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Ökobilanzen als Controllinginstrument

Schill, Oliver 22 June 2003 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es, ein aus theoretischer Sicht anwendbares Konzept zu Ökobilanzierung für Unternehmen aufzuzeigen und gleichzeitig zu untersuchen, inwieweit eine solche Ökobilanz einen Controllingprozess zur Steuerung von Umwelteinwirkungen unterstützen kann. Dementsprechend lassen sich zwei wesentliche Erkenntnisse dieser Arbeit festhalten: Die derzeit anwendbare Ökobilanz basiert auf einer Sachbilanz, die sich inhaltlich am IÖW-Konzept orientiert, ergänzt um verbindliche Bilanzierungsregeln. Die Bewertungsproblematik wird mit der relativ-abstufenden Bewertung bewältigt. Die praktische Umsetzung beschränkt sich mangels verfügbarer Daten auf die unternehmensbezogene Betrachtung. Diese Ökobilanz ist an sich nur ein informationsversorgendes Instrument, das den gesamten Controllingprozess begleitet. Die Informationen müssen jedoch insbesondere für die Planungs- und Entscheidungsphase durch weitere Controllinginstrumente (Methoden und Modelle) aufbereitet werden, bedingt durch die mangelnde Aggregierbarkeit der qualitativ bewerteten Stoff- und Energieflüsse. Aus den beiden Ergebnissen leiten sich zugleich zwei Forderungen für die zukünftige Entwicklung ab: Zum einen ist die Einführung von Ökobilanzen auch von politischer Seite zu unterstützen, um die Datengrundlage für unternehmensübergreifende Untersuchungen zu verbessern. Hier sind speziell die Interessengruppen der Wirtschaft und die Umweltinitiativen zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. Zum anderen ist ein homogener Grenzwertsatz eigens für die Ökobilanzierung zu entwickeln, um quantitative Bewertungsverfahren zur Erleichterung der Entscheidungsfindung im operativen Bereich einsetzen zu können. Dadurch ließe sich auch eine kombinierte Anwendung von quantitativer und qualitativer Bewertung realisieren.
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Integration des Instrumentes Environment-oriented Cost Management in die Controllingprozesse von Unternehmen in Entwicklungsländern

Wollmann, Ralph 02 July 2001 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund des oft vernachlässigten industriellen Umweltschutzes in Entwicklungsländern entwickelt das Pilotvorhaben zur Unterstützung umweltorientierter Unternehmensführung in Entwicklungsländern (P3U) der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) das Instrument Environment-oriented Cost Management (EoCM). Dieses Instrument verbindet die Möglichkeit der Verbesserung der Umweltsituation mit einer Optimierung der Produktionsprozesse und Abläufe von Unternehmen und zielt auf die Einsparung von Energie- und Rohstoffkosten. Es baut auf dem Ansatz der Reststoffkostenrechnung auf und ordnet sich damit in die vielfältigen Konzepte zur Einbeziehung von Umweltaspekten in betriebliche Entscheidungen ein. Durch eine empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit wurde festgestellt, dass Unternehmen EoCM eher als einmalige Sonderrechnung anwenden und dass das Instrument bisher noch nicht dauerhaft in den Controllingprozessen der Unternehmen verankert wurde. Auf der Grundlage der Untersuchung und unter Einbeziehung bisheriger Erfahrungen und Erkenntnisse zur Integration von Konzepten des Umweltcontrolling und der Umweltkostenrechnung wurden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des betrieblichen Informationssystems, für die Organisations- und Personalentwicklung und zur stärkeren Berücksichtigung der Umweltrelevanz von Stoff- und Energieströmen entwickelt. Diese Empfehlungen sollen Unternehmen bei zukünftigen Anwendungen helfen, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Gang zu setzen. Es entstand dabei kein Rezept mit exakten Vorgehensschritten, sondern es wurde eine Methode skizziert, die Raum lässt für die Berücksichtigung unternehmensspezifischer Bedingungen.
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Integration des Instrumentes Environment-oriented Cost Management in die Controllingprozesse von Unternehmen in Entwicklungsländern: Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem Pilotvorhaben zur Unterstützung umweltorientierter Unternehmensführung in Entwicklungsländern (P3U) der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ).

Wollmann, Ralph 02 July 2001 (has links)
Vor dem Hintergrund des oft vernachlässigten industriellen Umweltschutzes in Entwicklungsländern entwickelt das Pilotvorhaben zur Unterstützung umweltorientierter Unternehmensführung in Entwicklungsländern (P3U) der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) das Instrument Environment-oriented Cost Management (EoCM). Dieses Instrument verbindet die Möglichkeit der Verbesserung der Umweltsituation mit einer Optimierung der Produktionsprozesse und Abläufe von Unternehmen und zielt auf die Einsparung von Energie- und Rohstoffkosten. Es baut auf dem Ansatz der Reststoffkostenrechnung auf und ordnet sich damit in die vielfältigen Konzepte zur Einbeziehung von Umweltaspekten in betriebliche Entscheidungen ein. Durch eine empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit wurde festgestellt, dass Unternehmen EoCM eher als einmalige Sonderrechnung anwenden und dass das Instrument bisher noch nicht dauerhaft in den Controllingprozessen der Unternehmen verankert wurde. Auf der Grundlage der Untersuchung und unter Einbeziehung bisheriger Erfahrungen und Erkenntnisse zur Integration von Konzepten des Umweltcontrolling und der Umweltkostenrechnung wurden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des betrieblichen Informationssystems, für die Organisations- und Personalentwicklung und zur stärkeren Berücksichtigung der Umweltrelevanz von Stoff- und Energieströmen entwickelt. Diese Empfehlungen sollen Unternehmen bei zukünftigen Anwendungen helfen, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Gang zu setzen. Es entstand dabei kein Rezept mit exakten Vorgehensschritten, sondern es wurde eine Methode skizziert, die Raum lässt für die Berücksichtigung unternehmensspezifischer Bedingungen.
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Ökobilanzen als Controllinginstrument

Schill, Oliver 22 June 2003 (has links)
Ziel der Arbeit ist es, ein aus theoretischer Sicht anwendbares Konzept zu Ökobilanzierung für Unternehmen aufzuzeigen und gleichzeitig zu untersuchen, inwieweit eine solche Ökobilanz einen Controllingprozess zur Steuerung von Umwelteinwirkungen unterstützen kann. Dementsprechend lassen sich zwei wesentliche Erkenntnisse dieser Arbeit festhalten: Die derzeit anwendbare Ökobilanz basiert auf einer Sachbilanz, die sich inhaltlich am IÖW-Konzept orientiert, ergänzt um verbindliche Bilanzierungsregeln. Die Bewertungsproblematik wird mit der relativ-abstufenden Bewertung bewältigt. Die praktische Umsetzung beschränkt sich mangels verfügbarer Daten auf die unternehmensbezogene Betrachtung. Diese Ökobilanz ist an sich nur ein informationsversorgendes Instrument, das den gesamten Controllingprozess begleitet. Die Informationen müssen jedoch insbesondere für die Planungs- und Entscheidungsphase durch weitere Controllinginstrumente (Methoden und Modelle) aufbereitet werden, bedingt durch die mangelnde Aggregierbarkeit der qualitativ bewerteten Stoff- und Energieflüsse. Aus den beiden Ergebnissen leiten sich zugleich zwei Forderungen für die zukünftige Entwicklung ab: Zum einen ist die Einführung von Ökobilanzen auch von politischer Seite zu unterstützen, um die Datengrundlage für unternehmensübergreifende Untersuchungen zu verbessern. Hier sind speziell die Interessengruppen der Wirtschaft und die Umweltinitiativen zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. Zum anderen ist ein homogener Grenzwertsatz eigens für die Ökobilanzierung zu entwickeln, um quantitative Bewertungsverfahren zur Erleichterung der Entscheidungsfindung im operativen Bereich einsetzen zu können. Dadurch ließe sich auch eine kombinierte Anwendung von quantitativer und qualitativer Bewertung realisieren.

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