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Übertragung eines Iridovirus aus einem Helmchamäleon (Chamaeleo hoehnelii) auf Grillen der Spezies Gryllus bimaculatus und Versuch zur Infektion von Bartagamen (Pogona vitticeps) mit Iridovirus-infizierten Grillen /Weinmann, Nadine. January 2007 (has links)
Zugl: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Übertragung eines Iridovirus aus einem Helmchamäleon (Chamaeleo hoehnelii) auf Grillen der Spezies Gryllus bimaculatus und Versuch zur Infektion von Bartagamen (Pogona vitticeps) mit Iridovirus-infizierten GrillenWeinmann, Nadine January 1900 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2007
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Übertragung eines Iridovirus aus einem Helmchamäleon (Chamaeleo hoehnelii) auf Grillen der Spezies Gryllus bimaculatus und Versuch zur Infektion von Bartagamen (Pogona vitticeps) mit Iridovirus-infizierten GrillenWeinmann, Nadine. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt exemplarisch für die Spezies Pogona vitticepsKrautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth 28 September 2022 (has links)
No description available.
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Simultaner Nachweis verschiedener Metarhizium-Arten bei Chamäleons und BartagamenKlasen, Linus Kai Justin 16 May 2024 (has links)
Einleitung
In den vergangenen Jahren hat die Anzahl an Hyalohyphomykosen verursacht durch Infektionen mit verschiedenen Metarhizium-Arten bei Reptilien zugenommen. Einige Mitglieder der Pilzfamilie Clavicipitaceae zeichnen sich darüber hinaus durch entomopathogene Eigenschaften aus und besitzen potenziell humanpathogene Eigenschaften. Eine genauere Untersuchung von Krankheitsverlauf, Infektionsrouten und möglichen Interaktionen zwischen verschiedenen Pilzarten aus der Familie der Clavicipitaceae sind daher für die Veterinärmedizin wichtig.
Ziel der Untersuchung
Die vorliegende Arbeit soll helfen, die Krankheitsbilder der Hyalohyphomykosen bei Reptilien zu differenzieren. Die molekularbiologische Spezifizierung der Isolate hilft in der Diagnostik, da klinische oder pathomorphologisch eine Differenzierung zwischen den einzelnen Pilzspezies nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich ist. Ein weiteres Ziel ist es, durch die Ergebnisse der PCR-Untersuchungen gewonnene Erkenntnisse mit den klinischen Befunden abzugleichen, und so mögliche Zusammenhänge zu erkennen. Durch die Untersuchungen sollten pathogene Metarhizium-Arten, welche eine Infektion verursacht haben, von apathogenen, welche lediglich als Besiedlung anzusprechen waren, differenziert werden. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob die verschiedenen Pilzarten Wechselwirkungen im Organismus haben.
Material und Methoden
Reptilien mit Isolation von zwei unterschiedlichen Metarhizium-Arten wurden im Rahmen dieser Arbeit näher untersucht und ausgewertet. Diese umfassten zwei klinisch erkrankte Jemenchamäleons (Chamaeleo calyptratus) und jeweils ein klinisch erkranktes Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) sowie Streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps).
Bei allen erfolgte eine kulturelle mykologische Untersuchung aus Rachen-, Zunge-, Haut-, Konjunktival- und Kloakentupferproben sowie postmortal aus Rachen, Zunge, Leber, Lunge und Dünndarm. Alle isolierten Pilze wurden anhand sieben verschiedener Abschnitte der nukleären ribosomalen DNA molekularbiologisch spezifiziert und phylogenetisch vergleichend untersucht. Eine histopathologische Untersuchung erfolgte zur Darstellung der Hyalohyphomykosen als pathomorphologisches Korrelat.
Ergebnisse
Die vorliegende Arbeit konnte erstmals zeigen, dass M. granulomatis und M. viride simultan bei einem Reptil vorkommen können. Bei einem Pantherchamäleon und einer Streifenköpfigen Bartagame konnte eine disseminierte viszerale Mykose, hervorgerufen durch M. viride, nachgewiesen werden. Bei beiden Tieren war ein gleichzeitiger Nachweis von M. granulomatis in der Kloake erfolgreich. Ein erkranktes Jemenchamäleon litt an einer disseminierten viszeralen Mykose, mit gleichzeitigem Nachweis von M. viride und M. granulomatis in den Organen. Ein weiteres Jemenchamäleon zeigte eine durch M. anisopliae hervorgerufene Gingivitis und positivem Nachweis von M. granulomatis in der Kloake. Sowohl die drei Isolate von M. viride als auch die vier Isolate von M. granulomatis waren genomisch verschieden.
Schlussfolgerung
Die Ergebnisse zeigen, dass ein Nachweis von M. granulomatis in der Kloake ohne eine pathomorphologisches Korrelat für eine Infektion sowohl bei Jemenchamäleons, Pantherchamäleons als auch Streifenköpfigen Bartagamen vorkommen kann. Disseminierte viszerale Hyalohyphomykosen verursacht durch eine simultane Infektion mit verschiedenen Metarhizium-Arten sind aber ebenfalls möglich, so dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um Erkenntnisse über Interaktionen zwischen den Pilzarten und deren Bedeutung für die Pathogenese zu erlangen.:Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG……………………………………………………………………………1
2. LITERATURÜBERSICHT……………………………………………………………..1
2.1 Die Familie Clavicipitaceae (Hypocreales)…………………………………………..1
2.1.1 Reservoir und Lebensweise………………………………………………………...2
2.1.2 Entomopathogene Clavicipiataceae…………..........................................................4
2.1.3 Bedeutung der Clavicipitaceae als Krankheitserreger……………………………...5
2.1.4 Hyalohyphomykosen………………………………………………………………7
2.1.5 Hyalohyphomykosen bei Reptilien aus der Familie der Clavicipitaceae…………...9
2.2 Metarhizium granulomatis…………………………………………………………….9
2.2.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………….9
2.2.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...10
2.3 Metarhizium viride…………………………………………………………………...12
2.3.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………...12
2.3.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...12
2.4 Metarhizium anisopliae………………………………………………………………12
2.4.1 Morphologie, Vorkommen und Verbreitung……………………………………...12
2.4.2 Wirtsspektrum und Erkrankungen………………………………………………...13
2.5 Nachweis und Isolation von Metarhizium spp. bei Reptilien……………………….13
2.5.1 Mikroskopischer Nachweis…………………………………………………………15
2.5.2 Kulturelle Isolierung………………………………………………………………...16
2.5.3 Molekularbiologische Spezifizierung……………………………………………….17
3. PUBLIKATIONEN……………………………………………………………………..19
3.1 Untersuchungsziele und Fragestellungen der vorliegenden Arbeit………………….19
3.2 Eigene Publikation…………………………………………………………………...20
3.2.1 Gleichzeitiger Nachweis von Metarhizium viride, Metarhizium granulomatis und Metarhizium anisopliae-Spezieskomplex in Jemenchamäleons (Chamaeleo calyptratus), Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) und Streifenköpfiger Bartagame (Pogona vitticeps)
4. DISKUSSION…………………………………………………………………………...38
4.1. Verwendete Methodik………………………………………………………………38
4.2. Genetische Varianten und mögliche Implikationen in der Praxis………………..40
4.3 Doppelinfektionen und potenzielle Interaktionsmuster…………………………...43
4.3.1 Infektionsquellen für Reptilien mit Metarhizium spp………………………………. 44
4.3.2 Infektionsbegünstigende Faktoren in der Reptilienhaltung………………………….46
4.3.3 Interaktion zwischen den Pilzarten………………………………………………….48
4.4 Therapeutische Möglichkeiten……………………………………………………...51
4.5 Schlussfolgerung und Ausblick……………………………………………………..52
5. ZUSAMMENFASSUNG……………………………………………………………….54
6. SUMMARY……………………………………………………………………………..56
7. LITERATURVERZEICHNIS…………………………………………………………58
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