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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Bandbreiteneffizienz von MIMO-Funkkanälen in Innenräumen : Entwicklung eines MIMO-Channel-Sounders, Kanalmessungen in Line-of-Sight-Kanälen, kapazitätsorientierte Kanalmodellierung /

Knopp, Andreas. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat der Bundeswehr, Diss., 2008.
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Aktuelle Entwicklungen des DynShapers

Horbach, Jan 06 May 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Der Dynamic Traffic Shaper erlaubt ein dynamisches Bandbreiten-Management von begrenzten Netzzugängen unter Zuhilfenahme der Quality-of-Service-Möglichkeiten des Linux-Kerns. Er wird typischerweise auf einem Router, der das gemanagete lokale Netz mit dem Internet verbindet, eingesetzt. Nutzer dieses Netzes werden anhand ihrer Transfervolumina für eine gewisse Zeit in verschiedene Nutzergruppen mit unterschiedlichen Bandbreiten eingeordnet. Damit soll sichergestellt werden, dass über einen bestimmten Zeitraum nur ein festgelegtes Datenvolumen verursacht werden kann. In diesem Vortrag werden die aktuellen Entwicklungen beim Einsatz im Chemnitzer Studentennetz aufgezeigt.
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Konfigurationsfreie Diensteverwaltung in dynamischen Netzwerken /

Penz, Stefan. January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009.
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Gigabit-Übertragung mit Vielmodenfasern

Bunge, Christian-Alexander. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Advance reservations of bandwidth in computer networks

Burchard, Lars-Olof. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Aktuelle Entwicklungen des DynShapers

Horbach, Jan 06 May 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Der Dynamic Traffic Shaper erlaubt ein dynamisches Bandbreiten-Management von begrenzten Netzzugängen unter Zuhilfenahme der Quality-of-Service-Möglichkeiten des Linux-Kerns. Er wird typischerweise auf einem Router, der das gemanagete lokale Netz mit dem Internet verbindet, eingesetzt. Nutzer dieses Netzes werden anhand ihrer Transfervolumina für eine gewisse Zeit in verschiedene Nutzergruppen mit unterschiedlichen Bandbreiten eingeordnet. Damit soll sichergestellt werden, dass über einen bestimmten Zeitraum nur ein festgelegtes Datenvolumen verursacht werden kann. In diesem Vortrag werden die aktuellen Entwicklungen beim Einsatz im Chemnitzer Studentennetz aufgezeigt.
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End-to-End mechanisms for rate-adaptive multicast streaming over the Internet

Rimac, Ivica. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2004--Darmstadt.
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Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Telepathologie in der Fetalpathologie

Hamann, Kathrin 16 September 2002 (has links)
Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung im Bereich der pränatalen Diagnostik in den letzten Jahren werden mehr angeborene Fehlbildungen zu einem früheren Zeitpunkt der Schwangerschaft und detaillierter erkannt. Das führt dazu, dass die zur Autopsie gelangenden Feten zunehmend kleiner sind und komplexere Befunde aufweisen. Gleichzeitig werden die genetischen Ursachen von mehr Erkrankungen, Fehlbildungen und Syndromen aufgedeckt, so dass die DNA-Diagnostik, Chromosomenanlyse u.a. molekulargenetische und biochemische Erkenntnisse die klinisch-genetische Diagnostik zunehmend ergänzen. Durch Festlegung einer gezielten Autopsiestrategie und Nutzung moderner Kommunikationsmittel kann der Pathologe die in den letzten Jahren gestiegenen klinischen Anforderungen erfüllen. Ein Problem ist es jedoch, dass nicht genügend Pathologen auf dem Gebiet der Fetalpathologie spezialisiert sind. Das trifft nicht nur für Deutschland zu, sondern das ist mehr oder weniger eine weltweite Situation. Ein möglicher Lösungsansatz dieses Problems wäre die Nutzung von Softwareprogrammen, die dazu dienen, unerfahrene Pathologen moderne Anleitungen während der Autopsie von Feten zu geben. Das kann mit einer telepathologischen Betreung durch einen Experten auf diesem Gebiet kombiniert werden. Darüberhinaus erlaubt die derzeitige digitalisierte Befunddokumentation den Vergleich aktueller mit gespeicherten Fällen sowie Recherchen und stellt eine gute Basis zur Erstellung von Lehrmaterial dar. / Due to the enormous technical developments in recent years in the area of prenatal ultrasound more malformations are detected in greater detail and at an earlier point in time during pregnancy than in the past. As a result, fetuses of increasingly smaller size and with complex diagnoses are presented for autopsy. At the same time, the genetic causes of ever more diseases, malformations and syndromes are being discovered, so that DNA diagnostics, chromosome analysis and, among others, molecular-genetic and biochemical investigations have come increasingly to complement clinical-genetic diagnostics. Through establishment of a clinically oriented autopsy strategy and the use of modern communication media, pathologists can satisfy the increased clinical demands of recent years. The remaining problem is that we do not have enough pathologists experienced in fetal pathology. This is not only true for Germany, it is more less the situation worldwide. One means of dealing with this problem may be the use of software programs to guide inexperienced pathologists through the modern autopsy procedure. This can be combined with the use of telepathological advise given by an expert in the field. Over and above this, digitized documentation of findings can be used in research, which allows the comparison of current with previously saved cases and presents a good basis for the development of education material.
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Theorie, Entwicklung und experimenteller Funktionsnachweis eines lagerlosen reluktanten Rotations-Linear-Motors

Schleicher, André 25 August 2022 (has links)
Der lagerlose reluktante Rotations-Linear-Motor (BRLRM) ermöglicht die aktive Kontrolle eines schwebenden ferromagnetischen Rotors in allen 6 Bewegungs-Freiheitsgraden. Durch eine zweidimensionale Rotorverzahnung sind axiale Verschiebungen und Verdrehungen über beliebig lange Verfahrwege möglich. Es lassen sich zwei Verzahnungsarten unterscheiden, deren Krafterzeugung theoretisch modelliert und analysiert wird. Für eine Grundbauform aus zwei Statoren, deren gegenüberliegende Pole gleichartigen Versatz zur Rotorverzahnung aufweisen, erfolgt für beide Verzahnungsarten der Nachweis der Steuerbarkeit. Für den jeweiligen Fall ist eine Mindestanzahl an Polpaaren nötig. Die Versetzungen der Verzahnungen müssen Steuerbarkeitsbedingungen erfüllen. Die optimalen Versetzungsanordnungen, welche diese erfüllen, werden mit Hilfe eines speziell entwickelten Algorithmus ermittelt. Für ausgewählte Motorbauformen erfolgt eine Analyse der theoretisch erreichbaren Gesamtkräfte des Motors. Der Betrieb des BRLRM erfordert ein 6-Achs-Lagemesssystem, wofür eine differenzielle kapazitive Sensoranordnung und Auswerteelektronik entwickelt werden. Ein messtechnischer Nachweis zeigt, dass damit eine wirksame Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen möglich ist. Für die Lageregelung wird eine einfache Struktur vorgestellt sowie ein effizienter Algorithmus zur Ermittlung der Sollströme entwickelt. Zu einer ausgewählten Motorbauform wird ein Versuchsstand entwickelt und aufgebaut. Durch analytische Betrachtungen, numerische Simulationen und Messungen erfolgt der Nachweis der Stabilität des Gesamtsystems. Mittels Simulationen sowie mit Messungen am Versuchsaufbau werden das dynamische Verhalten des BRLRM charakterisiert sowie einige theoretische Aspekte verifiziert. Ein Schwerpunkt ist die Betrachtung von Verkopplungseffekten aufgrund von Nichtlinearitäten und parasitären Effekten des Lagemesssystems. / The bearingless rotary linear reluctance motor (BRLRM) enables active control of a levitating ferromagnetic rotor in all 6 degrees of freedom of movement. Two-dimensional rotor toothing allows axial translation and rotation over any length of travel. Two types of toothing can be distinguished, and their force generation is theoretically modelled and analysed. For a basic design consisting of two stators, where the opposite poles have the same offset with respect to the rotor toothing, the controllability is verified for both types of toothing. A minimum number of pole pairs is required for each case. The offsets of the toothings must fulfil controllability conditions. The optimal offset arrangements that fulfil these conditions are determined using a specially developed algorithm. For several motor designs, an analysis of the theoretically achievable total forces of the motor is carried out. The operation of the BRLRM requires a 6-axis position measurement system, for which a differential capacitive sensor configuration and evaluation electronics are developed. A metrological proof shows that an effective suppression of electromagnetic disturbances is achieved. A simplified structure is presented for the position control and an efficient algorithm is developed for determining the setpoint currents. An experimental setup is constructed and built for a selected motor design. Analytical considerations, numerical simulations as well as measurements are used to prove the stability of the overall system. The dynamic behaviour of the BRLRM is characterised and some theoretical aspects are verified using simulations and measurements on the experimental setup. One focus is on the consideration of coupling effects due to non-linearities and parasitic effects of the position measurement system.

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