 2023 (has links)
Im September 2022 startete das Projekt „RELynx Sachsen“ mit dem Ziel, bis zu 20 Eurasische Luchs der Unterart Karpatenluchs in sächsische Wälder umzusiedeln. Die ersten Luchse werden in Südwestsachsen im Erzgebirge ausgesetzt werden. An dem Projekt sind mehrere Partner beteiligt wie das Senckenberg Museum für Tierkunde Görlitz sowie die Professur für Forstzoologie der TU Dresden. Der Flyer stellt das Projekt „RELynx Sachsen“ vor und beantwortet Fragen zum Vorkommen, der Besiedlung und dem Monitoring von Luchsen in Sachsen. Zudem wird über die Beutetiere von Luchsen informiert. Im Flyer sind Kontaktdaten für Fragen und Meldungen von Beobachtungen und Rissen zusammengestellt. Redaktionsschluss: 04.04.2023
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Des Hamsters neue Felder: Auswilderungskonzept für Feldhamster (Cricetus cricetus) in Nordsachsen mit Kommunikationsansätzen für den Zoo Leipzig

Zein, Caroline 18 July 2024 (has links)
Der Feldhamster (Cricetus cricetus) ist in Deutschland vom Aussterben bedroht und auch in seinem letzten sächsischen Vorkommensgebiet in Nordsachsen liegen die Bestandszahlen unterhalb der Nachweisgrenze. Dort, wie auch in weiten Teilen unserer übrigen modernen Kulturlandschaft, wurde er unter anderem durch intensive Landwirtschaft verdrängt. Können Auswilderungen auf Grundlage von Nachzuchten in deutschen Zoos helfen, die Situation für den Feldhamster wieder zu verbessern und den Bestand langfristig zu sichern? Welche Möglichkeiten der Vermittlung bieten Zoos dabei, um diverse Zielgruppen für den lokalen Artenschutz zu mobilisieren? Ziel der Masterarbeit war die Erarbeitung eines Auswilderungskonzepts für Feldhamster im Rahmen eines Artenschutzprojektes des Zoo Leipzig. Für Flächen im Landkreis Nordsachsen wurde ein umfänglicher Maßnahmenkatalog zur Förderung der Biodiversität durch nachhaltige Nutzung erarbeitet. Ergänzend dazu wurde ein Informationskonzept ausgearbeitet, das eine beispielhafte Aufklärungsstrategie für verschiedene Zielgruppen in diesem Interessenfeld veranschaulichen soll.:EINLEITUNG 1. Problemstellung 2. Ziel der Arbeit und inhaltlicher Schwerpunkt 3. Methodische Vorgehensweise TEIL I GRUNDLAGEN 4. Rechtliche und planerische Vorgaben 4.1. Gesetzliche Vorgaben 4.1.1. Gesetzliche Vorgaben zum Artenschutz 4.1.2. Gesetzliche Vorgaben zu Auswilderungen 4.2. Vorgaben aus der Gesamt- und Fachplanung 4.2.1. Landesentwicklungsplan 4.2.2. Regionalplan 5. Auswilderungen in der Theorie 5.1. Begriffsdefinition 5.2 Zoologische Voraussetzungen 5.3 Räumliche Voraussetzungen 5.4 Ablauf 5.5 Artübergreifende Referenzprojekte zu Auswilderungen 6 Der Feldhamster: Ein Kurzporträt 6.1 Heutige Populationen und Verbreitungsschwerpunkte 7 Auswilderungsprojekt für Feldhamster des Zoo Leipzig 7.1. Über die Rolle von Zoos in der Naturschutzarbeit TEIL II FELDHAMSTER IN NORDSACHSEN 8. Historische Bestandsentwicklung unter Betrachtung von fördernden und gefährdenden Faktoren 8.1. Entwicklung der Hamsterpopulation im Raum Delitzsch im Kontext der historischen Rahmenbedingungen 8.2. Schlussfolgerungen aus der Geschichte 8.3. Ableitung von Grundprinzipien für Feldhamsterschutzmaßnahmen 9. Lebensweise und Habitatansprüche des Feldhamsters 9.1. Hamsterbaue 9.1.1. Sommer- und Winterbaue 9.1.2. Dauerbaue und zeitweilige Baue 9.2. Aktivitätsverhalten 9.2.1 Phänologie 9.2.2 Mortalität durch landwirtschaftliche Feldbearbeitung und Verkehr 9.2.3 Anpassungen an Prädation 9.2.4 Überwinterung und Winterschlaf 9.3 Sozialverhalten und Populationsdynamik 9.3.1 Populationsschwankungen 9.3.2 Reproduktion 9.3.3 Aktionsraum 9.4 Ernährungsweise 9.4.1. Das „Hamstern“ 9.4.2 Aufnahme und Auswirkungen von chemischen Pflanzenschutzmitteln 9.4.3 Eignung verschiedener Anbaukulturen für die feldhamsterfreundliche Bewirtschaftung 9.4.4 Habitatbedingungen durch wechselnde Anbaufaktoren 9.4.5 Ackerbegleitflora 9.5 Übersicht zum Habitatleitbild 10. Analyse und Bewertung des Planungsgebietes 10.1 Biotope, Landnutzungen und bisherige Feldhamsterschutzmaßnahmen 10.2 Schutzgebiete 10.3 Boden 10.4 Barrieren und Risikozonen 10.4.1. Prädationsgefahr durch Wildtiere 10.4.2. Ständige Risikozonen: Erhöhte Prädationsgefahr durch Hauskatzen 10.4.3. Temporäre Risikozonen auf begünstigten Flächen für den Bau von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien 10.4.4. Kaum überwindbare Barrieren 10.4.5. Schwer überwindbare Barrieren 10.4.6. Leichter überwindbare Barrieren 10.5 Habitatgesamtbewertung und Ableitung von Potenzialen 11. Akteursstrukturen 11.1. Sächsische Arbeitsgruppe zum Feldhamsterschutz 11.2. Bewirtschafter im Fokusgebiet TEIL III AUSWILDERUNGSKONZEPT 12. Projektaufbau 12.1. Zuchtprogramm und Auswilderungsbestreben des Zoo Leipzig 12.2. Bisheriger Projektfortschritt 13. Schwerpunkt: Landschaftsplanerische Maßnahmen 13.1. Rahmenkonzept 13.2 Grundsätze zur Anwendung 13.2.1 Das „Baukastenprinzip“ 13.2.2 Flächentypen 13.2.3 Maßnahmentypen 13.3 Maßnahmenübersicht und -steckbriefe 13.4 Beispielhafte räumliche Anwendung 13.5 Finanzielle Fördermöglichkeiten 13.5.1 Allgemeine Agrarförderungen 13.5.2 Projektspezifische Förderung aus Feldhamsterschutzprogrammen 14. Kommunikationsansätze für den Zoo Leipzig 6 14.1. Grundlagen 14.1.1 Kulturlandschaften als Kommunikationsräume 14.1.2. Referenzprojekte zum Thema Projektkommunikation 14.1.3. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation durch Zoos 14.1.4. Kommunikative Rolle des Zoo Leipzig im lokalen Netzwerk für Feldhamsterschutz 14.2. Bisherige Projektkommunikation 14.3. Informationsstrategie für die Feldhamsterauswilderung 14.3.1 Adressatenvergleich 14.3.2 Zielgruppenspezifische Kommunikationsansätze SCHLUSSTEIL 15. Reflexion und Methodenkritik 15.1 Zu Teil I: Grundlagen 15.2 Zu Teil II: Feldhamster in Nordsachsen 15.3 Zu Teil III: Auswilderungskonzept 16. Fazit und Ausblick 17. Verzeichnisse 17.1. Abkürzungsverzeichnis 17.2. Tabellenverzeichnis 17.3. Abbildungsverzeichnis 17.4. Quellenverzeichnis 18. Eigenständigkeitserklärung ANHANG Kriterien zur Bodenbewertung Berechnung des Flächenbedarfs der Betrachtungsräume Saatgutempfehlung für Blühmischungen

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