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Komorbiditäten von Patienten mit Barrett-Karzinom

Niel, Sebastian Andreas 29 April 2019 (has links)
Auch wenn die Erkrankungen Barrett-Ösophagus und -Karzinom seit etwa 1950 beschrieben sind und sich vor allem innerhalb der letzten 30 Jahre eine sehr deutlich angestiegene Inzidenz in westlichen Industrieländern abzeichnet, existiert bis heute kein einheitliches effektiv angewandtes anamnestisches Screening-Tool. Trotz der immer weiter entwickelten operativen und endoskopischen Behandlungsmöglichkeiten hängt die Prognose dieser Erkrankung noch immer sehr stark vom initialen Tumorstadium beziehungsweise dem Infiltrationsausmaß bei der Erstdiagnose ab. Um ein optimales Therapieergebnis erreichen zu können, ist es deshalb unabdingbar, die Faktoren und Variablen zu definieren, welche eine möglichst frühe und präzise Sicherung der Diagnose erlauben. Durch diese Bemühungen der Forschung soll der steigenden Inzidenz des Barrett-Karzinoms mit einer optimierten Therapie und verbesserten kurativen Behandlungsmöglichkeiten begegnet werden. Ein weitgehender wissenschaftlicher Konsens besteht hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Reflux aus dem Magen in den distalen Ösophagus und der intestinalen Metaplasie der ösophagealen Schleimhaut. Der genaue Pathomechanismus bei der Konversion dieser anfänglichen Metaplasie in das maligne Barrett-Karzinom und die dabei entscheidenden Risikofaktoren sind allerdings noch nicht hinreichend identifiziert worden. Die vorliegende Arbeit befasst sich aus diesem Grund mit der Fragestellung nach verschiedenen internistischen Komorbiditäten und deren Zusammenhang mit dem Barrett-Karzinom. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Asthma bronchiale, der arteriellen Hypertonie, der Herzgefäßerkrankung, dem Schlaganfall und dem Diabetes mellitus Typ 2. Ausgewählt wurden diese Erkrankungen, da sie gemeinsam im Kapitel „internistische Krankheiten“ des Fragebogens abgefragt wurden und zu den häufigen Erkrankungen in der deutschen Bevölkerung (laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015) gehören [178]. Dadurch sollte eine Verbindung dieser anamnestisch in Untersuchungen sehr häufig festgestellten Erkrankungen und dem Barrett-Karzinom überprüft werden. Die Herangehensweise dieser Analyse basiert auf der Überlegung, dass ein gehäuftes Auftreten bestimmter Erkrankungen in diesem Patientenkollektiv die Schlussfolgerung zulässt, dass kausale Zusammenhänge mit dem Barrett-Karzinom bestehen könnten. Zum einen kann sich dieser Zusammenhang in Form von gemeinsamen ätiopathogenetischen Risikofaktoren äußern, welche beide Erkrankungen begünstigen. Zum anderen besteht allerdings ebenfalls die Option, dass die eine Erkrankung eine Komplikation beziehungsweise Folge der anderen darstellt. Ziel dieser Arbeit war es, dazu beizutragen, das Risikofaktor-Profil des Barrett-Karzinoms noch präziser beschreiben zu können, um dadurch die Früherkennung und Therapie dieser Erkrankung zu optimieren. Hierzu wurden in unserer Studie per Fragebogen und standardisiertem Telefoninterview 1035 Patienten mit bekanntem Barrett-Karzinom retrospektiv zu ihren Komorbiditäten und Lebensgewohnheiten vor der Erstdiagnose befragt. Verglichen wurden die Prävalenzen der entsprechenden Erkrankungen daraufhin mit den Daten aus der durch das Robert Koch-Institut herausgegebenen Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015 [178]. Dabei zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede bezüglich des Auftretens der arteriellen Hypertonie, der Herzgefäßerkrankung, des Schlaganfalls und des Diabetes mellitus Typ 2. Die Wahrscheinlichkeit, an einer dieser Krankheiten zu leiden, ist für Patienten mit bekannter Barrett-Karzinom-Diagnose gemäß unserer Daten gegenüber dem Bevölkerungsdurchschnitt 1,5- bis 2-fach erhöht. Damit lässt sich ein kausaler Zusammenhang durch unsere Untersuchung zwar nicht zweifelsfrei belegen, dennoch ergeben sich aus dieser Arbeit durch das gemeinsame vermehrte Auftreten von Barrett-Karzinom, arterieller Hypertonie, koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall, Diabetes mellitus Typ 2 und einem erhöhten durchschnittlichen BMI in unserem Kollektiv weitere Hinweise darauf, dass diese Faktoren und Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms mit dem Auftreten des Barrett-Karzinoms vergesellschaftet sind. Auch nach Abschluss und mit Hilfe der Erkenntnisse dieser Arbeit ist es anzustreben, dass durch weitergehende Forschung zusätzliche Risikofaktoren und, wenn möglich, auch konkret messbare Biomarker für das Barrett-Karzinom identifiziert werden können. Somit wäre es in der Zukunft möglich, Risikopatienten für diese Erkrankung besser zu identifizieren und eine prognostisch vorteilhafte, flächendeckende Früherkennung zu erreichen. Dadurch ließe sich die Erkrankung beziehungsweise die Erkrankungskombination des metabolischen Syndroms hervorgehend aus den von uns erhobenen Daten als Risiko-Komorbidität eines Reflux- oder Barrett-Ösophagus-Patienten zur Entwicklung eines Barrett-Karzinoms verstehen. Auch von einem gesundheitsökonomischen Standpunkt aus betrachtet ist die Suche nach Mitteln der Früherkennung von Risikofaktoren eines Barrett-Karzinoms wie im Rahmen unserer Untersuchung von Belang. Zum einen stellt die vermehrte Nutzung diagnostischer Verfahren zum Screening von Risikopatienten zwar eine finanzielle Belastung des Gesundheitssystems dar. Gleichzeitig besteht jedoch die Möglichkeit, dass durch ein effektiv angewandtes Screening die Folgekosten für die Therapie beziehungsweise Rehabilitation sonst erst sehr spät entdeckter Erkrankungen eingespart werden könnten.:Abkürzungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VI 1 – Einleitung 1 1.1. Zielsetzung 2 2 – Literaturdiskussion 3 2.1. Definition 3 2.2. Epidemiologie 3 2.3. Klinisches Bild des Barrett-Karzinoms 4 2.3.1. Symptomatik 4 2.3.2. Komplikationen 5 2.4. Pathophysiologie 5 2.5. Risikofaktoren 8 2.5.1. Gastroösophageale Refluxkrankheit 8 2.5.2. Übergewicht 9 2.5.3. Männliches Geschlecht 10 2.5.4. Familiäre Faktoren 10 2.6. Diagnostik 11 2.7. Klassifikation 12 2.8. Screening 15 2.9. Surveillance 16 2.10. Therapie 17 2.10.1. Medikamentöse Therapie bei Barrett-Ösophagus 19 2.10.2. Endoskopische Therapie 20 2.10.3. Chirurgische Therapie 22 2.10.4. Perioperative Radiochemotherapie 23 2.10.5. Palliative Therapie 24 2.11. Prävention 25 3 – Material und Methodik 27 3.1. Das Patientenkollektiv 27 3.2. Einschlusskriterien 29 3.3. Fragebogen 29 3.4. Prozedere 30 3.5. Datenbank, Datenschutz und Ethik 31 3.6. Statistische Auswertung 31 3.7. Komorbiditäten 33 4 – Ergebnisse 34 4.1. Asthma bronchiale 34 4.2. Arterielle Hypertonie 35 4.3. Herzgefäßerkrankung 36 4.4. Schlaganfall 37 4.5. Diabetes mellitus Typ 2 38 4.6. Häufigkeitsverteilung von multiplen internistischen Komorbiditäten 39 4.7. Weitere Merkmale bezüglich Phänotyp, symptomatischer Ausprägung und Lebensstil im Patientenkollektiv 40 4.7.1. Augenfarbe 40 4.7.2. Hauttyp 41 4.7.3. Sodbrennen 42 4.7.4. Nachtschlaf 43 4.7.5. Kaffeekonsum 44 4.7.6. Medikamentöse Therapie gegen Sodbrennen 45 5 – Diskussion 46 5.1. Asthma bronchiale 47 5.1.1. Krankheitsbild Asthma bronchiale 47 5.1.2. Ätiopathogenese des Asthma bronchiale 47 5.1.3. Asthma bronchiale und Barrett-Karzinom 48 5.2. Arterielle Hypertonie 50 5.2.1. Krankheitsbild arterielle Hypertonie 50 5.2.2. Ätiopathogenese der arteriellen Hypertonie 50 5.2.3. Arterielle Hypertonie und Barrett-Karzinom 51 5.3. Herzgefäßerkrankung 53 5.3.1. Krankheitsbild Herzgefäßerkrankung 53 5.3.2. Ätiopathogenese der Herzgefäßerkrankung 53 5.3.3. Herzgefäßerkrankung und Barrett-Karzinom 54 5.4. Schlaganfall 55 5.4.1. Krankheitsbild Schlaganfall 55 5.4.2. Ätiopathogenese des Schlaganfalls 55 5.4.3. Schlaganfall und Barrett-Karzinom 56 5.5. Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.1. Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.2. Ätiopathogenese des Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.3. Diabetes mellitus Typ 2 und Barrett-Karzinom 58 5.6. Überblick über die untersuchten Komorbiditäten 59 5.7. Überblick über weitere untersuchte Merkmale im Patientenkollektiv 62 5.8. Limitationen 64 6 – Zusammenfassung und Ausblick 66 7 – Literaturverzeichnis 69 8 – Anhang 80 8.1. Überblick der Ergebnisse 80 8.1.1. Auswertung Patienten gegen Kontrollpersonen nach Erkrankungen 80 8.1.2. Weitere Komorbiditäten im Patientenkollektiv 82 8.1.3. Häufigkeitsverteilung von Patienten mit multiplen internistischen Komorbiditäten 83 8.1.4. Weitere phänotypische, symptomatische sowie Lebensstil-Merkmale im Patientenkollektiv 83 8.2. Fragebögen 86 8.2.1. Fragebogen A 86 8.2.2. Fragebogen B 98 9 – Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 104 10 – Lebenslauf 105 11 – Publikationen 107 11.1. Abstract für die 72. Jahrestagung der DGVS 108 11.2. Poster für den 135. Kongress der DGCH 109 12 – Danksagung 110
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Elizabeth Barrett Browning and Italian unification

Zeraschi, Maria January 2005 (has links)
No description available.
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Avaliação da aplicação clínica da coagulação com plasma de argônio na ablação do esôfago de Barrett / A clinical evaluation of argon plasma coagulation in Barrett´s esophagus mucosal ablation therapy

Brasil, Horus Antony 28 April 2008 (has links)
O objetivo deste trabalho foi avaliar a aplicação clínica e a efetividade da coagulação com plasma de argônio(CPA) usada para realizar a ablação do esôfago de Barrett. A presença desta moléstia é considerada uma condição pré maligna com potencial para o desenvolvimento do adenocarcinoma de esôfago. Um estudo clínico prospectivo foi realizado com um grupo de 30 pacientes portadores de esôfago de Barrett, diagnosticado por meio de endoscopia digestiva alta e histologia. 25 pacientes eram do sexo masculino com idade variando entre 12 e 72 anos (média = 47,1) e 5 pacientes eram do sexo feminino cuja idade variou entre 45 e 60( média=49.9). Os pacientes eram submetidos à cirurgia antirefluxo e depois encaminhados para o tratamento com a CPA. O tratamento era realizado sob sedação em regime ambulatorial. Os pacientes eram submetidos a sessões com intervalos de 30 dias até obter o desaparecimento completo da lesão à endoscopia. Após três meses eram realizadas biópsias para o controle de cura. O tamanho médio da área aplicada mostrou correlação com a sintomatologia e o aparecimento de complicações.Uma área maior que quatro cm correlacionou-se positivamente com estas variáveis. O número médio de sessões foi de 1 a 6 (média=2,1). O tempo médio de seguimento variou entre 29 dias a 4 anos com média de 1 ano e 4 meses. Em dois casos houve presença de epitélio de Barrett sob o neo revestimento que foi tratado novamente com bom resultado. As complicações ocorreram em 2 casos (6,6%) de estenose de esôfago e um caso(3,3%) de pneumo mediastino todas tratadas com bons resultados. O índice de sucesso com ablação total foi de 93,4%. Não houve mortalidade neste estudo. / The aim of this study is to determine the effectiveness of the Argon Plasma Coagulation (APC) in ablation therapy of specialized columnar epithelium in Barrett´s esophagus. The presence of Barrett´s epithelium is considered a premalignant condition with potential development of adenocarcinoma. The incidence of esophageal adenocarcinoma has been rising for the past 3 decades A prospective study performed with a group of 30 patients(25 men/5 women) with 47 years mean age (range 12 to72) for the men and 49,9 years mean age ( range 45 to 60) for the women presented with Barrett´s esophagus demonstrated by endoscopy and histology.They were referred to us after antireflux surgery and were assimptomatic at the beginning of the study. Application of APC was carried out under sedation (midazolan and meperidine) with a gas flow of 2,5 l/min & 70 w. The Barrett\'s epithelium was coagulated from the most proximal to the gastrointestinal junction to the most distal limit. The maximum size treated each time was 4 cm long. Special care was taken on coagulation of the visible small islands of remaining intestinal metaplasia tissue. The treatment performed in large areas, bigger than 4 cm led to the increasing rate of complications and transient symptoms. The patients returned monthly to new session until complete ablation of the Barrett´s esophagus was showed by endoscopy. Then, 3 months later after that, a extensive random biopsies were taken to histology search for Barrett\'s. The mean number of APC sessions was 2,1 (range 1 to 6). In two cases, endoscopy showed absence of intestinal metaplasia but histology shows small islands of intestinal metaplasia under the neosquamous epithelium. Two(6,6%) esophageal stenosis and one (3,3%) pneumomediastin case have been occurred. The follow up ranged to 27days to 4 years (mean one year and four months). Reepitelialization with squamous epithelium indistinguishable of the esophageal mucosa was demonstrated by endoscopy in 93,4%. There has been no relapse or evidence of the development of dysplasia. No deaths or major complication occurred in this study.
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More Cunning Than Folk: An Analysis of Francis Barrett's 'The Magus' as Indicative of a Transitional Period in English Magic

Priddle, Robert 04 February 2013 (has links)
This thesis seeks to define how Francis Barrett’s The Magus, Or Celestial Intelligencer is indicative of a transitional period (1800–1830) of English Magic. The intention and transmission of Barrett’s The Magus is linked to the revival of occultism and its use as a textbook for occult philosophy. This thesis provides a historical background preceding this revival. The aim of the thesis is to establish Barrett’s text as a hybrid interpretation of Renaissance magic for a modern audience. It is primarily by this hybridization that a series of feedback loops would begin to create the foundation for modern occultism. This study utilizes a careful study of primary sources, including a systematic examination of The Magus within its intellectual and social contexts.
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"Growing like the Plants from Unseen Roots": The Equalizing Role of Plant Imagery in Aurora Leigh

Steiner, Sarah King 13 May 2011 (has links)
Plant imagery abounds in Elizabeth Barrett Browning's novel-poem, Aurora Leigh, and critical readings have not thoroughly explored the meaning of and intent behind that imagery. Plant metaphor and images in Aurora Leigh are used to challenge the concept of Victorian women's inherently inferior "nature" and to present an argument for female equality. When traced throughout the work, plant imagery foreshadows Aurora and Marian's ultimate personal independence and familial harmony and helps the reader to understand the poem's controversial ending. Ties to three of Browning's literary influences in the selection of plant images are explored: Emanuel Swedenborg, Mary Wollstonecraft, and Samuel Taylor Coleridge. Each of these three understood and used nature imagery to significant effect in their own writings, and Browning adopted and developed those images in her work.
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"Growing like the Plants from Unseen Roots": The Equalizing Role of Plant Imagery in Aurora Leigh

Steiner, Sarah King 13 May 2011 (has links)
Plant imagery abounds in Elizabeth Barrett Browning's novel-poem, Aurora Leigh, and critical readings have not thoroughly explored the meaning of and intent behind that imagery. Plant metaphor and images in Aurora Leigh are used to challenge the concept of Victorian women's inherently inferior "nature" and to present an argument for female equality. When traced throughout the work, plant imagery foreshadows Aurora and Marian's ultimate personal independence and familial harmony and helps the reader to understand the poem's controversial ending. Ties to three of Browning's literary influences in the selection of plant images are explored: Emanuel Swedenborg, Mary Wollstonecraft, and Samuel Taylor Coleridge. Each of these three understood and used nature imagery to significant effect in their own writings, and Browning adopted and developed those images in her work.
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Telomere length and chromosomal instability in the neoplastic progression of Barrett's esophagus /

Finley, Jennifer C. January 2003 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 2003. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 117-143).
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More Cunning Than Folk: An Analysis of Francis Barrett's 'The Magus' as Indicative of a Transitional Period in English Magic

Priddle, Robert 04 February 2013 (has links)
This thesis seeks to define how Francis Barrett’s The Magus, Or Celestial Intelligencer is indicative of a transitional period (1800–1830) of English Magic. The intention and transmission of Barrett’s The Magus is linked to the revival of occultism and its use as a textbook for occult philosophy. This thesis provides a historical background preceding this revival. The aim of the thesis is to establish Barrett’s text as a hybrid interpretation of Renaissance magic for a modern audience. It is primarily by this hybridization that a series of feedback loops would begin to create the foundation for modern occultism. This study utilizes a careful study of primary sources, including a systematic examination of The Magus within its intellectual and social contexts.
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Bile in the oesophagus contributes to the development and complications of gastro-oesophageal reflux disease /

Freedman, Jacob, January 2002 (has links)
Diss. (sammanfattning) Stockholm : Karolinska institutet, 2002. / Härtill 5 uppsatser.
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Risk and protective factors for Barrett's esophagus /

Thompson, Olivia M. January 2007 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 2007. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 49-56).

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