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Genetische Erkrankungen bei Figuren in der Märchensammlung der Brüder Grimm / Genetic diseases in the characters of the brothers Grimm fairy-tale collectionLöwe, Julia Irmgard January 2011 (has links) (PDF)
Wissenschaftliche Untersuchung über einzelne humangenetische Erkrankungsbilder, welche mit bestimmten Märchenfiguren korreliert werden können. / Scientific study of human genetic diseases, which can be correlated with certain fairy-tale characters.
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Gerettet werden oder sich selbst retten? : Eine dekonstruktivistische Textanalyse ausgewählter Märchen der Brüder GrimmHinteregger, Johanna January 2015 (has links)
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Es war einmal … und sie lebten lösungsorientiert und zielstrebig bis ans Ende ihrer Tage. : Eine formalistische thematisch-motivische Studie ausgewählter neubearbeiteter Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder GrimmKessler, Sangita January 2017 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kinderliteratur als Wertevermittler. Durch Märchen werden Kindern moralische Werte vermittelt, die ihre Identitätsentwicklung beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte neu bearbeitete Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zu analysieren und mit den Originalmärchen hinsichtlich der darin behandelten und vermittelten Themen und Werte zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht die folgende Frage: Welche strukturellen und inhaltlichen Veränderungen werden vorgenommen und welche Themen, Normen und Tugenden werden durch die Veränderungen vermittelt? Um der Fragestellung dieser Arbeit nachzugehen, soll eine Handlungsanalyse sechs ausgewählter Neuinterpretationen der KHM der Brüder Grimm durchgeführt werden. Zuerst wird der Handlungsverlauf jedes Märchen nach einem dreistufigen Muster zusammengestellt. Danach werden die Handlungsverläufe analysiert hinsichtlich Themen und vermittelter Werte. Die enthüllten Themen und Werte der Neubearbeitungen werden schließlich mit einander und mit den drei Originalmärchen der Brüder Grimm verglichen. Die Relevanz des Themas dieser Arbeit ergibt sich daraus, dass Kinderliteratur ein Teil des Sozialisationsprozesses des Kindes ist, der wiederum stark von den Normen und Werten der zeitgenössischen Gesellschaft abhängig ist.
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Das Bedeutungsfeld der Zeit in Volks- und Kunstmärchen : Eine literarische Vergleichsstudie zum Wandel des angewandten Zeitbegriffs am Grimmschen Märchen „Die Sterntaler“ und H.C. Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“Völzke, René January 2020 (has links)
Abstract: Das Bedeutungsfeld der Zeit im literarischen Genre der zur Kurz-Epik hinzugehörenden Volksmärchen und Kunstmärchen wird in dieser literaturwissenschaftlichen Untersuchung in den Mittelpunkt gerückt. Ausgegangen vom aristotelischen Zeitbegriff, der Bewegung und Veränderung als unabdingliche Merkmale der Zeit postuliert, wird nach dem Unterschied des den Märchen der Brüder Grimm und H.C. Andersen jeweils zugrunde liegenden Zeitbegriffs der zeitlich aufeinanderfolgenden Autoren gefragt. Daraus ergibt sich eine durch die close reading Methode gestützte Untersuchung, wie sie die Zeit anhand eines Beispiels aus ihren Werken thematisch, stilistisch und narratologisch organisiert haben. Der strukturalistische Literaturtheorieansatz Gérard Genettes hilft dabei die Komposition aus erzählter Welt und Erzählwelt der Märchen zu begreifen und die Zeitorganisation der vorliegenden Werke nach Ordnung, Dauer und Frequenz zu unterscheiden. Der aus dem erkenntnistheoretischen Ansatz Käte Hamburgers entwickelte Begriff des Epischen Präteritums lenkt das Bewusstsein auch auf die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen der epischen Fiktion in der Dichtkunst und verhelfen die zeitliche Ansprache an die Leser in die Untersuchung mit einzubinden. In der Untersuchung wird auch der Rhythmus als ein Wechselspiel der Zeit entdeckt und ihn als eine ihr dazugehörende Qualität erkannt und miteinbezogen. Als Beispiele wird das Volksmärchen „Die Sterntaler“ und Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ nach einem zwischen Form und Inhalt möglich kongruenten Zeitbegriff untersucht. Ein in dieser literarischen Auseinandersetzung entstehendes Begriffsnetz der sich gegenübergestellten Werke unterstützt die Annahme des kulturgeschichtlichen Wandels der Einstellung zur Zeit bei H.C. Andersen gegenüber der der Brüder Grimm und mag zur Diskussion und fortlaufenden Forschung der Literaturgeschichte im Detail beitragen. / <p>Jag skickar det nu en gång till, hoppas det är rätt och kommer fram</p>
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Die kinder zu Hameln: língua, cultura e identidade em traduçãoLobato, Marina Dupré 19 May 2017 (has links)
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DISSERTAÇÃO_COMPLETA_FINAL - Marina Dupré Lobato.pdf: 1280194 bytes, checksum: 088df6dc544ba25ee26cabc00d5ce56c (MD5) / Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico / Neste estudo, levamos em consideração os pressupostos teóricos que orientaram os irmãos
Grimm em seu trabalho de compilação e estabelecimento de narrativas orais populares para
sugerir uma tradução crítica, em Português Brasileiro, de “Die Kinder zu Hameln” (“As
crianças de Hamelin”), lenda número 245 da compilação “Deutsche Sagen” (GRIMM, 2009
[1816 e 1818]). Esta proposta é justificada pela constatação de que ainda não há traduções desta
lenda no Brasil. Embora muito popular no país, esta narrativa, assim como a maioria das
histórias dos Grimm, é conhecida apenas por meio de adaptações voltadas para o público
infantil. Portanto, nossa tradução é dirigida ao público acadêmico e proposta sob três
perspectivas: a da sociolinguística, em especial nos estudos sobre línguas em contato, com
ênfase em identidade linguística e cultural; a da filologia germânica; e a dos estudos de
tradução. Com base na revisão de estudos sobre íngua, cultura e identidade, introduzimos os
estudos de gramática e cultura contrastiva (Kulturkontrastive Grammatik), de Salifou Traoré
(2009), e da "analítica da tradução", de Antoine Berman (2007). Com o suporte desses dois
autores, procuramos relacionar, respectivamente, a distinção dos “níveis linguístico-culturais
específicos” (sprachkulturspezifische Ebenen) com as noções de “tendências deformadoras da
letra”, em contexto de tradução. O corpus selecionado para este estudo, além das “Deutsche
Sagen” (“Lendas alemãs”), é composto pelo “Deutsches Wörterbuch” (Dicionário etimológico
de autoria dos Grimm) e prefácios e notas de “Kinder- und Hausmärchen” (“Contos de fada
infantis e domésticos”) (GRIMM, 2009 [1857]), por cartas dos irmãos, bem como pela
autobiografia de Jacob Grimm (GRIMM, 2013 [1831]). O resultado dessas interpretações serve
como base para a análise da tradução apresentada neste estudo / In dieser Studie werden die theoretischen Annahmen in Betracht gezogen, auf die die Brüder
Grimm sich in der Arbeit mit der Zusammenstellung und Etablierung der mündlichen
Alltagserzählungen stützten, mit dem Zweck eine kritische Übersetzung der Sage Nummer 245
der Zusammenstellung „Deutschen Sagen“ (GRIMM, 2009 [1816 und 1818]), Die Kinder zu
Hameln, ins Portugiesisch-Brasilianische vorzuschlagen. Dieser Vorschlag wird durch die
Feststellung begründet, dass es bisher in Brasilien keine Übersetzung dieser Sage gibt. Obwohl
diese Erzählung sehr populär in Brasilien vorkommt - so wie die Mehrheit der Grimms
Erzählungen - ist sie nur durch Anpassungen für das Kinderpublikum bekannt. In Anbetracht
dessen wird der hiermit vorgetellte Übersetzungsvorschlag in drei Perspektiven auf das
akademische Publikum ausgerichtet: in der der Soziolinguistik, besonders in Rahmen der
Sprachkontaktstudien mit dem Schwerpunkt der linguistischen und kulturellen
Identitätsforschung; in der der germanischen Philologie; und in der der Übersetzungsstudien.
Basierend auf den Bewertungsstudien über Sprache, Kultur und Identität, werden hiermit die
Kulturkontrastive Grammatik, von Salifou Traoré (2009), und die „Analytik der Übersetzung“
von Antoine Berman (2007) eingeführt. Mit Unterstützung der erwähnten Autoren wird
versucht, beziehungsweise, die Unterscheidung der „sprachkulturspezifischen Ebenen“ mit den
Vorstellungen der „Verformten Tendenzen der Anschrift“, auf der Übersetzungsebene, in
Zusammenhang zu bringen. Das gewählte Korpus dieser Studie umfasst, außer den „Deutschen
Sagen“, das „Deutsche Wörterbuch“ und Inhaltsverzeichnisse und Noten der „Kinder- und
Hausmärchen“ (GRIMM, 2009 [1857], Briefe der Brüder, so wie die Autobiographie Jacob
Grimms (GRIMM, 2013 [1831]). Das Ergebnis dieser Interpretationen gilt als Basis für die in
dieser Studie vorgestellte Übersetzungsanalyse
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L’implication de Bettina von Arnim dans les débats politiques et sociaux au travers de ses correspondances (1838-1849) / The development of Bettina von Arnim (1785-1859) in the social and political debattes through her letters (1838-1849) / Das Engagement von Bettina von Arnim in den politischen und sozialen Debatten anhand ihrer Briefwechsel (1838-1849)Bigdely, Patricia 30 September 2013 (has links)
Ce travail de recherche aborde les stratégies épistolaires et communicationnelles de Bettina von Arnim (1785-1859), femme de lettres allemande, pour prendre part aux débats politiques et sociaux pendant la période du Vormärz. Transgressant les frontières sociales, idéologiques, rhétoriques et celles des genres littéraires, Bettina von Arnim a tenté d’influer sur le roi de Prusse, Frédéric Guillaume IV, au moyen de ses correspondances, de ses ouvrages et de son réseau. Bettina von Arnim a élaboré des stratégies de communication et de persuasion pour secouer un système ministériel rigide et réactionnaire, obtenir des réformes politiques et sociales et modeler le souverain selon son idéal du Volkskönig. Cette étude va s’attacher à montrer les mécanismes employés par Bettina von Arnim pour s’immiscer dans un domaine exclusivement masculin, la politique. / This research project explores the activities and works of Bettina von Arnim (1785-1859), a German literary scholar, taking part in the political and social debates of the period ‘Vormarz’. Covering all social boundaries, ideologies, rhetoric and literary styles, Bettina attempted to influence the King of Prussia, Frederick William IV, with her letters, writings and network. Bettina von Arnim fabricated a persuasive communication strategy to disrupt a rigid ministerial system, get political and social reforms, and influence the Sovereign according to her model of the ‘Volkskönig’. This study attempts to show the tactics employed by Bettina von Arnim to infiltrate an exclusively male political structure. / Diese Dissertation beschäftigt sich mit den Brief- und Kommunikationsstrategien von Bettina von Arnim (1785-1859), die vor allem durch ihre Korrespondenz an den politischen und sozialen Debatten im Vormärz teilgenommen hatte. Unter häufiger Missachtung der sozialen, ideologischen und rhetorischen Gewohnheiten sowie der traditionellen Literaturgattungen war Bettina von Arnim bestrebt, dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. Ratschläge zu erteilen. Bettina von Arnim hat Überzeugungsstrategien entworfen, um einen starren und reaktionären Beamtenapparat zu umgehen und wachzurütteln, politische und soziale Reformen zu erzielen sowie das Staatsoberhaupt in Richtung auf ihr Ideal eines Volkskönigs zu beeinflussen. In dieser Arbeit sollen die von Bettina von Arnim verwendeten Mechanismen untersucht werden, wodurch sie sich in die Politik, eine den Männern vorbehaltene Domäne, einzumischen versuchte.
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