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Einstellungen und Erwartungen zu prädiktiver genetischer Diagnostik von Brustkrebs /Schwertz, Sarah. Unknown Date (has links)
Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007.
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Lehrmeister Krankheit? eine biographieanalytische Studie über Lernprozesse von Frauen mit BrustkrebsSeltrecht, Astrid January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Untersuchung zur Einsetzbarkeit und Effektivität eines strukturierten Übungsprogramms in der Rehabilitation bei Brustkrebspatientinnen mit Fatigue /Elsner v. der Malsburg, Marie-Luise. January 2006 (has links)
Zugl.: Göttingen, University, Diss., 2006.
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Phänotypisierung zytokeratin-positiver Zellen im Knochenmark bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom und klinische NachbeobachtungHocke, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Genetische Diagnostik bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs Risikowahrnehmung, Früherkennungsverhalten, Einstellungen und Untersuchungsintention /Worringen, Ulrike. January 2002 (has links)
Freiburg, Univ., Diss., 2001.
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Multi-State models for the long-term prognosis of breast cancerMeier-Hirmer, Carolina. January 2005 (has links)
Freiburg i. Br., Univ., Diplomarb., 2002.
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GDF-15-Spiegel bei Patienten mit HER2/neu positivem Mammakarzinom im frühen Stadium: eine klinische Pilotstudie / GDF-15 level in patients with early her2-positive breast cancer: a clinical pilot studyLeyh, Tanja January 2021 (has links) (PDF)
GDF-15 wird seit wenigen Jahren als prognostischer und prädiktiver Marker in der Tumortherapie diskutiert. Diese Pilotstudie sollte erstmals GDF-15 bei Patienten mit HER2/neu positivem Mammakarzinom im frühen Stadium im klinischen Verlauf untersuchen. Dazu wurden 22 Patienten rekrutiert und die GDF-15-Spiegel mittels ELISA vor und während einer Antikörpertherapie bestimmt. Um GDF-15 als prädiktiven Marker zu testen, wurde nach neoadjuvanter Therapie und anschließender Operation der Regressionsgrad nach Sinn bewertet. In der untersuchten Kohorte wurde ein medianer GDF 15-Spiegel von 0,33 ng/ml ermittelt. Im Therapieverlauf kam es zu keiner signifikanten Veränderung des Spiegels. Höhere GDF-15-Spiegel konnten allerdings bei größeren Tumoren und bei einem höheren BMI analysiert werden. Ebenfalls konnten wir zeigen, dass der GDF-15-Spiegel signifikant mit dem Alter steigt. Nicht signifikant, aber von Bedeutung ist der Zusammenhang zwischen GDF-15 und dem Regressionsgrad nach Sinn. Die untersuchten Patienten wiesen tendenziell höhere GDF-15-Werte bei niedrigem Regressionsgrad auf. Ein schlechteres Ansprechen auf eine Antikörpertherapie bei höheren GDF 15-Spiegeln ist somit anzunehmen. / GDF-15 as a prognostic and predictive marker in tumortherapy is actively discussed. In this pilot study we analysed the GDF-15 levels before an while antibody-therapy in patients with early her2-positiv breast cancer and correlated those with clinical variables. Overall we found relatively low GDF-15 levels. The correlation of GDF-15 with the sinn regression was not significant but showed a tendency. This indicates a worse response rate to a antibody-therapy for patients with higher GDF-15 serum levels.
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Vergleich immunhistochemischer Markerprofile Her2/neu negativer, hormonrezeptorpositiver Mammakarzinome mit dem Recurrence-Score des OncotypeDX® / Comparison of Oncotype DX® recurrence score with immunohistochemical marker profiles in Her2/neu negative, hormone receptor-positive breast cancerSchneider, Alisa-Sophia Johanna Beatrice January 2022 (has links) (PDF)
Zur Entscheidungshilfe in der Therapiefindung des Mammakarzinoms haben sich bezüglich der Indikation zur Chemotherapie neben den klinischen und histopathologischen Kriterien in den letzten Jahren vorrangig Multigentests etabliert. In der vorliegenden Arbeit wurden Zusammenhänge zwischen dem Oncotyp DX® und 18 immunhistochemischen Markern aus der Tumorbiologie für 78 Fälle hormonrezeptorpositiver, Her2/neu negativer Mammafrühkarzinome mit niedrigem Lymphknotenstatus untersucht. Es erfolgten immunhistochemische Färbungen an Microtissue-Arrays der Tumorproben. Für die Marker AMACR, Cyclin D1, p53, MDM2 und PDL1 ergab sich eine klare statistisch signifikante Korrelation zum Recurrence-Score®des Oncotyp DX® und mit Einschränkungen auch für CDK4. Die Marker p27, Bcl2 und Glut 1 erreichten ein etwas niedrigeres Signifikanzniveau in der statistischen Analyse. Der immunhistochemische Routinemarker Ki67% zeigte eine hochsignifikante Korrelation mit dem Recurrence-Score®. Hierdurch ergeben sich neue Perspektiven zur Risikostratifizierung des Mammakarzinoms, wie beispielsweise die konsekutive Entwicklung eines immunhistochemischen Scores mit prädiktivem Wert für den Recurrence-Score® mit klinischer Anwendung als Prätest oder als eigenständiges Stratifizierungstool bei Brustkrebs. / In addition to clinical and histopathological criteria, multigene tests have become established in recent years as a decision-making aid in the treatment of breast carcinoma.with regard to the indication for chemotherapy. In the present study, correlations between Oncotype DX® and 18 immunohistochemical markers from tumour biology were investigated for 78 cases of hormone receptor-positive, Her2/neu-negative early breast carcinoma with low lymph node status. IImmunohistochemical staining was carried out on microtissue arrays of the tumor samples.There was a clear, statistically significant correlation for AMACR, Cyclin D1, p53, MDM2 and PDL1, to the Recurrence Score® of the Oncotype DX® and with limitations, also for the marker CDK4. p27, Bcl2 and Glut 1 reached a slightly lower significance level in the statistical analysis. Ki67%, a routine immunohistochemical marker, showed a highly significant correlation with the Recurrence-Score®. This opens up new perspectives for risk stratification of breast cancer, such as the consecutive development of an immunohistochemical score with predictive value for the Recurrence-Score® meant for clinical application as a pre-test or as an independent stratification tool for breast cancer.
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Veränderung der Tumorimmunumgebung muriner Mamma-Karzinome durch Inhibierung der Kollagensynthese / Alteration of the tumor immune environment in murine mamma carcinomas by inhibition of collagen synthesisHöhn, Marie January 2023 (has links) (PDF)
Das Mamma-Karzinom gehört zu den sogenannten desmoplastischen Tumorarten. Hierbei handelt es sich um Tumoren mit erhöhter Ansammlung von Bindegewebszellen und einer Akkumulation von Extrazellulärer Matrix (EZM). Diese verdichtete EZM wirkt sowohl auf mechanischer als auch auf Signalweg-vermittelter Ebene als eine Barriere, welche die therapeutische Wirksamkeit erheblich vermindert.
Einer der Hauptbestandteile der EZM ist Kollagen. Durch Anwendung von Präparaten, welche die Kollagensynthese und -reifung inhibieren, kann die rigide Struktur aufgelockert werden. Daraus ergibt sich eine verbesserte Versorgung mit Nährstoffen und eine verbesserte Infiltrationsmöglichkeit für Immunzellen. Dies ist für die Effizienz der Immuntherapie, welche sich in den letzten Jahren als vielversprechende Alternative zu den Grundsäulen der Krebstherapie entwickelt hat, unabdinglich.
In der vorliegenden Arbeit wurden murine Mamma-Karzinome der 4T1-Linie nach Behandlung mit EZM-destabilisierenden Kollageninhibitoren auf ihre Immunumgebung hin untersucht.
Verwendet wurden drei Wirkstoffe, welche an unterschiedlichen Punkten in die Kollagensynthese und -reifung eingreifen: βAPN als LOX(L)-Inhibitor, 1,4-DPCA als P4HA-Inhibitor und Minoxidil als LH-Inhibitor. Die Behandlung führte zu einem deutlichen Anstieg aller untersuchten Immunzellen und deutet somit auf eine verbesserte Infiltrationsmöglichkeit hin. Zudem wurde die Expression maligner Signalwege, wie die der Angiogenese, Hypoxie, Metastasierungsneigung, Invasivität und Immunsuppression, verringert und tumorsuppressive Immunantworten verstärkt.
Die Kollageninhibition hatte zusätzlich ein verringertes Tumorwachstum und eine Reduktion der Blutgefäßdichte zufolge.
Als Fazit gilt es festzuhalten, dass die Verwendung von Kollageninhibitoren in der Immuntherapie eine vielversprechende Option zur Verbesserung der Effizienz dieser Therapeutika darstellt. Diese Erkenntnis gilt es im Rahmen künftiger wissenschaftlicher Untersuchungen weiterzuentwickeln. / The mamma carcinoma is a desmoplastic tumor which shows an accumulation of fibrotic tissue and of extracellular matrix (ECM). This highly dense ECM acts as a physical and signaling-mediated barrier reducing the efficacy of various therapeutic approaches. One of the main components of the ECM is collagen. The rigid structure can be loosened by drugs which inhibit collagen synthesis and maturation. This potentially leads to improved infiltration with nutrients and a better access for immune cells. These are absolutely necessary for the effectiveness of the immune therapy that has been established as a promising alternative approach in the last years in addition to the classical cancer therapy options. In this dissertation murine mamma carcinomas of the 4T1-tumor cell line were treated with collagen inhibitors, with the aim to destabilize the rigid ECM and analyze following changes of the immune environment.
The drugs, that were used, inhibit at different stages collagen synthesis and maturation: βAPN as a LOX(L)-inhibitor, 1,4-DPCA as a P4HA-inhibitor and Minoxidil as a LH-inhibitor. The treatment led to an accumulation of different kinds of immune cells which shows the improved infiltration. Furthermore, malignant pathways concerning angiogenesis, hypoxia, invasiveness, metastasis, and immunosuppression are reduced. Tumor suppressive immune responses are enhanced.
Moreover, we could ascertain a reduced tumor growth and microvessel density after treatment.
All in all, the tumors show, because of the changed quantity and constellation of immune cells, a stronger immune stimulating function. This embodies the promising potential of the usage of collagen inhibitors as an additional treatment to immune therapy to facilitate its efficacy, which has to be examined by further studies.
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Ergebnisse der intraoperativen Boost-Bestrahlung (IORT) des Tumorbettes gefolgt von perkutaner Ganzbrustbestrahlung (WBRT) bei Mammakarzinompatientinnen / Results of intraoperative boost radiotherapy (IORT) of the tumour bed followed by percutaneous whole breast radiotherapy (WBRT) in breast cancer patientsAlban, Eva Nicole January 2023 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird die intraoperative Boost-Bestrahlung mit 9 oder 20 Gy bei Mammakarzinompatientinnen evaluiert. Es werden das onkologische Ergebnis, die bestrahlungsassoziierte Toxizität, das kosmetische Therapieergebnis und die Lebensqualität ausgewertet. Die Analyse bezieht sich auf 124 Fälle im frühen Brustkrebsstadium. / This paper evaluates the use of intraoperative boost irradiation with 9 or 20 Gy in breast cancer patients. The study assesses the oncological outcome, radiation-associated toxicity, cosmetic therapeutic outcome and quality of life. The analysis refers to 124 cases of early-stage breast cancer.
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