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Anforderungen an einen Debugger für Softwaregeneratoren

Wagner, Christina 27 April 2016 (has links)
Eine wichtige Aufgabe bei der Softwareentwicklung ist das Auffinden von Fehlern und das Verstehen ihrer Ursachen. Zur Unterstützung dieser Aufgabe gibt es zahlreiche De-bugger. Bei der Nutzung von Softwaregeneratoren benötigt man zum Debuggen spezielle Informationen. In dieser Arbeit werden Anforderungen an einen Debugger für Software-generatoren definiert. Dazu werden zunächst strukturell ähnliche Softwaregeneratoren auf ihre Debugger untersucht und grundsätzliche Debuggertypen identifiziert. Aus diesen werden 15 Anforderungen formuliert, die der hier beispielhaft betrachtete Softwaregener-ator erfüllen soll. Anschließend erfolgen eine Verallgemeinerung der Ergebnisse und eine kurze Diskussion der Umsetzung auf der Plattform JetBrains MPS.
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THE INFLUENCE OF A GLOBAL CORPORATE CULTURE ON THE LEADERSHIP OF VIRTUAL TEAMS

Zenic, Christopher 15 June 2016 (has links)
Companies from across the globe move from traditional towards virtual organisations to be able to respond effectively to developments and changes in the global economy. As a consequence, the leadership of virtual teams will evolve as one of the major challenges future leaders will have to face. Hence, this triggers a growing demand in knowledge and understanding of virtual teams from both science and practice. So far, there is only basic research available on key elements of virtual teaming and limited literature on the leadership of virtual teams. With the increasing significance of a corporate culture in organisations, science will want to investigate its impact on virtual team leadership. Shedding light into this matter is hence this dissertation\''s main objective. After a thorough literature review and a pre-study, a leading EURO STOXX 50 company which has rolled out a global corporate culture in the past years was investigated using interviews with experienced virtual team leaders. Their experiences from before and after the introduction of a global corporate culture were assessed and analysed. Finally, focus groups were conducted to validate the results. In order to provide a holistic picture of the influence of a global corporate culture on the leaders of virtual teams, each empirical component follows a three phase sequence. First, it seeks to understand the environment of a virtual team leader, aiming specifically at investigating how the corporate culture shifts the behaviour of virtual team members. In the next phase, it focuses on how virtual leaders then react to the shift in team member behaviour. The last phase focuses on how the leaders are directly influenced by the global corporate culture themselves. The results of the study show that a common global corporate culture positively influences the collaboration of virtual team members and increases harmony between them. This leads to higher team performance. In response to this shift in team behaviour as well as due to the direct impact of the corporate culture, the leader himself switches gradually from a transactional towards a transformational leadership style, thereby again increasing the performance of the team. The results of the empirical research are channelled into a final product, namely detailed best practices for virtual team leaders on how to develop themselves and their team into effective virtual collaborators. This model uses corporate culture as a catalyst.
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Bestimmung und Kontrolle von Lernzielen und Lerninhalten dargestellt am Beispiel nichtuniversitärer Marketing-Ausbildung

Löbler, Helge January 1984 (has links)
Die Kontrolle von Lernzielen und -inhalten ist derjenige Teil der Bestimmung von Lernzielen und -inhalten, der die Veränderung bzw. Revision von vorhandenen Inhalten und Zielen umfaßt. Der hier verwendete Ansatz kann auch zur Erstbestimmung von Zielen und Inhalten benutzt werden. Soll nämlich ein Ausbildungsprogramm erstellt werden, so müssen Lernziele und -inhalte unabhängig von einer Outputqualifikation3 bestimmt werden, die ein Ausbildungsprogrammabsolvent aufweist, da eine solche Outputqualifikation noch nicht vorliegt. Existiert eine Outputqualifikation, so wird eine outputorientierte Kontrolle der Ziele und Inhalte für möglich gehalten. Abbildung 1 verdeutlicht den Zusammenhang4.
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Innovatives Risikoverhalten im Ost-West-Vergleich

Löbler, Helge January 1998 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit wird dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder intensiv diskutiert. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel. Dabei scheinen Innovationen und Investitionen auch für die neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung zu sein, wenn sie ihren Anschluß an die internationale Wettbewerbssituation bewältigen wollen. Die vorliegende Untersuchung fragt auf der Basis des Risk-/Return- Paradoxon, ob sich das Innovationsverhalten in den neuen Bundesländern von dem in den alten Bundesländern unterscheidet.
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Market futures, future markets: research directions in the study of markets

Löbler, Helge, Kjellberg, Hans, Storbacka, Kaj, Akaka, Melissa, Chandler, Jennifer, Finch, John, Lindeman, Sara, Mason, Katy, McColl-Kennedy, Janet, Nenonen, Suvi January 2012 (has links)
What do marketing scholars need to know about markets? The quote above places markets at the heart of marketing theory. Yet many commentators have lamented the scant attention paid to markets in marketing and argued for the need to better understand this central facet of the subject (Araujo et al., 2008; Vargo, 2007; Venkatesh et al., 2006). We share this view and outline issues and research opportunities against the backdrop of recent contributions proposing a practice approach to markets (Araujo et al., 2010; Kjellberg and Helgesson, 2007; Storbacka and Nenonen, 2011; Vargo and Lusch, 2011). A central tenet in this tradition is the idea that working markets are always in the making; that they are the continuous results of market practices. Paraphrasing Vargo and Lusch (2004): markets are not, they become. In this process of becoming, markets take on multiple forms as a result of practical efforts by many different actors to shape economic exchanges, establish rules for their performance, and represent such exchanges as markets. The observation that economic theories (including marketing) contribute to shape markets by influencing these practical efforts (Callon, 1998) introduces a complication in our study of markets and presents a reflexive challenge for marketers studying the shaping of markets.
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Image und Erfolg von Unternehmen aus der Sicht von Führungskräften

Löbler, Helge January 1996 (has links)
Der Zusammenhang zwischen Image und Erfolg von Unternehmen wurde bereits des öfteren untersucht. Arbeiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen, konzentrieren sich dabei auf die Erfolgswirkung des Unternehmensimages, also auf die Frage : Wie beeinflußt das Image den Erfolg? Wird das Unternehmensimage von potentiellen Konsumenten gebildet, dann wird im allgemeinen unterstellt, daß ein positives Unternehmensimage die Produktbeurteilung und infolgedessen die Kaufentscheidung von Konsumenten positiv beeinflußt. Damit kommt es zu einer Erfolgswirkung eines guten Unternehmensimages. Dieser Zusammenhang, der sich mit dem aus der Wahrnehmungsforschung bekannten Halo-Effekt erklären läßt, kann vor allem dann wirksam werden, wenn Konsumenten zu einer eigenständigen Produktbeurteilung nicht in der Lage sind, wie das oft bei komplexen technischen Produkten der Fall ist. Voraussetzung ist hierbei allerdings, daß der Konsument eine Verbindung zwischen Unternehmens- sowie Produkt- bzw . Markenname herstellen kann; eine Situation, wie sie vor allem für die Automobilindustrie typisch ist. Ist der Produktname dagegen vom Unternehmensnamen abgekoppelt, wie dies z . B . bei Unilever oder Procter & Gamble der Fall ist, dann kann die Kaufentscheidung nicht direkt auf das Unternehmensimage und somit auch nicht auf den Halo-Effekt zurückgeführt werden.
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Innovationsförderung im Lichte der Prospect Theory

Löbler, Helge January 2000 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit erlebt dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder eine Renaissance. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel, der aber vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung gefordert wird. Schließlich wird auf die arbeitsplatzerhaltende oder -schaffende Wirkung von Innovationen hingewiesen.
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Institute messen effiziente Werbung

Löbler, Helge, Langbein, Norman January 1999 (has links)
"Die Hälfte unserer Werbeausgaben ist umsonst, aber wir wissen nicht welche." Diese in der Werbebranche häufig strapazierte Aussage ist heute glücklicherweise nicht mehr gültig. Werbungtreibende Unternehmen möchten zunehmend wissen, was die Werbung bewirkt, die sie bei Agenturen in Auftrag geben. Für die Agenturen ihrerseits wird der Nachweis effizienter Werbung zunehmend zum Erfolgsfaktor. Natürlich wird es immer diejenigen Kritiker der Effizienzprüfung von Werbung geben, die da sagen, daß bei zunehmender Orientierung der Werbegestaltung an der Effizienz die Kreativität auf der Strecke bliebe. Dazu ist mindestens zweierlei zu sagen : Erstens ist zu bezweifeln, daß die Kreativität durch zunehmende Effizienz der Werbung in den Hintergrund rückt. Märkte, auf denen Informationen und Emotionen gehandelt werden, zeigen eher, daß durch schärferen Wettbewerb und damit zunehmende Effizienzanforderungen mehr Kreativität gefordert wird. Wohlgemerkt: gefordert und vielleicht nicht gefördert. Aber es scheint hier wie in vielen anderen Bereichen unserer Wirtschaft: Zum einen wünschen wir uns den harten Wettbewerb lieber für die anderen und zum zweiten wünschen sich eher die Starken eine Leistungsorientierung als die Schwachen. Zweitens muß man sagen: Selbst wenn die Kreativität nicht mehr der Hauptmaßstab für gelungene Werbung ist - so what? Sollen denn die Konsumenten und Werbung treibende Unternehmen Kreativität bezahlen, die ihnen nicht nützt? Der Trend ist klar: Die Effizienzmessung der Werbung wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für die Agenturen. Man kann das ja nicht wollen, aber man kann nicht verhindern, daß es andere tun. Deshalb lohnt es, sich damit zu befassen.
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Marktforschung: Kundenorientierte Dienstleistung oder Zwangsbeglückung?

Löbler, Helge, Röck, Christoph 10 February 2017 (has links)
Bisweilen hört man von Marktforschern vielerlei Probleme bei der Akzeptanz und Umsetzung von Marktforschungsbefunden. So wird beispielsweise beklagt, dass der Auftraggeber die Aufgabenstellung nicht deutlich zu machen vermag, dass zu deutlich signalisiert wird, welche Befunde erwartet werden, dass eine Studie längst schon vorgefasste Meinungen nur noch bestätigen soll, dass eine Studie in unternehmensinternen Grabenkämpfen untergehen oder das schließlich interessante Befunde ohne Konsequenzen bleiben. Die Problemfelder, die an der Schnittstelle zwischen Marketingmanager und Marktforscher auftreten, als Akzeptanz- und Umsetzungsprobleme von Marktforschungsbefunden zu beschreiben ist jedoch eine u. U. einseitige und verkürzte Sichtweise.
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Menschliche Entwicklung in den Transformationsländern: eine empirische Analyse

Löbler, Helge, Reiljan, Janno, Röck, Christoph January 1999 (has links)
Ein besonderer Kreis von Ländern sind die Transformationsländer. Ziel der Transformation ist es, die totalitären Gesellschaften mit ihrer ineffizienten Kommandowirtschaft in liberale demokratische Zivilgesellschaften mit einer marktwirtschaftlichen Struktur umzuwandeln und dadurch die Entwicklungskräfte dieser Gesellschaften zu befreien und zu entfalten. Die neu gewonnene Freiheit und die Selbstverantwortung der Menschen können das oben umschriebene Niveau der menschlichen Entwicklung besonders in diesen Ländern erhöhen. Auf der anderen Seite wird seit Anfang der 90er Jahre diese Entwicklung in den meisten Transformationsländern immer wieder von wirtschaftlichen Turbulenzen begleitet. So wirkt sich die neu gewonnene Freiheit noch sehr unterschiedlich und eher zögerlich auf das humanitäre Entwicklungsniveau der Transformationsländer aus. Dies schlägt sich in den bisher publizierten jährlichen Human-Development-Reports durch die Verminderung des Human-Development-Indexes (HDI) vieler Transformationsländer nieder.

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