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Das sächsische Reformationsdrama als Bindeglied zwischen mittelalterlichen und neuzeitlichen Aufführungsformen und Kommunikationsmedium der Reformation: Das sächsische Reformationsdrama als Bindeglied zwischen mittelalterlichenund neuzeitlichen Aufführungsformen und Kommunikationsmedium der Reformation

Lorenz, Nicole 30 October 2013 (has links)
Obwohl das Reformationsdrama per definitionem die Reformation der christlichen Kirche voraussetzt und damit als neue Gattung unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen firmiert, steht es doch stofflich wie formal in einer langen Tradition, die zumindest in Versatzstücken darin präsent sein dürfte. Gerade das sächsische Reformationsdrama hebt sich von den anderen Reformationsdramen andere Regionen durch seinen gemäßigten Ton ab. Durch seine moral-didaktischen Bemühungen bildet es einen Gegenpol zu den teilweise recht polemischen Kampfstücken, wie sie z.B. in der schweizerischen Frühphase zu finden sind. Beachtenswert für den sächsischen Raum ist auch das Faktum, dass hier die meisten Verfasser in enger Verbindung mit Wittenberg standen und zumindest zeitweise pädagogisch wirksam waren. So bilden sie einerseits einen Gegensatz zur Handwerkerdichtung Nürnbergs und erlauben anderseits eine genauere Untersuchung der Aufführung- und Wirkungsgeschichte, wurden sie doch (fast) alle für eine konkrete Aufführungssituation geschrieben.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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Burgen in der gegliederten Kulturlandschaft Sachsens: Betrachtungen zu Erscheinung und räumlicher Verbreitung hoch- und spätmittelalterlicher Wehranlagen im Vergleich zu den frühmittelalterlichen und zur Entwicklung der historischen Regionalität in Sachsen

Billig, Gerhard 01 December 2020 (has links)
Für Gerhard Billig sollte dieses Werk krönender Abschluss seiner wissenschaftlichen Arbeit sein: das Zusammenführen seiner Lebens- und wissenschaftlichen Erkenntnis zur mittelalterlichen Burgenlandschaft Sachsens - es blieb unvollendet. Sieben Kapitel hatte er konzipiert, fünf davon geschrieben. Was vorliegt, ist ein dennoch in sich geschlossenes Spätwerk, das posthum als wissenschaftliches Essay veröffentlicht werden konnte. Bislang gibt es kein zweites, auf eine longue durée geschriebenes Buch, das aus lokaler, regionaler und landesgeschichtlicher Perspektive die Burgenentwicklung in einer naturräumlich und politisch-administrativ gegliederten Kulturlandschaft in interdisziplinärer Weise beschreibt, angefangen von den Burgwällen des frühen Mittelalters bis zu Änderungen im Wehrbau im Spätmittelalter. Wenngleich einzelne Aspekte dieses Werkes forschungskritisch zu beleuchten sind, so besteht der Wert in der Gesamtsicht auf das Thema und in der konsequent angewandten interdisziplinären Methode. Möge der Leser daher diesen Text als eine letzte Vorlesung Gerhard Billigs begreifen und mit höchstmöglichem Gewinn für sich erfassen. / For Gerhard Billig this book was meant to be the culmination of his lifelong career as a professional historian: the synthesis of his abundant knowledge of medieval castles in Saxony - it remained fragmentary. Gerhard Billig, who had carefully designed this study, was only able to finish five out of seven chapters. Nevertheless, the present book is a coherent academic study worth being published as a posthumous essay. Like no other author before him, Gerhard Billig scrutinized the long-term development of castles from an interdisciplinary perspective within the history of a cultural landscape, which is equally shaped by physiographic conditions, different dominions and Lordships and their administrative districts. This book combines different perspectives from local to regional history and applied regional studies to describe the history of castle building over the longue durée, beginning with the early medieval castle mounds and ending with the innovations in late medieval fortification. Even though some of its aspects are open to debate and may need further historical research, the great value of this study is to provide an overall view on castle building and to take a consistent interdisciplinary approach. Readers may profit from its rich findings and regard this book as Gerhard Billig’s last lecture.
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Gräfin Cosel: Quellenkundliche Materialsammlung: Zum 250. Todestag der Anna Constantia von Cosel (31. März 2015) und dem 300. Beginn ihrer Gefangenschaft auf Burg Stolpen (24. Dezember 2016)

Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Der Text beinhaltet eine umfangreiche Auswertung der im Hauptstaatsarchiv Dresden und anderen Archiven befindlichen und intensiv eingesehenen Akten zum Leben der Gräfin Cosel. Vorangestellt ist eine Persönlichkeitsstudie. Der Schwerpunkt liegt auf der Gefangenschaft der Gräfin und ihrem Aufenthalt auf der Burg Stolpen. Zahlreiche familien- und alltagsgeschichtliche Begebenheiten illustrieren das Geschehen.:Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel – Eine Persönlichkeitsstudie 6 Kindheit und Jugend 10 Ehe mit Hoym 10 Scheidung 11 Gemahlin zur Linken 18 Pillnitz 25 Berlin 30 Halle 36 Leipzig 39 Nossen 40 Stolpen 43 Holzlieferungen und ein Streik 47 Krankheit 51 Zerwürfnis mit Jentzsch 56 Vormundschaft 61 Gevatterpräsent 67 Versorgung des Sohnes 71 Vermögenskommission 75 Zank und Streit in Pillnitz 82 1720 83 1721 91 Verhaftung Perlheffters 96 Generaluntersuchung auf Stolpen 99 Zwei Strafprozesse als Exempel – Leutnant Helm 114 Lakai Gäbler 117 Leibmagd Rost 119 1722 127 Verwaltungsposse 129 Hoyms Abrechnung 130 1723 132 Flammeninferno 132 1724 138 1725 149 Hochzeit 151 Dienstaufsichtsbeschwerde 158 Eine falsche Gräfin? 161 1726 165 1727 168 August der Starke in Stolpen 171 1728 174 1729 178 1730 – Hochzeit 182 1731 188 Medizinisch-philosophischer Diskurs 192 1732 194 Neuerliche Untersuchung 195 1733 200 Tod Augusts des Starken 203 Glanzvolle Mätresse am sächsisch-polnischen Hof 210 Herrschaft Pillnitz 211 Offene Vermögensforderungen 220 Cosel’sche Häuser 223 Cosel’sche Gärten 227 Weinberge und Wein 227 Vermögensauseinandersetzungen 231 Vermögensverwaltung 234 Familiäre Unterstützungen 244 Eigenbedarf und Unterhalt der Kinder 245 Juwelen, Pretiosen und Silbergegenstände 251 Kosmetik/Medizin 253 Garderobe 254 Vermögenssicherung 256 Kunstgegenstände und persönlicher Schmuck 257 Porzellan 259 Wagen und Pferde 259 Möbel und Einrichtungsgegenstände 261 Waffen 263 Druckerzeugnisse und Bilder 264 Vermögensverwertung 265 1734 268 Ein Prozess gegen die Gräfin Cosel 271 1735 276 1736 280 1737 284 1738 286 Leidenschaftliche Erinnerung 288 1739 291 1740 295 Einige Freiheiten 297 Weitere zweieinhalb Jahrzehnte Arrest 299 Hurengeschichten 303 Vermögensübertrag 304 Gut Depenau 313 Garnisonsalltag 316 Tumult in Schönfeld 318 Husarenstück 320 Testamentarische Regelungen 323 Tod und Beerdigung 328 Nachlassregulierung 330 Personenregister 336 Quellenverzeichnis 360
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Jahresbericht / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden

21 July 2021 (has links)
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Landbedeckung in Sachsen

04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren.
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Landbedeckung in Sachsen, 1961-1979 (Teil 1): Erfassung von Veränderungen in der Landbedeckung in Sachsen 1961-1979: Analyse anhand historischer CORONA- Spionageaufnahmen und tiefer neuronaler Netze (Teil 1)

Kugler, Lucas, Marrs, Christopher, Kosczor, Eric, Forkel, Matthias 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Landbedeckung in Sachsen, 1985-2020 (Teil 2): Erzeugung eines rasterbasierten Datensatzes für die Landbedeckung in Sachsen in überjährlicher Schrittweite ab 1985 (Teil 2)

Hanelli, Delira, Barth, Andreas 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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„Wir sind doch nicht geschlagen?!”: Erste Reaktionen der SED-Führung auf die Volkserhebung 1953

Hagen, Manfred 11 May 2023 (has links)
Vortrag gehalten zur Eröffnung des Hannah-Arendt-Institutes für Totalitarismusforschung e.V. am 17.06.1993, Dresden

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