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Den Tod begreifen : neue Wege in der Trauerbegleitung /

Lammer, Kerstin. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss/2003 u.d.T.: Den Tod begreifen - Trauerbegleitung am Totenbett--Kiel, 2002.
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Trauer und Selbstwerdung eine philosophisch-pädagogische Grundlegung des Phänomens Trauer

Brathuhn, Sylvia January 2005 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau, Univ., Diss., 2005
3

Beziehung, die wirkt geistliche Begleitung im Dialog mit Carl R. Rogers und Teresa von Avila

Žuška, Norbert Jaroslav January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Philos.-Theol. Hochsch. St. Georgen, Lizenzarbeit
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Schwerkranke und Sterbende auf der Palliataivstation und im Hospiz. Eine vergleichende, verlaufsorientierte Studie von zwei exemplarischen Betreuungsmodellen / Seriously ill and dying patients treated and accompanied on pallitive floors and in hospices. A comparing study of two exemplary care-giving institutions

Herbold-Ohmes, Christine 01 August 2008 (has links)
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5

Das Konzept des geistlichen Gehorsams bei Johannes Sinaites zur Entwicklungsgeschichte eines Elements orthodoxer Konfessionskultur

Müller, Andreas January 2003 (has links)
Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2003
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Misingi ya ushauri utunzaji na ushauri wa kichungaji

Kohler, Günter Kohler, Günter January 1998 (has links)
Neuendettelsau, Augustana-Hochsch., Diss., 1998/99
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Späte Trauer eine Studie zur seelsorglichen Begleitung Trauernder

Rüter, Friederike January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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" ... als ob nichts passiert wäre" : eine empirische Untersuchung über die Erfahrungen trauernder Jugendlicher und Möglichkeiten ihrer Begleitung durch die Schule /

Bonse, Hildegard. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Kath.-Theol. Fak., Diss., 2007.
9

Psychosoziale Begleitung der Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener - Auffälligkeiten und Besonderheiten bei der Betreuung von sozial benachteiligten Familien

Rößler, Gesine 17 April 2023 (has links)
2014 wurde in Deutschland ein Gesetz eingeführt, welches eine psychosoziale Begleitung für Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener für Level 1 und 2 Kliniken vorschreibt. Ziel der Studie war neben der Feststellung der allgemeinen Nutzung des Beratungsangebotes die Unterschiede in der Betreuung von sozial benachteiligten Familien und nicht sozial benachteiligten Familien darzustellen. Bereits seit 2006 beschäftigte die Universitätskinderklinik Leipzig eine Sozialpädagogin auf diesem Gebiet. Untersucht wurde die psychosoziale Begleitung von 1265 Familien mit 1470 Kindern (37% der neonatologisch betreuten Kinder) in den Jahren 2008-2010 und 2012-2014. Herausgearbeitet wurden soziale und wirtschaftliche Merkmale der Familien mit deren Hilfe eine Unterteilung in sozial benachteiligte(Gruppe 1) und nicht sozial benachteiligte Familien (Gruppe 2) möglich war. Es erfolgte eine Darstellung der Beratung mit Art und Häufigkeit der Kontakte aller Familien sowie ein Vergleich der zwei zu untersuchenden Gruppen miteinander. Insgesamt nutzten 854 Familien (67,5%) die Möglichkeit einer Sozialberatung. 409 Eltern (32,3%) wurden psychosozial begleitet. Es wurden weniger sozial benachteiligte Familien bezüglich erweiterter sozialer Möglichkeiten beraten (55,7% vs. 72,8%), zudem fielen die Gespräche mit dieser Thematik kürzer aus (durchschnittlich 49 min. vs. 58 min.). Weiterhin wurden mit weniger sozial benachteiligten Familien psychologische Gespräche geführt, um zum Beispiel belastende Lebenssituationen aufzuarbeiten (20,4% vs. 38,3%). Die Beratung von sozial benachteiligten Familien wurde in geringerem Maße als bei nicht sozial benachteiligten Familien durchgeführt.:1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einführung 2.1. Psychosoziale Begleitung – Beratungsinhalte 2.2. Frühgeburt und deren Risiken 2.3. Hospitalisierung betroffener Kinder 2.4. Soziale Entwicklung frühgeborener Kinder unter Berücksichtigung des elterlichen Einflusses 2.5. Soziale Benachteiligung 2.6. Einfluss sozialer Probleme auf Kinder 3. Aufgabenstellung 4. Methoden 4.1. Setting 4.2. Fallzahlen/Fälle 4.3. Erfasste Parameter 4.4. Statistische Methoden 4.5. Begriffserklärungen 5. Ergebnisse 5.1. Allgemeine Merkmale aller untersuchten Familien 5.2. Soziale Merkmale aller untersuchten Familien 5.3. Wirtschaftliche Merkmale aller untersuchten Familien 5.4. Durchgeführte Interventionen in allen untersuchten Familien 5.5. Aufteilung der betreuten Familien in „sozial benachteiligte Familien“ und „nicht sozial benachteiligte Familien“ 5.6. Gegenüberstellung der durchgeführten Interventionen bei sozial benachteiligten Familien und bei Familien ohne Merkmal einer sozialen Benachteiligung 6. Diskussion 7. Zusammenfassung der Arbeit 8. Literatur 9. Anhang 9.1. Abbildungsverzeichnis 9.2. Tabellenverzeichnis Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf Danksagung
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Aufgaben und Rolle der Sozialen Arbeit im stationären Hospiz / Functions and role of social work in inpatient hospices – a qualitative study

Fuchs, Mareike 20 January 2014 (has links) (PDF)
Die sogenannte psychosoziale Arbeit in stationären Hospizen wird von verschiedenen Berufsgruppen geleistet und ist ein - auch im Sozialgesetz - geforderter Bestandteil der Hospizarbeit. In vielen Hospizen übernehmen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeiter die Funktion der psychosozialen Fachkraft. Diese Masterthesis soll anhand einer qualitativen Studie einen Einblick in das Aufgabengebiet und die Rolle dieser Fachkräfte ermöglichen. Sie erhebt dabei nicht den Anspruch an Repräsentativität und erfasst bewusst nicht alle Professionen im Bereich der psychosozialen Fachkräfte. Vielmehr sollen anhand der Auswertung individueller Gespräche mit in Hospizen tätigen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern der Begriff Psychosoziale Arbeit durch die Beschreibung der alltäglichen Aufgaben und die Rolle der Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern konkretisiert und ihre Motivation erfasst werden. Die Aussagen sollen mit dem aktuellen Stand der Literatur und Wissenschaft verglichen werden. / This master-thesis goes in for the role and function of social work in inpatient hospices. The so-called psychosocial work in inpatient hospices is carried out by various professions and is also a required part in the book of social laws. In a lot of inpatient hospices social workers take over the role of the psychosocial specialist. This master-thesis should provide an insight into the daily responsibilities/ functions and roles of these specialists with the help of a qualitative study. It does not claim to be representative and captures not the whole of the professions doing specialised psychosocial care. In fact the term psychosocial work should be concretised and the motivation of social workers be picked up by analysing individual interviews about the functions and the role of social work(ers). The outcomes should be compared with the actual literature and state of science.

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