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SFB 528: Textile Bewehrungen zur Bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung: Arbeits- und Ergebnisbericht für die Periode II/1999 - I/2002

Curbach, Manfred 04 September 2005 (has links)
Durch die beanspruchungsgerechte Anordnung von Fasermaterialien wie Glas oder Carbon mit hervorragenden Trageigenschaften entstehen technische Textilien, die in eine Betonmatrix eingebracht werden können, so daß ein neuer, innovativer Verbundwerkstoff entsteht, der sowohl bei der Herstellung neuer Betonbauteile verwendet werden kann als auch für den Einsatz in der Instandsetzung und Verstärkung bestehender Bauwerke geeignet ist. Da die verwendeten Materialien im Gegensatz zum Stahl nicht korrosionsempfindlich sind und gleichzeitig hohe Festigkeiten aufweisen, können Verstärkungen aus textilbewehrtem Beton mit sehr geringen Abmessungen ausgeführt werden. Bei Holzkonstruktionen können textile Verstärkungen die durch die Anisotropie bedingten Festigkeits- und Steifigkeitsunterschiede kompensieren und die Dauerhaftigkeit erhöhen. Bei Verzicht auf Knotenbleche aus Stahl und durch Applikation von textilen Strukturen können beachtliche Steigerungen der Tragfähigkeit und der Duktilität von Verbindungen erreicht werden. In den fünf Projektbereichen werden in theoretischen und experimentellen Untersuchungen die Grundlagen für die Werkstoffe, die mechanische Beschreibung, die konstruktive Durchbildung und die Bemessung, die technologische Aufbringung, bautechnische Umsetzung und die Langzeiteigenschaften und damit für die Sicherheit und die Lebensdauer bei der Verwendung textiler Bewehrungen für die Instandsetzung und Verstärkung geschaffen. / The stress-oriented arrangement of fibre materials, such as glass or carbon, which have an excellent load-bearing capacity, leads to technical textiles that may be incorporated into a concrete matrix. So a new, innovative composite material is produced, which can be used for the production of new concrete members and also for the restoration and strengthening of existing structures. As the materials used are noncorrosive compared to steel and as they show great strength at the same time, textile-reinforced concrete can be used for strengthening tasks of small dimensions. With regard to timber structures, textile reinforcement can compensate the strength and stiffness differences caused by anisotropy and can increase durability. If textile structures are used instead of steel gussets this may lead to a considerable increase in the ultimate strength and the ductility of joints. The five fields of the project are designed that theoretical and experimental investigations are carried out to provide the fundamentals of the materials. Additionally information will be obtained about the mechanical description, the detailing and the dimensioning, the techniques of applying, the realisation on the site and the long-term behaviour. All leading to a safety concept and also a service life concept for the use of textile reinforcements for restoration and strengthening.
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Die Anrede als Intervention: Eine empirische Untersuchung zu Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Sehm-Schurig, Sylvi 06 February 2013 (has links)
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet. Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf. Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch. In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus. Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen. Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.:1 Einleitung 2 2 Theoretischer Rahmen 3 2.1 Anrede 3 2.1.1 Funktion von Anrede 5 2.1.2 Modell der Macht/Status- und Solidaritätssemantik 6 2.1.3 Theorie der Standard-Anreden 10 2.1.4 Standardanreden als Möglichkeitsraum 13 2.1.5 Missverständnisse 14 2.1.6 Implizites Wissen 16 2.2 Sozialpädagogische Familienhilfe 18 2.2.1 Symmetrie und Asymmetrie 21 2.2.2 Nähe und Distanz 22 2.2.3 Das Arbeitsbündnis 24 2.2.4 Intervention 25 3 Forschungsstand 28 3.1 Gesprächsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 29 3.2 Interventionsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 31 3.3 Der institutionelle Kontext von Sozialpädagogischer Familienhilfe 32 3.4 Die Anrede in der Pflege 34 3.5 Zusammenfassung 35 4 Dokumentation des Forschungsprozesses 36 4.1 Forschungsanliegen 36 4.2 Vorannahmen 36 4.3 Forschungsfrage 37 4.4 Praxisrelevanz 37 4.5 Weiterführendes Forschungsinteresse 38 4.6 Methodologie 39 4.6.1 Das Problemzentrierte Interview 39 4.6.1.1 Kurzfragebogen 41 4.6.1.2 Leitfaden 41 4.6.1.3 „Anredepraxis als Möglichkeitsraum“ - ein Instrument 42 4.6.1.4 Die Sozialpädagogischen Familienhilfe als untersuchtes Handlungsfel 42 4.6.2 Die Wahl der InterviewpartnerInnen 43 4.7 Datenerhebung 43 4.7.1 Kontaktaufnahme 43 4.7.2 Durchführung der Interviews 44 4.7.3 Auswertung der Interviews 45 4.7.4 Validierung 45 5 Darstellung der Ergebnisse 46 5.1 Fallporträts 46 5.1.1 AM1: „Ich bin anders“ 46 5.1.2 AW2: „Ich hab so die strukturierende Rolle“ 47 5.2 Ergebnisse 48 5.2.1 Anrede als Regulativ für Distanz 49 5.2.1.1 Charakterisierung von KlientInnen und pädagogische Intention 49 5.2.1.2 Abstand, um arbeiten zu können 49 5.2.1.3 Anrede zur distanzierenden Rollenklärung 50 5.2.1.4 Anredewechsel als Distanzregulierung 50 5.2.2 Anrede als Regulativ für Nähe 52 5.2.3 Verhinderung von Nähe 53 5.2.4 Anrede zur Vergewisserung und Darstellung einer Rolle 54 5.2.4.1 Respektiert werden wollen 54 5.2.4.2 Verbünden wollen 55 5.2.5 Anrede als Produkt von Gemeinsamkeit 56 5.2.6 Anrede im institutionellen Raum 57 5.2.7 Persönliche und berufliche Erfahrungen mit Anrede 58 5.2.7.1 Familie 58 5.2.7.2 Anrede zwischen Hierarchie und Beziehung 58 5.2.7.3 Handlungsfeld und Haltung 59 6 Diskussion 61 6.1 Interpretationen von Anredeverwendung - ein Möglichkeitsraum 61 6.2 Der Anredewunsch 62 6.3 Der Anredewechsel 63 6.3.1 Verbünden wollen 65 6.3.2 Konflikte 65 6.3.3 Besondere Anredekonstellationen und Interpretationen 66 6.4 Zusammenfassung und Fazit 67 Literaturverzeichnis 71
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Wissen schafft Brücken: Die Technische Universität Dresden im 175. Jahr ihrer Gründung

21 March 2013 (has links)
Sonderausgabe des 'Dresdner Universitätsjournal' von 2003:BRÜCKEN ZUR GESELLSCHAFT Wie die TU Dresden mit der Stadt kooperiert S. 5 Sparen, strukturieren, profilieren – die TU Dresden kämpft um effiziente Profilkonzepte S. 6 Mit Zielvereinbarungen und Globalhaushalt zu einer modernen Uni S. 8 Der Studentenboom hält an: erstmals über 30 000 Studierende S. 9 Lehre an der TU Dresden – modern und dynamisch S. 10 Internationalität wird groß geschrieben S. 11 Aus der Ferne studieren S. 13 Ein Studium im Ausland gehört dazu! S. 14 Absolventen: aus den Augen, aus dem Sinn? S. 16 Die TU Dresden als Weiterbildungsfaktor S. 17 Standortvorteil: TU Dresden als Mittler zwischen West- und Osteuropa S. 18 Die SLUB: ein neues Haus des Wissens S. 19 Augusthochwasser richtet schwere Schäden an S. 20 BRÜCKEN ZWISCHEN DEN WISSENSCHAFTEN Interdisziplinarität kennzeichnet Lehre und Forschung an der TU Dresden S. 21 Sonderforschungsbereiche auf gutem Wege S. 22 Kooperation mit außeruniversitären Instituten ist (fast) alles S. 23 BRÜCKEN ZUR WIRTSCHAFT Nicht zu übersehen – TU Dresden als Wirtschaftsfaktor S. 24 Forschung an der TU Dresden – praxisnah und transferfähig S. 26 TU Dresden als Partner der Praxis S. 28 »Wissen schafft Brücken« – Die TU Dresden ist 175 Jahre S. 30
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Endverankerung und Übergreifung textiler Bewehrungen in Betonmatrices

Lorenz, Enrico 16 December 2014 (has links)
Die sichere Einleitung und Übertragung der wirkenden Kräfte ist Bedingung für die Funktionsfähigkeit und die vollständige Ausnutzung der Tragfähigkeit von Textilbetonbauteilen und -verstärkungsschichten. So kann es bei ungünstiger Konfiguration und Anordnung der Einzelkomponenten des Verbundbaustoffes zur Ausbildung einer Vielzahl verschiedener Verbundversagensformen kommen. Diese umfassen neben der Bildung von verbundschädigenden Delaminations- und Spaltrissen lokale Abplatzungen der Betondeckung oder einen vorzeitigen Auszug der Garne aus dem Beton. Besonders beansprucht sind in diesem Zusammenhang die bei einer Anwendung von Textilbeton erforderlichen Endverankerungs- und Stoßbereiche der textilen Bewehrungen. Zur sicheren Ausbildung und Bemessung dieser wichtigen Detailpunkte liegen jedoch momentan noch keine umfassenden und zusammenhängenden Untersuchungen vor. Hauptziel der vorliegenden Dissertation war daher eine systematische Erforschung und Beschreibung des Tragverhaltens von Textilbeton in Endverankerungs- und Übergreifungsbereichen. Eine funktionierende und schädigungsfreie Verbundkraftübertragung bildet die Grundlage für die sichere Lasteinleitung und -übertragung. Daher wurden im ersten Teil der Arbeit ausführliche Untersuchungen zur Charakterisierung der zwischen Bewehrungstextil und Feinbetonmatrix wirkenden Kräfte und -mechanismen durchgeführt. Nach der Entwicklung eines geeigneten Versuchsaufbaus erfolgten umfangreiche Parametervariationen zur experimentellen Überprüfung des textilspezifischen Verbundverhaltens. Den Schwerpunkt der Untersuchungen bildete die Identifikation und Bewertung der aus verschiedenen Verarbeitungsparametern der textilen Bewehrungen resultierenden Verbundeinflüsse. Die Versuchsergebnisse ermöglichen die Bestimmung der zugehörigen Verbundspannungs-Schlupf-Beziehungen (VSB) mithilfe eines erarbeiteten Modellierungsverfahrens. Die so ermittelten Verbundkennwerte bilden die Grundlage für die weiteren rechnerischen Untersuchungen. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgten Forschungen zum Tragverhalten von Endverankerungsbereichen. Hierbei stand der im Regelfall bemessungsrelevante Grenzzustand eines vorzeitigen Auszuges der Textilien aus der Betonmatrix im Mittelpunkt. Die Arbeiten umfassten experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Beschreibung der Kraftübertragung. Aufbauend auf die ermittelten Verbundkennwerte wird ein unabhängiger analytischer Auswertealgorithmus zur Beschreibung des Verbundtragverhaltens in Endverankerungsbereichen dargestellt. Dieser ermöglicht eine detaillierte rechnerische Bestimmung der erforderlichen Endverankerungslängen von Textilbeton in Abhängigkeit konkreter bzw. untersuchter Bewehrungstextilien. Den dritten Forschungsschwerpunkt bildeten Untersuchungen zum Tragverhalten von Übergreifungsstößen in Textilbetonbauteilen. Mithilfe von umfassenden experimentellen und theoretischen Analysen an unterschiedlich konfigurierten und bewehrten Textilbetonen konnten die maßgebenden Versagensmechanismen untersucht und grundlegende Vorgaben für die Bemessung und Ausführung der Übergreifungsbereiche abgeleitet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden anhand von großformatigen Bauteilversuchen mit entsprechend konstruierten Übergreifungsstößen bestätigt. Zum Abschluss wird ein vereinfachtes Ingenieurmodell vorgestellt. Dieses erlaubt eine allgemeingültige und hinreichend genaue Bemessung der untersuchten Detailpunkte unter Beachtung der maßgebenden Grenzzustände. / The safe introduction and transmission of forces is a requirement for the workability as well as the possibility to make full use of the load bearing capacities of components and strengthening layers made of textile reinforced concrete. Accordingly, an unfavourable configuration and arrangement of the composite material’s individual components can lead to various modes of bond failure. These can result from the formation of bond damaging delamination cracks and longitudinal matrix splitting, local spalling of the concrete layer in the outer reinforcement layers or early yarn pull-out from the concrete. In this context, the areas of end anchorage and lap joints of the textile reinforcement, which cannot be avoided when using textile reinforced concrete, are particularly prone to failure. However, no comprehensive and coherent investigations regarding the safe configuration and dimensioning of these essential details are available yet. Consequently, systematic research into textile reinforced concrete’s load-bearing behaviour in the areas of end anchorage and lap joints and the subsequent description was the main goal of this dissertation. A working and damage-free transmission of bond force is the basis for a faultless load transmission and introduction. As a result, extensive tests concerning the characterization of the mechanisms and forces acting between reinforcing textile and fine grained concrete matrix were carried out as the first part of the investigations. After an appropriate test setup had been developed, a great variety of parameters was applied to experimentally examine the bond behaviour specific to the textile. The determination of the influencing factors resulting from various parameters in the textile reinforcement’s processing was a focus in the research. Based on a specifically developed modelling technique, the test results could be used to calculate the corresponding bond stress-slip-relation. The bond parameters, which were determined like this, served as the basis for the following calculations. The second part of the investigations was concerned with the load-bearing behaviour in end anchorage areas. In this case, the limit state of a yarn pull-out from the concrete matrix, which is usually essential for the dimensioning, was at the centre of attention. The investigations encompassed experimental and theoretical tests regarding the description of the force transmission. Based on the determined compound parameters, an independent analytic evaluation algorithm, which served to describe the load carrying behaviour of the bond in the end anchorage area, was presented. Through this algorithm, the detailed calculation of the required end anchorage lengths of textile reinforced concrete depending on the specific reinforcement textile was possible. The third research focus was on tests regarding the load-bearing behaviour of lap joints in textile reinforced concrete components. With the help of comprehensive experimental and theoretical analyses of variously configured and reinforced textile reinforced concretes, the decisive failure mechanisms were examined. Furthermore, fundamental demands for the dimensioning and execution of the lap joint areas could be derived. The findings were confirmed through tests on large-sized building components with corresponding lap joints. At the end of the investigations, a simplified engineering model is presented. This model makes a universally valid and exact dimensioning of the examined details possible while also paying attention to the decisive limit states.
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Experimental analysis and numerical fatigue modeling for magnesium sheet metals

Dallmeier, Johannes 09 May 2016 (has links)
The desire for energy and resource savings brings magnesium alloys as lightweight materials with high specific strength more and more into the focus. Most structural components are subjected to cyclic loading. In the course of computer aided product development, a numerical prediction of the fatigue life under these conditions must be provided. For this reason, the mechanical properties of the considered material must be examined in detail. Wrought magnesium semifinished products, e.g. magnesium sheet metals, typically reveal strong basal textures and thus, the mechanical behavior considerably differs from that of the well-established magnesium die castings. Magnesium sheet metals reveal a distinct difference in the tensile and compressive yield stress, leading to non-symmetric sigmoidal hysteresis loops within the elasto-plastic load range. These unusual hysteresis shapes are caused by cyclic twinning and detwinning. Furthermore, wrought magnesium alloys reveal pseudoelastic behavior, leading to nonlinear unloading curves. Another interesting effect is the formation of local twin bands during compressive loading. Nevertheless, only little information can be found on the numerical fatigue analysis of wrought magnesium alloys up to now. The aim of this thesis is the investigation of the mechanical properties of wrought magnesium alloys and the development of an appropriate fatigue model. For this purpose, twin roll cast AM50 as well as AZ31B sheet metals and extruded ME21 sheet metals were used. Mechanical tests were carried out to present a comprehensive overview of the quasi-static and cyclic material behavior. The microstructure was captured on sheet metals before and after loading to evaluate the correlation between the microstructure, the texture, and the mechanical properties. Stress- and strain-controlled loading ratios and strain-controlled experiments with variable amplitudes were performed. Tests were carried out along and transverse to the manufacturing direction to consider the influence of the anisotropy. Special focus was given to sigmoidal hysteresis loops and their influence on the fatigue life. A detailed numerical description of hysteresis loops is necessary for numerical fatigue analyses. For this, a one-dimensional phenomenological model was developed for elasto-plastic strain-controlled constant and variable amplitude loading. This model consists of a three-component equation, which considers elastic, plastic, and pseudoelastic strain components. Considering different magnesium alloys, good correlation is reached between numerically and experimentally determined hysteresis loops by means of different constant and variable amplitude load-time functions. For a numerical fatigue life analysis, an energy based fatigue parameter has been developed. It is denoted by “combined strain energy density per cycle” and consists of a summation of the plastic strain energy density per cycle and the 25 % weighted tensile elastic strain energy density per cycle. The weighting represents the material specific mean stress sensitivity. Applying the energy based fatigue parameter on modeled hysteresis loops, the fatigue life is predicted adequately for constant and variable amplitude loading including mean strain and mean stress effects. The combined strain energy density per cycle achieves significantly better results in comparison to conventional fatigue models such as the Smith-Watson-Topper model. The developed phenomenological model in combination with the combined strain energy density per cycle is able to carry out numerical fatigue life analyses on magnesium sheet metals.
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Liberation or Occupation? Jews in the occupied territories of the Kingdom of Poland

Zieliński, Konrad 07 August 2019 (has links)
No description available.
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Die Agonistspezifität des G-Protein-gekoppelten Rezeptors GPR34

Ritscher, Lars 10 October 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die molekularen Grundlagen für die Agonistspezifität des G-Protein-gekoppelten Rezeptors GPR34 untersucht. Mittels verschiedener funktioneller Versuche konnte an ausgewählten Orthologen des Rezeptors gezeigt werden, dass, im Gegensatz zu publizierten Daten, Lysophosphatidylserin (Lyso-PS) nicht der natürliche Agonist des GPR34 ist. Lediglich an einigen cyprinoiden Subtypen des GPR34 hat Lyso-PS surrogat-agonistische Effekte. Anhand eines detaillierten evolutionären Vergleichs von Orthologen konnten Bereiche des Rezeptors ermittelt werden, welche an der Ligandenbindung, und damit an der Agonistspezifität des GPR34 beteiligt sind. Durch Übertragung dieser Bereiche vom Karpfen-GPR34-Subtyp 2a auf den humanen GPR34 konnte dieser zu einem Lyso-PS-sensitiven Rezeptor modelliert werden. Weiterhin wurde Aminoethyl-Carbamoyl-ATP (EDA-ATP) als inverser Agonist an cyprinoiden Orthologen des GPR34 identifiziert. Die Erweiterung des möglichen Ligandenspektrums von Lipiden zu Nukleotidderivaten gibt Hinweise auf die Promiskuität der Bindungsstelle des GPR34. Die Ergebnisse zeigen, dass Lyso-PS nur eine zufällige Aktivität an einigen Orthologen des GPR34 hat. Mit Identifizierung eines Nichtlipides als invers-agonistischen Liganden ist die Suche nach dem natürlichen Liganden des GPR34 noch nicht abgeschlossen und sollte auf weitere chemische Entitäten ausgeweitet werden. / Lyso-PS (lyso-phosphatidylserine) has been shown to activate the G(i/o)-protein-coupled receptor GPR34. Since in vitro and in vivo studies provided controversial results in assigning lyso-PS as the endogenous agonist for GPR34, we investigated the evolutionary conservation of agonist specificity in more detail. Except for some fish GPR34 subtypes, lyso-PS has no or very weak agonistic activity at most vertebrate GPR34 orthologues investigated. Using chimaeras we identified single positions in the second extracellular loop and the transmembrane helix 5 of carp subtype 2a that, if transferred to the human orthologue, enabled lyso-PS to activate the human GPR34. Significant improvement of agonist efficacy by changing only a few positions strongly argues against the hypothesis that nature optimized GPR34 as the receptor for lyso-PS. Phylogenetic analysis revealed several positions in some fish GPR34 orthologues which are under positive selection. These structural changes may indicate functional specification of these orthologues which can explain the species- and subtype-specific pharmacology of lyso-PS. Furthermore, we identified aminoethyl-carbamoyl ATP as an antagonist of carp GPR34, indicating ligand promiscuity with non-lipid compounds. The results of the present study suggest that lyso-PS has only a random agonistic activity at some GPR34 orthologues and the search for the endogenous agonist should consider additional chemical entities.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen Kundendienstes

Schlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen. Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft. Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren. Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.
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Akzentuierung des Litauischen bei litauisch - deutsch aufwachsenden Kindern in Deutschland

Gusinde, Jurgita 31 July 2008 (has links)
In dieser empirischen Untersuchung geht es um Kinder mit Migrationshintergrund aus der Osnabrücker Umgebung, die regelmäßig im privaten Bereich Litauisch hören und sprechen. Die Matrixsprache bei allen Kindern ist Deutsch. Es handelt sich um gemischte Familien, bei denen die Muttersprache des Vaters Deutsch und die Muttersprache der Mütter Litauisch ist. Bei den sieben litauisch-deutsch sprechenden Kindern sind die litauischen Sprachstrukturen so ausgebaut, dass die prosodischen Elemente gut zu analysieren sind. Die Arbeit behandelt einen engen prosodischen Bereich: sie beschränkt sich auf die Tonverläufe im Litauischen im Kindesalter. Die Sprachaufnahmen wurden im Zeitraum von ca. zwei Jahren erhoben und anhand von Praat, dem linguistischen Programm, das die Sonagramme der Wörter mit den prominenten Silben mit schweren Reimen erstellt. Der theoretische Teil der Arbeit bestätigt die Komplexität des Begriffs Akzent, auch wird die litauische Phonologie im Vergleich zum Deutschen reflektiert. Die Auswertung der empirischen Daten der Kontrollgruppe in Litauen und der untersuchten Gruppe in Deutschland stellt eine Transparenz der Akzente, bzw. der Tonverläufe des Litauischen dar. Die Akzente werden "sichtbar" anhand von erstellten graphischen Baumstrukturen. Die Arbeit bestätigt, dass die Tonverläufe nur eine nachrangige Funktionalität im Litauischen haben. Die Kinder in der Diaspora, unter eingeschränkten Bedingungen, lernen die litauische Sprache auch mit ihren flüchtigen Strukturen wie der Wortprosodie. Die bilingualen Kinder sind in der Lage, die wortprosodisch kontrastierenden Wortformen im Litauischen zu differenzieren, obwohl ihre dominante Sprache Deutsch dies nicht kennt. Die Sprachuntersuchungen zeigen, dass die Kinder im Spracherwerb nicht strategisch vorgehen: sie können gewissermaßen nicht anderes, als eine Sprache ggf. vollständig zu erlernen.

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