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Modell zur Unterstützung von Designentscheidungen auf strategischer Unternehmensebene im Industrial Design

Gärtner, Frank Thomas 03 January 2020 (has links)
Entscheidungen im Industrial Design werden vorrangig auf Basis vorab gestalteter Designentwürfe auf der gehobenen Management- und auf Geschäftsführerebene getroffen. In diesen Unternehmensebenen finden sich nur wenige im gestalterischen Bereich ausgebildete Führungskräfte (Schoenberger 2011). Die Entscheidungen über kreative Bereiche der Produktentwicklung werden daher meist von Personen designferner Disziplinen getroffen. Dieser Umstand beinhaltet zum einen eine große Unsicherheit in Bezug auf die richtige Designentscheidung im unternehmerischen Sinne und zum anderen führt es zu zögerlichen und weniger abgesicherten Entscheidungen bei gestalterischen Fragestellungen. Die Subjektivität, die bei diesen Entscheidungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, erschwert eine sachliche Bewertung und Folgenabschätzung einer Designentscheidung. Diese haben jedoch im weiteren Produktentwicklungsprozess (PEP) und vor allem bei dessen Endergebnis einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Produkts und dessen möglichen Erfolg auf dem Markt. Im klassischen Innovationsmanagement werden die Designkriterien nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. So weist beispielsweise die Innovationscheckliste nach Hauschildt/Salomo kein einziges Designkriterium auf, wenn es um die Bewertung einer möglichen Innovation geht (Hauschildt und Salomo 2011).

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