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Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen Nationalbibliothek

Lösse, Monika 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Klassifikationslandschaft aus Schweizer Sicht: UDK, DDC oder RVK -…?

Peichl, Gerald, Ruch, Sarah 01 February 2011 (has links)
Magazine werden geöffnet, die hauseigene Systematik stößt mit der Zeit an ihre Grenzen oder Einspareffekte durch Fremddaten sollen realisiert werden. Gründe, sich für eine neue oder verbesserte Klassifikation zu entscheiden gibt, es einige. Mit einem Rückblick auf die Geschichte, einem Überblick über die verwendeten Klassifikationen und einer kurzen theoretischen Fundierung zeigen die beiden Vortragenden anhand der RVK und der UDK und aktueller Beispiele aus der Schweiz, welche Klassifikation der richtige Weg in die Zukunft sein könnte.
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Anreicherung des Zugangsvokabulars zur DDC durch multilinguale Schlagwörter

Mengel, Tina, Müller, Katrin 24 August 2007 (has links) (PDF)
Tina Mengel und Katrin Müller, Fachhochschule Köln, stellten CrissCross vor. Im Rahmen dieses Projektes, das von der DFG gefördert und kooperativ von der Deut­schen Nationalbibliothek und der Fachhochschule Köln durchgeführt wird, werden Schlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimal-Klassifikation (DDC) verknüpft. Ziel ist die Erleichterung der thematischen Suche in heterogen erschlossenen Beständen.
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Automatic Analysis of Dewey Decimal Classification Notations

Reiner, Ulrike 28 August 2007 (has links) (PDF)
Ulrike Reiner, Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Göttingen, stellte ihr Projekt der automatischen Analyse von Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vor. DDC-Notationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in aller Regel lang und komplex sind und in ihrer Herstellung zahlreiche Regeln zu durchlaufen haben. Ihr Computerprogramm analysiert DDC-Notationen und gibt alle in einer DDC-Notation enthaltenen DDC-Notationen samt DDC-Klassenbenennungen aus. Die gewonnenen DDC-Klassenbenennungen können z.B. für eine DDC-basierte Suche verwendet werden.
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Enhancement of UDC data for use and sharing in a networked environment

Slavic, Aida, Cordeiro, Maria Ines, Riesthuis, Gerhard 28 August 2007 (has links) (PDF)
Aida Slavic aus London berichtete über den derzeitigen Stand bei der Universalen Dezimalklassifikation UDK. Wobei sie einerseits auf die erreichte Qualität und Moder­nität des alten Systems eingeht und andererseits die erreichte Organisationsstruktur im Rahmen des UDC-Konsortiums schildert. Insbesondere zu beklagen ist nach wie vor, dass im deutschsprachigen Raum seit dem Ausscheiden der beiden Normungs­institute DIN und ÖNORM aus der UDK-Gestaltung sich keine Nachfolgestruktur zur Weiterführung der UDK gefunden hat.
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Mehr finden durch schlaueres Suchen / Find more hits through smarter searches / Trouver plus, par la recherche intelligent

24 January 2011 (has links) (PDF)
Vom 21.-23. Juli 2010 fand in Karlsruhe die 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation statt. In diesem Rahmen tagten an zwei Tagen die Bibliothekare. Es kamen über 60 Teilnehmer aus der BRD, Österreich und der Schweiz. Deren Thema seit jeher ist Inhaltserschließung oder einfacher: Das Suchen und Finden. Unser Motto diesmal: „Mehr finden durch schlaueres Suchen“. Ort der bibliothekarischen Tagung war die KIT-Bibliothek. Vorgetragen wurden 15 Beiträge aus den Bereichen Forschung, Entwicklungen (auch in den beiden Dezimalklassifikationen) sowie Erfahrungsberichte. Im Mittelpunkt stand jeweils das Neue! / The 34th Annual Meeting of the German Classification Society took place in Karlsruhe on 21-23 July 2010. Traditionally included was the meeting of the librarian section on 22-23 July. There were about 60 participants in attendance from Germany, Austria and Switzerland. Their general topic has always been “subject indexing” or more exactly “indexing and retrieval”. This year‟s motto urged: “Find more hits through smarter searches”. The meeting was hosted by the Karlsruhe KIT library. Presented were 15 contributions from the fields of research, reviews and development. Among the subjects: both decimal classifications. The main goal required as ever: It's the novelty that counts! / Le 21-23 Juillet 2010 a été lieu à Karlsruhe la 34e Réunion annuelle de la Société allemand de Classification. Dans ce cadre, les bibliothécaires se sont réunis pour deux jours, le 22-23, selon la tradition. Il y avait environ 60 participants de l'Allemagne, l'Autriche et la Suisse. Leur thème a toujours été le indexation et la recherche, ou plus simplement “Rechercher et Trouver“. Le slogan de cette année a été : ”Trouver plus, par la recherche intelligente”. Lieu de la réunion était la bibliothèque du KIT de Karlsruhe. Ils sont été presenté 15 contributions dans les domaines de la recherche, du développement (également dans les classifications decimales) et des commentaires. L‟objectif principal, comme toujours : C‟est la nouveauté qui compte !
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Von der RVK zur DDC - eine Konkordanz als Arbeitsmittel

Queitsch, Manuela B. 01 February 2011 (has links) (PDF)
Es wird eine Konkordanz zwischen den beiden Klassifikationssystemen RVK und DDC für das Fach Psychologie vorgestellt. Eine im Vorfeld durchgeführte Befragung ergab, dass der Bedarf bei den Bibliotheksverbünden vorhanden ist. Bislang wurde aber der hohe individuelle Aufwand gescheut. Hintergrund für das Erarbeiten der Konkordanz war die Übernahme des Fachgebietes durch die Referentin. Für Bibliothekskataloge weltweit spielen Konkordanzen bei der Indexierung und beim Retrieval eine Rolle. Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen Systemen sind essenzielle Vorraussetzungen für das Semantic Web. In der Kombination verschiedener Erschließungsverfahren wie z.B. social tagging Klassifizierung und normierter Sacherschließung können Konkordanzen dazu beitragen, in intelligenten, selbstlernenden Datenbanken zu stetig wachsenden, mit zusätzlichen Informationen angereicherten und verlinkten Datenpräsentation zu kommen. Für eine Weiterentwicklung bietet sich die Verknüpfung von Begriffen und Informationen an, die unter dem Begriff „Ontology learning“ beschrieben werden. Im Vorfeld der Konkordanzerstellung musste festgelegt werden, welche Klassifikation die Basis bildet, auf die das andere System abgebildet wird. Ebenso war zu prüfen, ob eine strukturierte Gegenüberstellung machbar ist. Kann die unterschiedliche Hierarchietiefe zwischen der RVK und sinnvoll abgebildet werden? Es ist denkbar, die Konkordanz in kollaborativer Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken weiterzuentwickeln sowie Crosswalks zu Thesauri und Metadaten zu schaffen. In der anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, den erreichten Stand nach inhaltlichen und formalen Aspekten zu bewerten und künftige Anwendungsmöglichkeiten zu erörtern. Dazu zählen u.a. Fragen der automatischen Konkordanzerstellung mittels statistischer Verfahren als auch die technischen Lösungsansätze des Inputs von Konkordanzen in Ontologien. In der Verzahnung von automatischen statistischen Verfahren und manuell erstellten Korrelationen sind weitere Synergien denkbar, die diskutiert werden können.
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Sacherschließung in der Universitätsbibliothek Dortmund

Andersen, Christian 30 November 2004 (has links)
Über Sacherschließung in der UB Dortmund berichtete der zuständige Fachreferent Christian Andersen. Die Universitätsbibliothek klassifizierte nach der DK, die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule klassifizierte nach eigenem System. 1980 erfolgte die Fusion der beiden Bibliotheken mit der Begleiterscheinung, daß die beiden Systematischen Kataloge einerseits nach DK und andererseits nach eigener PHB-Systematik weitergeführt wurden. Für die Sachkataloge produzierte das System DOBIS Katalogzettel bis zur Abschaltung von DOBIS Ende 1991. Damit brachen die Zettelkataloge ab. In einem Testlauf im Sommer 1990 hatten sich die Fachreferenten für die Nutzung der Fremddaten des HBZ entschieden. Außerdem stand die Möglichkeit der freien Schlagwortvergabe zur Verfügung. Eine Umstellung der DK-Notationen auf EDV-Recherche hätte großen manuellen Verbalisierungsaufwand benötigt, da die DK-Notation für sich genommen nicht aussagekräftig genug erschienen. Der DK-Teil des Zettelkatalogs wurde Anfang 2002 „entsorgt“; der PH-Teil steht heute in einem Magazin noch zur Verfügung, wird aber - sofern entdeckt - kaum genutzt. Heute sind alle Bestände der UB im OPAC erreichbar. Sachlich suchen kann man gezielt nach Schlagwörtern oder Stichwörtern. Auch die „Suche über alle Felder“ ist möglich. Nachteil: Fallweise gibt es große bis sehr große Treffermengen. Problem: Die durch die Retrokatalogisierung erfassten Altbestände sind fast gar nicht sachlich erschlossen; die Titel seit 1983 nur teilweise. Mit 1986 setzte die Übernahme der Schlagwortdaten der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) durch den HBZ-Verbund ein. Wünschenswert wäre es, die Altbestände durch automatische Indexierung zu erschließen. (Hermes)
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32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

30 October 2008 (has links)
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.
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Literaturbericht 2007 / AG Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 30 October 2008 (has links)
Literaturbericht Dezimalklassifikationen: DDC, UDK und weitere

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