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Feedback zur Veranstaltung „Chancen und Hürden interkommunaler Kooperation in Sachsen“: vom 05.12.2017

Kratzmann, Alexander 13 June 2019 (has links)
KOMKIS Dialog: Chancen und Hürden interkommunaler Kooperationen in Sachsen
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Workshop „Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen 2.0 – Beschaffungsvarianten standardisiert vergleichen“: vom 13./14.09.2016

Diesner, Christoph 13 June 2019 (has links)
Das Kompetenzzentrum für kommunale Infrastruktur Sachsen führte in Kooperation mit Partnerschaften Deutschland deshalb den zweitägigen „Anwender-Workshop zum Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Version 2.0 “ durch. Den Teilnehmern wurden die großen Potenziale bei der Bewertung wirtschaftlicher Beschaffungsentscheidungen durch das Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen praktisch erfahrbar gemacht. Die Teilnehmer lernten weiterhin einzuschätzen, wie sie das Excel-Tool für die Beurteilung von Infrastrukturanfragen unter Berücksichtigung normativer Vorgaben nutzen können. Der Workshop vermittelte den Interessenten anhand einer praktischen Übung die Einsatzmöglichkeiten, die Funktionsweise und die Eingabe- und Einstellungsalternativen des WU-Rechenmodells 2.0 und stellte die umfangreichen Dokumentationsmöglichkeiten mithilfe des Tools dar.
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Informationsveranstaltung: „Breitbandausbau – Herausforderungen und Fördermöglichkeiten“

Redlich, Matthias 13 June 2019 (has links)
Der flächendeckende Breitbandausbau geht voran. Damit bis spätestens 2018 jeder Haushalt in Deutschland mit mindestens 50 Mbit je Sekunde surfen kann, stellt der Bund für die Kommunen seit November Hilfsmittel in Höhe von 2,7 Milliarden Euro bereit. Handlungsbedarf ist dringend gegeben, denn das Vorhandensein einer bedarfsgerechten und funktionstüchtigen Netzinfrastruktur ist im interkommunalen Wettbewerb ein bedeutender Standortfaktor. Die Dringlichkeit einer flächendeckenden Glasfaserversorgung in Deutschland wird insbesondere im ländlichen Raum sichtbar.
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Vortrag „Steuern mit der Doppik – Kleines Einmaleins kommunaler Kennzahlen“

Egerer, Elsa 13 June 2019 (has links)
Kennzahlen sind Maßstabszahlen zur Verdichtung von Informationen. Indem Relationen zwischen Rohdaten hergestellt werden, werden interpretierbare Aussagen abgeleitet. Typischerweise werden Kennzahlen daher als Quote oder Verhältnis erhoben. Vergleichsmöglichkeiten ergeben sich des Weitern über die Erfassung einer Entwicklung im Zeitverlauf. Zu Steuerungszwecken bieten sich die Formulierung von Planvorgaben und der Vergleich mit diesen an (Soll‐Ist‐Vergleich). Insbesondere da für kommunale Dienstleistungen häufig keine Marktpreise bestehen, ist das Benchmarking mit Vergleichskommunen sinnvoll. Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen und regulatorischer Standards ergeben sich jedoch Herausforderungen bei der Vergleichbarkeit der kommunal erhobenen Kennzahlen. Um diese aussagekräftig vergleichen zu können, müssen deshalb die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen Berücksichtigung finden.
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Workshop Smart Meter in Kommunen: in Kooperation mit der SAENA GmbH

Mengs, Christoph, Günther, Niklas 09 September 2020 (has links)
No description available.
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Der Breitbandausbau als kommunale Aufgabe: Übersicht der möglichen Projektphasen

Günther, Niklas, Mengs, Christoph 09 September 2020 (has links)
No description available.
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Essays on causal inference in corporate finance

Brendel, Markus 30 June 2015 (has links)
This dissertation work provides a kaleidoscope of alternative empirical estimation techniques while illuminating and challenging conventional approaches and established findings in the Corporate Finance literature. In particular, the observed „conglomerate discount“ and the effect of diversication and concentrated ownership on firm value are revisited in the course of my cumulated doctoral thesis. In doing so, the main emphasis lies on the inference of causation in the presence of endogeneity concerns, namely by considering potential distortions caused by unobserved heterogeneity, reverse causality or non-random self-selection.:1 A Corporate Finance Application of the Oaxaca-Blinder De-composition: Causes of the Diversification Discount 1.1 Introduction 1.2 Corporate diversi_cation and its agency-related costs 1.3 The Oaxaca-Blinder decomposition as an approach to explaining the excess value gap 1.3.1 Pooled sample OLS decomposition 1.3.2 The Oaxaca-Blinder decomposition 1.4 Sample selection and description 1.4.1 Sample selection and variables 1.4.2 Sample description 1.5 Empirical analysis and discussion 1.5.1 Basic results 1.5.2 Robustness tests 1.6 Conclusion 1.7 Tables 1.8 References 1.9 Appendix 2 A Paradoxon of Policy Intervention: The Case of the German Tax Reduction Act 2.1 Introduction 2.2 The Tax Reduction Act of 2000 2.3 Theoretical Framework 2.3.1 Investor View 2.3.2 Investee View 2.4 Data and Descriptives 2.4.1 Sample 2.4.2 Summary Statistics 2.4.3 Identification Strategy 2.5 Estimation Framework 2.5.1 The Effect of the Tax Reform on Ownership Concentration and Firm Value 2.5.2 The Effect of Ownership Concentration on Firm Value 2.6 Conclusion and Discussion 2.7 Tables 2.8 Appendix 2.9 References 3 Good Matches Last Longer { Unobserved Heterogeneity across Firm-Owner Matches 3.1 Introduction 3.2 Estimation Framework 3.2.1 Empirical Model 3.2.2 Error Decomposition 3.2.3 The OLS Estimator 3.2.4 The Instrumental Variable (IV)-Approach 3.2.5 Prediction of Bias Direction and Relevance 3.3 Data and Sample Description 3.3.1 Sample 3.3.2 Summary Statistics 3.4 Results 3.4.1 Cumulative Effect of Ownership Concentration 3.4.2 Cumulative Effect of Ownership Concentration by Owner Types 3.5 Discussion and Conclusion 3.6 Tables 3.7 Appendix 3.8 References 4 About estimating gains from diversification and why firms self-select 4.1 Introduction 4.2 Modelling gains from diversification 4.2.1 Potential outcomes and switching regressions 4.2.2 Expected firm values and selection bias 4.2.3 Diversification gains and selection bias 4.3 Modelling selection into diversification 4.3.1 Selection according to highest expected outcome 4.3.2 Selection on expected gains 4.4 Sample selection and descriptives 4.4.1 Sample selection and excess value measure 4.4.2 Distribution of firm characteristics 4.5 Results 4.5.1 OLS and IV estimation 4.5.2 Endogenous switching regression 4.6 Conclusion 4.7 Tables 4.8 References
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Förderung Ernährungswirtschaft: Sachsen genießen

10 August 2021 (has links)
Hinweise, Ansprechpartner und Anschriften zu den Fördermöglichkeiten. Redaktionsschluss: 22.06.2015
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Nachhaltige Beschaffung der öffentlichen Hand: Stand Frühjahr 2017

Welina, Jochen 13 June 2019 (has links)
Mit Wirkung zum 18. April 2016 ist das Vergaberecht in Deutschland neu geregelt worden. Anlass für die Neuregelung war die Umsetzung dreier EU-Richtlinien in nationales Recht. Die neuen Regelungen finden sich im Wesentlichen im geänderten Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der geänderten Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (VOB/A) sowie der neuen Vergabeverordnung (VgV), der neuen Sektorenverordnung (SektVO) und der neuen Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV).
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Das Vergaberecht im Wandel: Die dynamischen Verweisungen des SächsVergabeG und ihre Handhabung

Tyufekchieva, Kristina K. 13 June 2019 (has links)
Insgesamt zwölf dynamische Verweisungen enthält das sächsische Vergabegesetz (SächsVergabeG). Dadurch werden die in Bezug genommen Texte und Normen aus den GWB, VOL/A und VOL/B, VOB/A und VOB/B, SäHO sowie dem SächsVwKG Teil der verweisenden Regelungen und zwar in ihrer aktuellsten Fassung. Während die letzten beiden Gesetzestexte für die hiesigen Ausführungen eher unproblematisch sind, werfen die übrigen, insbesondere seit der Reform des Kartellvergaberechts aus dem Jahre 2016, einige praktische und rechtliche Fragen auf. Diese werden im Folgenden näher beleuchtet. Gleichzeitig werden auch verschiedene Möglichkeiten ihrer Handhabung für den Rechtsanwender aufgezeigt.

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