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Tragverhalten von Textilbeton unter zweiaxialer Zugbeanspruchung

Jesse, Dirk, Jesse, Frank 03 June 2009 (has links)
Das Tragverhalten von Textilbeton ist stark nicht-linear und der Verlauf der Spannungs-Dehnungs-Beziehung hängt von zahlreichen Parametern ab. Unter einaxialer Zugbelastung existieren bereits umfangreiche experimentelle Untersuchungen und theoretische Modelle zur Beschreibung des Tragverhaltens. In vielen Anwendungen, z. B. bei Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, sind die Beanspruchungen jedoch nicht einaxial und/oder nicht axial zur Bewehrungsrichtung, und es kommt zu Interaktionen der beiden Bewehrungshauptrichtungen, primär infolge des Einflusses zweier Risssysteme in den beiden Hauptrichtungen. Das Tragverhalten textiler AR-Glas- und Carbonbewehrungen unter zweiaxialen Zugbeanspruchungen wurde experimentell untersucht, um diese Einflüsse qualitativ und quantitativ beschreiben zu können. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse vorgestellt.
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Investigation of yeast and Drosophila ARF proteins and their associated GEFs expressed in Saccharomyces cerevisiae

Buchwald, Ulf 17 January 2011 (has links)
The ADP-ribosylation factor (ARF) family of small G-proteins regulates membrane dynamics and intracellular membrane traffic. ARFs are activated upon GTP-binding catalyzed by guanine-nucleotide exchange factors (GEF), which works as a molecular switch and triggers association with specific target membranes. This work focused on the cloning, expression and characterization of genes from the milk yeast K. lactis and the fly D. melanogaster, which are putative homologs of the S. cerevisiae genes GEA1, GEA2, ARF1, ARF2, and ARF3.
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Abstrakte virtuelle Illusionen für die Schlaganfalltherapie

Schüler, Thomas 17 December 2014 (has links)
Virtuelle Umgebungen werden seit einigen Jahren erfolgreich für die motorische Rehabilitation von PatientInnen nach einem Schlaganfall eingesetzt. Moderne Sensoren erfassen die Bewegungen der PatientInnen und stellen die Informationen digitalisiert für die weitere Verarbeitung bereit. In einer computergenerierten Welt wird dann die Durchführung motorischer Übungen visualisiert und mit motivierenden, spielerischen Elementen angereichert. Heute verfügbare Systeme zeigen vor allem natürlich anmutende Umgebungen an, in denen mit realistischen Objekten interagiert wird. Beispielsweise kann die Aufgabenstellung für die PatientInnen sein, heranfliegende Spielbälle über die Steuerung virtueller Arme zu fangen. Das Potential des digitalen Mediums für die Gestaltung virtueller Welten wird bislang jedoch noch nicht vollständig ausgenutzt. Neuere Erkenntnisse über die neurologischen Prozesse motorischer Aktionen führten zur Entwicklung eines therapeutischen Verfahrens, bei dem die visuelle Wahrnehmung von Bewegungen die betroffenen Hirnregionen von SchlaganfallpatientInnen trainiert. Hierfür ist die Verwendung virtueller Umgebungen besonders vielversprechend, weil die Bewegungsvisualisierungen durch algorithmische Transformationen beliebig gestaltet werden können. Abstrakte und ästhetisch ansprechende Darstellungsformen können die wesentlichen Bewegungsinformationen enthalten und die Durchführung der Übungen gleichzeitig interessant und motivierend erscheinen lassen. In der vorliegenden Arbeit wurde daher ein Therapiesystem entwickelt, welches abstrakte visuelle Effekte als Reaktion auf Bewegungen anzeigt. PatientInnen nach einem Schlaganfall trainieren mit diesem System die motorischen Fähigkeiten ihrer oberen Extremitäten. Die virtuelle Umgebung kann dabei die Effekte sowohl entsprechend der Bewegungen der beiden Körperseiten anzeigen oder aber die Bewegungen der gesunden Körperseite im Sinne einer Spiegelung zusätzlich für die Darstellung auf der betroffenen Seite verwenden. Bei der zweiten Variante, der Spiegelung, wird eine Illusion von korrekter Bewegungsausführung auf der betroffenen Seite erzeugt. Diese unterstützt die motorische Rehabilitation. In einer Pilotstudie im klinischen Kontext erwies sich das Therapiesystem als einsetzbar und die Ergebnisse deuteten auf positive Effekte des Trainings auf die motorische Rehabilitation, die Motivation und das Selbstbewusstsein der PatientInnen hin. Damit demonstriert die Arbeit das Potential einer an den intrinsischen Eigenschaften des digitalen Mediums orientierten Gestaltung von Bewegungsvisualisierungen für die neurologische Rehabilitation. Eine solche Gestaltung ermöglicht es, völlig neue und effektive Therapieformen anzubieten, die ohne den Einsatz der Technologie nicht realisierbar wären.
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Zu den Ursachen des mangelnden Erfolges der Honorarberatung

Trott, Thomas, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die Honorarberatung befindet sich überall in Europa auf dem Vormarsch. Sie ist eine von Regulierern geschätzte Alternative zur viel kritisierten Provisionsberatung. Im Widerspruch dazu verhalten sich Bankkunden zurückhaltend bis ablehnend. Dies wirft die Frage auf, worin die Ursachen liegen könnten. Mögliche Antworten werden auf Basis einer Choice-Based Conjoint-Analyse mit Kundenclusterung abgeleitet. Es zeigt sich, dass die Bankkunden gespalten sind. Eine kleine Gruppe von agilen, gut informierten, einkommensstarken Personen präferiert die Honorarberatung (6% aller Bankkunden). Währenddessen tendiert die große Masse der Kunden zur Provisionsberatung. Diese Masse zeichnet sich durch ein erstaunlich realistisches Bild von sich selbst aus. Sie hält sich für schlecht informiert und wenig erfahren, für unflexibel und nicht offen für Neues. Sie sucht ihr Heil in einem bedingungslosen Vertrauen zur Bank. Ein solches eröffnet Spielräume für opportunistisches Verhalten auch bei der Honorarberatung. Die Politik muss daher entweder die Honorarberatung regulatorisch gegen jede Art des Opportunismus absichern oder liberal agieren und Verstöße gegen den Vertrauensvorschuss ex post sanktionieren. / The transition to fee-based advisory is underway in Europe. The regulatory bodies consider this the preferred alternative in contrast to the commission-based agent approach. However, the same state of euphoria cannot be found among clients. Up until now, banking clients in Germany have been cautious, modest and reluctant. This prompts questions as to what could be the cause of such behaviour. Possible explanations can be found in a conjoint-analysis with client clustering. It can be shown that the behaviour of German clients in banking is divided. A small group of agile, well-informed individuals with high incomes prefers fee-based advisory services (6% of all clients). Meanwhile, the large majority of clients tend to prioritise the commission-based advisory service. Interestingly, this group is characterized by an astonishingly realistic picture of themselves. The clients consider themselves not properly informed, lacking experience, inflexible and not open for innovation. They seek salvation by granting unconditional trust to their banks. These clients cannot assess or judge if a new type of advisory method will offer any kind of advantage. If politics wants to promote the fee-based model it has to assure absolutely water-proof solutions, otherwise a resulting loss of confidence in case of misuse will be inevitable. Taking a more liberal approach, politics could leave several avenues open and instead sanction infringements of accredited trust.
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Hierarchical Group-Based Sampling

Gemulla, Rainer, Berthold, Henrike, Lehner, Wolfgang 12 January 2023 (has links)
Approximate query processing is an adequate technique to reduce response times and system load in cases where approximate results suffice. In database literature, sampling has been proposed to evaluate queries approximately by using only a subset of the original data. Unfortunately, most of these methods consider either only certain problems arising due to the use of samples in databases (e.g. data skew) or only join operations involving multiple relations. We describe how well-known sampling techniques dealing with group-by operations can be combined with foreign-key joins such that the join is computed after the generation of the sample. In detail, we show how senate sampling and small group sampling can be combined efficiently with the idea of join synopses. Additionally, we introduce different algorithms which maintain the sample if the underlying data changes. Finally, we prove the superiority of our method to the naive approach in an extensive set of experiments.
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Factor Structure and Convergent Validity of the Short Version of the Bielefeld Partnership Expectations Questionnaire in Patients With Anxiety Disorder and Healthy Controls

Altmann, Uwe, Brenk-Franz, Katja, Strauss, Bernhard, Petrowski, Katja 11 June 2024 (has links)
The short version of the Bielefeld Partnership Expectations Questionnaire (BPEQ-12) assesses the partner-related attachment dimensions fear of rejection, readiness for selfdisclosure, and conscious need for care. The presented study investigated the factor structure in two samples and evaluated the convergent validity of scales. The sample included N = 175 patients with panic disorder and/or agoraphobia and N = 143 healthy controls. Besides, the BPEQ, the Experiences in Close Relationships Questionnaire (ECR), and the Brief Symptom Inventory (BSI) were assessed as well, and the Adult Attachment Prototype Rating (AAPR) was conducted. A confirmatory factor analysis of the three factor model (using a WLSMV estimator) revealed an acceptable model fit for the entire sample, patients and controls in terms of low RMSEA and SRMR (< 0.08) and high CFI and TLI (> 0.95). We found metric, scalar, and strict measurement invariance for the presence of anxiety disorder (ΔCFI ≤ –0.01 and ΔRMSEA ≥ 0.01). However, only for fear of rejection and readiness for self-disclosure the reliability was acceptable (Cronbach’s a > 0.7), and convergent validity in terms of large correlations (r > 0.7) with the ECR scales was found in both samples. The scale conscious need for care had a questionable reliability (Cronbach’s a > 0.6) and correlated only slightly with ECR-R scales. We conclude that fear of rejection and readiness for self-disclosure of the BPEQ-12 are reliable and valid scales for measuring partner-related attachment in healthy and clinical samples.
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Einfluss der therapeutischen Beziehung auf Lebensqualität und Blutzuckerkontrolle bei Diabetes mellitus

Hofmann, Tobias Thomas Martin 17 March 2003 (has links)
Ziel: Die beiden primären Ziele der Diabetes-Therapie sind eine möglichst optimale Einstellung des Blutzuckers sowie der Erhalt einer vergleichsweise guten Lebensqualität. Für beide Therapieziele konnte eine Vielzahl somatischer und psychischer Determinanten identifiziert werden. Relativ wenig Beachtung fand in diesem Kontext jedoch bislang die Bedeutung der therapeutischen Beziehung. Die vorliegende Dissertation untersucht, inwieweit ein unmittelbarer Zusam-menhang zwischen der Behandlungszufriedenheit der PatientInnen und den beiden anvisierten Therapiezielen besteht. Methodik: 650 PatientInnen (475 Insulin-behandelt, 171 nicht Insulin-behandelt) aus einer universitären Poliklinik, 3 Schwerpunktpraxen und 28 hausärztlichen Einrichtungen wurden befragt. Zur Erfassung der therapeutischen Beziehung wurde die Medical Interview Satisfaction Scale (MISS) verwendet, die Lebensqualität wurde mit dem WHOQOL-BREF gemessen und die Beurteilung der Blutzuckereinstellung erfolgte durch HbA1c-Werte. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgte getrennt für mit und ohne Insulin behandelte PatientInnen. Ergebnisse: Für keines der beiden Subkollektive konnte ein Zusammenhang zwischen therapeutischer Beziehung und Blutzuckerkontrolle gefunden werden. Hingegen zeigte sich für beide Therapiegruppen eine signifikante Beziehung zu verschiedenen Aspekten der subjektiv wahrgenommenen Lebensqualität. Schlussfolgerungen: Unterschiede in der Blutzuckereinstellung waren mit der gewählten Methodik sowie dem verwendeten Konstrukt (Behandlungszufriedenheit) in dieser naturalistischen Studie nicht aufzuzeigen und ein Einbeziehen weiterer Dimensionen der therapeutischen Beziehung, insbesondere der ärztlichen Perspektive und der jeweiligen Interaktion, erscheint für weitere Untersuchungen wünschenswert. Auch wenn die signifikanten Ergebnisse in der Interaktion mit Lebensqualität z.T. als gemeinsame Kovarianz zu verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen interpretiert werden können, ergeben sich deutliche Hinweise, dass die therapeutische Beziehung ein Einflussfaktor der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ist. / Objective: The primary goals in treating Diabetes are maintaining blood glucose levels as close to normal as possible and making a relatively normal quality of life achievable. A multitude of somatic and psychological determinants for both of these goals could be identified. However, relatively little consideration in this context was given to the importance of the doctor-patient-relationship. This study examines, whether a direct relationship between treatment satisfaction and the primary treatment goals exists. Methods: 650 patients (475 insulin-treated, 171 not insulin-treated) from one universitary outpatient centre, 3 specialized treatment facilities and 28 general practitioners were asked. The doctor-patient-relationship was assessed using the Medical Interview Satisfaction Scale (MISS), health-related quality of life was measured by the WHOQOL-Bref and metabolic control by HbA1c values. Results are presented separately for patients treated with and without insulin. Results: For none of the two subgroups a relationship between doctor-patient-relationship and metabolic control was detected. However, significant interactions were found for both collectives regarding different aspects of quality of life. Conclusions: Differences in metabolic control could not be shown using the chosen methods and the construct treatment satisfaction under routine conditions and further dimensions of the doctor-patient-relationship as the physician's perspective and interactional aspects are likely to be included in future studies. Even while the significant results concerning the interaction with quality of life can be interpreted as a common covariance regarding various personality dispositions there are clear indications that the doctor-patient-relationship is a determinant of health-related quality of life.
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Flexible Molecular Crystals: Synthesis, Characterisation, and Application

Feiler, Torvid 16 September 2024 (has links)
Mechanisch flexible Kristalle können gebogen werden, ohne dabei zu zerbrechen. Je nach Art der Verformung können sie als mechanisch plastisch (irreversibel) oder elastisch (reversibel) biegbar eingestuft werden. Die verbesserten mechanischen Eigenschaften machen sie zu einer faszinierenden neuen Klasse von Materialien. Sie sind vielversprechend für die Entwicklung neuer funktioneller Bauelemente wie zum Beispiel fortschrittliche optoelektronische Elemente, intelligente Sensoren und künstliche Muskeln. Die derzeitigen Herausforderungen auf dem Forschungsgebiet der mechanisch flexiblen Kristalle umfassen ihre eingeschränkte Verfügbarkeit, ein fehlendes Verständnis für den Biegemechanismus und die Erforschung möglicher Anwendungen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit allen drei Bereichen und zielt darauf ab, 1) robuste Strategien zu entwickeln, um den Zugang zu mechanisch flexiblen Kristallen zu erleichtern, 2) ein atomistisches Biegemodell für einen mechanisch elastischen Kristall auf Grundlage von μ-fokussierter Einkristall-Röntgenbeugung und Dichtefunktionaltheorie-Berechnungen zu entwickeln und 3) die Lichtleitereigenschaften mechanisch flexibler Kristalle zu untersuchen, einschließlich der Verwendung elastischer und plastischer Kristalle und der Herstellung einer miniaturisierten photonisch integrierten Schaltung. / Mechanically flexible crystals can be bent without breaking. Depending on the nature of the deformation, they can be classified as mechanically plastic (irreversible) or elastic (reversible) bendable. The improved mechanical properties make them a fascinating new class of materials. They are promising materials for the development of new functional materials, including advanced optoelectronics, smart sensors, and artificial muscles. Current challenges in the research field of mechanically flexible crystals are the limited accessibility of these materials, the lack of mechanistic understanding of the bending mechanism, and the investigation of potential applications. The present work addresses all three areas with the aim of 1) developing robust strategies to facilitate access to mechanically flexible crystals, 2) developing an atomistic bending model for mechanically elastic crystals based on μ-focused single crystal X-ray diffraction (SCXRD) and density functional theory (DFT) calculations, and 3) investigating the waveguide properties of mechanically flexible crystals, including the use of elastic and plastic crystals and the fabrication of a micro-scale photonic integrated circuit.
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How the couple is observing the couple observing / A new model for qualitative process research

Reghintovschi, Anatoli Eduard 22 June 2022 (has links)
Der Zweck der vorliegenden Studie besteht darin, die These zu überprüfen, ob das analytische Paar eine selbstständige Einheit ist. Die Beobachtung, definiert als Etwas, das einen Unterschied im Umfeld des Anderen macht, ist eine Handlung, die vom Analysten, dem Patienten und dem analytischen Paar durchgeführt wird. Die zentrale Frage beschäftigt sich mit der Art und Weise, in der sich die analytische Sitzung aus einer triadischen Perspektive entfaltet: Kann das analytische Paar in seinem eigenen Umfeld einen Unterschied machen und sich zum Zweck der Anpassung verwandeln? Es wird eine mathematisch modellierte Herangehensweise benutzt, die davon ausgeht: “sind diese funktionell äquivalent oder unterschiedlich?”. Das neue Modell bietet eine binär geschriebene ‘Form’, von “symmetrischer Differenz” bestimmt, während jegliche selbstständige Identität zweidimensional ist, der Sprecher und der Zuhörer. Es wird gezeigt, dass Beobachtung mit Rekursion verbunden ist. “Beobachtung”, so wie diese vom Paar ausgeübt wird, gestaltet permanent neue Unterschiede in dem Umfeld, als Folge der Äußerungen, die Abläufe von Äußerungen widerspiegeln. Rekursion und Komplexifikation beantworten wie das Paar neue Unterschiede macht und diese “Beobachtungen” umwandelt und sich auf das was vor sich geht, anpasst. Das Paar entfaltet sich demnach: “weniger Ordnung → Schwankungen → mehr Ordnung” und bestätigt die theoretisierte Form des Prozesses: “Rekursion → Komplexifikation → Vorgänge auf der nächsten Ebene”. Paar zeichnet Unterschiede in seinem Umfeld auf, indem es sich selbst widerspiegelt. Es wird gezeigt, dass Vorgänge auf der nächsten Ebene aus einer Abfolge von selbstgespiegelten Vorgängen hervorgehen. Eine derartige Herangehensweise bedeutet, (empirisch) zu zeigen, ob diese Perspektive beobachtbare Elemente bietet und wie diese für die Art und Weise, in der der analytische Vorgang betrachtet wird, von Bedeutung sind. / The aim of the present study is to test the idea that the analytic couple is an autonomous entity. Observing, defined as making distinctions in one’s environment, is seen as an action performed by the analyst, the patient and by the analytic couple. The main question addresses how the analytic session unfolds in a triadic view: Is the analytic couple able to make distinctions in its own environment and transform for adapting? A mathematical inspired modelling approach is employed, that starts from: “are they functionally equivalent or different?”. The new model provides a binary written ‘form’, governed by “symmetric difference”, while any autonomous entity is bidimensional, involving the speaker and the listener. It is shown that observing involves recursion. So, “observing” as performed by the couple is ongoingly devising new distinctions in the environment, as sequences of utterances mirroring sequence of utterances. Recursion and complexification answer to how the couple makes new distinctions and transform them, adapting to what is. The couple unfolds under “less order → fluctuations → more order” and confirms the form of process: “recursion → complexification → next-level-events”. It is shown that next-level-events emerge from self-reflecting sequences of actions. What such view means equates showing (empirically) if such view provides observables, and how such observables are meaningful regarding the analytic process.
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Die vegetative Kontrolle der Herzfrequenz und ihre Koordination mit dem respiratorischen System untersucht im Schlafen und Wachen nnerhalb der Pubertaet: Eine zeitreihenanalytische Studie

Unbehaun, Axel 23 November 1998 (has links)
Die Atmung und das Herz-Kreislauf-System interagieren als zwei in Reihe angeordnete funktionelle Einheiten. Die gleichsinnige Kontrolle beider Systeme bildet die Grundlage homöostatischer Bedingungen im Organismus. Neurophysiologische Studien geben Hinweise auf die Existenz eines gemeinsamen neuronalen kardiorespiratorischen Netzwerkes, welches im ventrolateralen Teil der Medulla oblongata gelegen ist. Da zentrale Mechanismen der Regulation einer direkten Untersuchung nicht zugänglich sind, erweisen sich die linearen und nichtlinearen Verfahren der Zeitreihenanalyse als hilfreich, um Erkenntnisse von der Arbeitsweise des kardiorespiratorischen Kontrollsystems zu gewinnen. Grundlage der Studie bildet eine Datenbank polygraphischer Messungen (einschließlich EKG, thorakales und abdominales Respirogramm, Elektrookulogramm und Aktogramm), die an 42 gesunden Kindern, 11 Mädchen und 31 Knaben im Alter von 12 bis 15 Jahren erhoben wurde. Die Messungen erfolgten über 24 Stunden hinweg, während folgender Vigilanzstadien: ruhiger Wachzustand, REM- und nonREM-Schlaf. Die spektralen Charakteristika der Herzfrequenzvariabilität wurden berechnet, um die sympatho-vagale Einflußnahme auf den Nodus sinusoidalis kennzeichnen zu können. Die lineare Intensität der kardiorespiratorischen Beziehung wurde aus den Kohärenzspektren abgeleitet. Um nichtlineares Verhalten erfassen zu können, wurden der größte Lyapunov-Exponent und die Korrelationsdimension der Herzfrequenz, sowie die Korrelationsdimension des Atemsignals bestimmt. Die Analyse der Herzfrequenzvariabilität ergab für die Gesamtleistung die höchsten Werte innerhalb der REM-Phasen, im Wachzustand lagen diese deutlich niedriger und während des nonREM-Schlafes waren sie am kleinsten. Dieses Verhalten wurde im wesentlichen bestimmt von Änderungen der Spektralleistung im niederfrequenten Bereich. Die Komplexität der Herzfrequenz, die sich mit der Korrelationsdimension schätzen läßt, zeigte eine deutliche Abnahme im Schlaf. Dagegen erwies sich der Lyapunov-Exponent als weniger sensitiv bezüglich der Vigilanz. Die kardiorespiratorische Kohärenz ließ eine strenge Abhängigkeit vom Vigilanzstadium erkennen mit hohen Werten im nonREM-Schlaf und dem Minimum innerhalb der REM-Phasen. Im Gegensatz zur Komplexität der Herzfrequenz erreichte die Komplexität der Atmung die niedrigsten Werte in den REM-Phasen. Mit den Ergebnissen der Spektralanalyse lassen sich vigilanzstadienspezifische Einstellungen in der vegetativen Kontrolle der Herzfrequenz abgrenzen. Die nichtlinearen Verfahren offenbaren niederdimensionale deterministisch-chaotische Strukturen der Herzfrequenz. Die Zahl unabhängiger Mechanismen, die Anteil an der kardiorespiratorischen Regulation haben, ist im Wachzustand am größten. Diese Änderungen lassen das Gesamtsystem in Abhängigkeit von der Vigilanz verschiedene Arbeitspunkte einnehmen. / Breathing and blood flow interact as two, in series coupled units. To adapt heart beat and oxygen supply, a common coordination is required. Concluded from neurophysiological investigations, there is evidence for the existence of one cardiorespiratory network located in the ventrolateral part of the medulla. Since the physiological mechanisms inside the complex regulatory network are not readily accessible, linear and non-linear methods of time series analysis are a useful approach to investigate cardiorespiratory control. To study normal regulation, 42 healthy children, 11 girls and 31 boys (12-15 yr.), were investigated throughout 24 hours under different states of vigilance: wakefulness at rest, REM, and nonREM-sleep. All participants underwent polygraphic measurements, including ECG, thoracic and abdominal respirograms, electrooculogram, and actogram. To estimate the sympatho-vagal drive to the sinus node, the parameters of heart rate power spectra were calculated. The linear intensity of cardiorespiratory coupling was concluded from the coherence spectra. As to non-linear properties of heart rate, the largest Lyapunov exponents as well as the correlation dimension were determined. Similarly, the correlation dimension of the respiratory signals was evaluated. The total power of the heart rate spectrum was found to be greatest during REM, it decreased during wakefulness and was low in nonREM-sleep. These variations are mainly accounted for by low frequency power. The "complexity" of heart rate, as indicated by the correlation dimension, is diminished during sleep phases, whereas the Lyapunov exponents are less affected. The cardiorespiratory coherence is strongly modulated by vigilance with an increase during nonREM and lowest values during REM. The complexity of respiration was also affected by vigilance. A different behavior of heart rate complexity was found during REM-phases. Concluded from spectral analysis, a specific setting of autonomic heart rate regulation for each vigilance stage can be suggested. A low dimensional deterministic chaos is present in heart rate time series. More independent control loops were found to be active during wakefulness. Revealed by parameters of the non-linear dynamics, different stages of vigilance determine different operating points in the cardiorespiratory coordination.

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