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Der Betriebsvergleich in den gemeinnützigen Badekuranstalten der Schweiz /Kronenberg, Hans. January 1968 (has links)
Diss. Univ. Bern, 1967. / Rückentitel: Betriebsvergleich gemeinnütziger Badekuranstalten.
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Einstellungen gegenüber älteren Arbeitnehmer/innen - Ein BranchenvergleichAndermatt, Adrian. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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The market approach to comparable company valuation ; with 26 tables /Meitner, Matthias. January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, University, Diss.
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Betriebswirtschaftliche Beurteilung der Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Unternehmen mit Hilfe von Betriebsvergleichen und Betriebszweigvergleichen auf der Basis selbst entwickelter EDV-Programme zur betriebswirtschaftlichen Auswertung von Jahresabschlüssen und deren Aufbereitung für Gesamtbetriebs- und Betriebszweigvergleiche /Bode, Uwe-Mike. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle-Wittenberg, 2002.
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Erfolgreichen Banken auf der Spur : eine Langzeitanalyse über Rahmenbedingungen, Erfolg und Marktanteil ausgewählter Banken /Zimmermann, Theo. Zimmermann, Theo. January 1988 (has links)
Zugl.: Diss. Univ. Bern, 1987. / Handelausgabe der Diss. Bern, 1987. Originaltitel: Strukturwandel und Entwicklungstendenzen im schweizerischen Bankensystem, Titel der Diss. Bibliogr.
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale UnternehmenSeibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung.
Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt.
Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system.
Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest.
The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex).
The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG
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