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Quasiklassischer Ansatz für volldifferentielle IonisationsquerschnitteGeyer, Tihamér. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Freiburg (Breisgau).
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Systematische Untersuchung der Emission geladener Teilchen in Ni+Ni-Reaktionen bei SIS-EnergienUhlig, Florian. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Messung des differentiellen Wirkungsquerschnitts der Reaktion gp-]pj für Photonenergien bis 1.3 GeV mit dem CB-ELSA-DetektorFabry, Imrich. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Differentielle Wirkungsquerschnitte in Antiprotonen- und Protonen-Helium-StößenKhayyat, Khaldoun. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1998--Frankfurt (Main).
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Measurement of the D* Meson cross section and extraction of the Charm contribution, F2c(x,Q2), to the proton structure in deep inelastic ep scattering with the H1 detector at HERAJung, Andreas Werner. January 2009 (has links)
Heidelberg, Univ., 2009.
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Untersuchung elementarer, plasma-relevanter Ion-Molekül-Reaktionen mit einer GIB-ApparaturTorrents Martin, Raquel 07 May 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden elementare, plasma-relevante
Ion-Molekül-Reaktionen in der Gasphase mit einer Guided Ion
Beam (GIB)-Apparatur untersucht.
Es werden Geschwindigkeitsverteilungen und absolute integrale Reaktionsquerschnitte
für die Produkte der Reaktionen 40Ar+/36Ar+ + 40Ar und
N2+ + CH4/CD4 für Stoßenergien zwischen 0.1 und 3.5 eV angegeben.
Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Dynamik der reaktiven Stöße zu.
Bei dem resonanten, symmetrischen Ladungstransferprozeß können 40Ar+-Primär-
und Produkt-Ionen aufgrund ihrer unterschiedlichen Flugzeit
getrennt nachgewiesen werden. Bei der quasi-resonanten, nicht-symmetrischen Reaktion wird
ein isotopenselektierter 36Ar+-Ionenstrahl verwendet, um den
Nachweis von 40Ar+-Produkten nicht zu beeinträchtigen. Die
Geschwindigkeitsverteilungen dieser Produkte zeigen einen zusätzlichen
Anteil von Ionen, die im Schwerpunktsystem vorwärts gestreut werden.
Alle Ausgangskanäle der Reaktion N2+ + CX4 (X = H, D) wurden
experimentell nachgewiesen. Aus den gemessenen integralen Querschnitten ergibt sich
CX3+ als das häufigste Produkt mit einem Anteil
von über 85%. Protonierte
Produkte werden gegenüber deuterierten bevorzugt.
Geschwindigkeitsverteilungen zeigen, daß die Produkte sowohl aus dem Zerfall
eines langlebigen Zwischenkomplexes als auch durch einen direkten Prozeß
gebildet werden. Oberhalb einer Stoßenergie von 0.5 eV überwiegt der direkte
Prozeß. Es wird kein Unterschied im Reaktionsmechanismus von protonierten
und deuterierten Produkten gleicher Art festgestellt.
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Die autokatalytische H 2 O 2 -Reduktion an Ag-ElektrodenEickes, Christian 31 May 2001 (has links)
Es konnte vor kurzem gezeigt werden, daß die Reduktion von Wasserstoffperoxid (H2O2) an Silber in Perchlorsäure (HClO4) über zwei parallele Wege verläuft. Die normale Reduktion wird bei einer Überspannung von -1,5 V beobachtet, während die zweite Reduktionsreaktion bei einer deutlich geringeren Überspannung bei -1,0 V stattfindet. Im zweiten Reaktionsweg wird OHad als instabile Zwischenspezies gebildet und wirkt katalytisch auf die H2O2-Reduktion. Daher wird angenommen, daß die zweite Reaktion eine autokatalytische Reduktion ist. Diese autokatalytische Reaktion wird nach einer ge-wissen Zeit deaktiviert, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Elektrode abhängig ist. Sie kann wiedererlangt werden, wenn die Elektrode negativ polarisiert wird. In dieser Arbeit wurden Ex-situ-XPS-Messungen an herausgezogenen Ag(111)-Elektroden durch-geführt. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, daß die Deaktivierung durch geringe Chlorid-Verunreinigungen verursacht wird. Elektrochemische Impedanzspektren werden zusammen mit numerischen Simulationen der Faradayschen Impedanz des autokata-lytischen Bereiches gezeigt. Diese basieren auf Annahmen von kinetischen Geschwin-digkeitsgesetzen, die früher postuliert wurden. Die experimentellen Daten stimmen sehr gut mit den Ergebnissen der theoretischen Rechnungen überein. Dies unterstützt den angenommen autokatalytischen Mechanismus. / Recently, it was shown that the hydrogen peroxide (H2O2) reduction on silver in perchloric acid (HClO4) proceeds in two parallel paths. The normal reduction is observed at an overpotential of -1.5 V, whereas a second reduction reaction occurs at a significantly lower overpotential at -1.0 V. The second reaction involves the unstable intermediate OHad, which also acts as a catalyst. Hence, the second reaction has been proposed to be an autocatalytic one. This autocatalytic reaction is deactivated after a certain time that depends on the rotation speed of the electrode. It can be recovered if the electrode is negatively polarized. In this thesis work, ex-situ XPS measurements on emersed Ag(111) electrodes were conducted. The analysis leads to the conclusion that the deactivation is caused by a small amount of chloride contamination. Electrochemical impedance spectra are presented together with numerical simulations for the faradaic impedance in the autocatalytic region based on previously suggested kinetic rate laws. The experimental data fit well with the results of the theoretical calculations, which strongly supports the autocatalytic mechanism.
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Self-assembled molecular arrays of distinct types of substituted metal phthalocyanines on crystalline metal substratesToader, Marius 29 November 2012 (has links) (PDF)
Trotz einer Vielzahl von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Phthalocyanin-basierten organischen Verbindungen fehlt nach wie vor ein umfassendes Verständnis des Zusammenspiels zwischen strukturellen und elektronischen Eigenschaften, die sich bei der Abscheidung dieser Stoffe auf anorganische kristallinen Substraten ausbilden. Vor diesem Hintergrund wurden für die vorliegende Arbeit vier metallbasierte Phthalocyanine ausgewählt und mittels organischer Molekularstrahl-Abscheidung (OMBD) im Ultrahochvakuum (UHV) auf Ag (111) Einkristalle adsorbiert. Für die anschließende eingehende Untersuchung dieser Proben wurden insbesondere Rastertunnelmikroskopie (STM) und -spektroskopie (STS) angewandt. Ergänzend kamen Ultraviolett- und Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (UPS und XPS) zum Einsatz, wodurch komplementäre Informationen gewonnen wurden. Die aus diesen Untersuchungen resultierenden Ergebnisse liefern einen wesentlichen Beitrag zum oben genannten Forschungsgebiet.
Die in dieser Arbeit untersuchten Metall-Phthalocyanine (MePc) wurden so ausgewählt, dass eine möglichst große Vielfalt an geometrischen und elektronischen Eigenschaften abgedeckt wurde.
Planare cobaltbasierte Phthalocyanin-Moleküle wurden in zwei Konfigurationen untersucht: einerseits das protonierte CoPc, das sich als organischer p-Halbleiter verhält, und andererseits das vollständig fluorinierte F16CoPc, das n-Halbleitereigenschaften besitzt. Bei beiden Systemen zeigte sich an der Position des Cobaltions eine Kopplung zwischen den Molkülorbitalen des Adsorbats und den Elektronenzuständen des Substrates.
Das nichtplanare Zinn-Phthalocyanin ist von besonderem Interesse aufgrund seiner beiden möglichen Adsorptionskonformationen up und down, bei denen sich das Sn-Ion oberhalb beziehungsweise unterhalb des Phthalocyaninliganden befindet. Damit stellt dieses System einen möglichen Kandidaten für Anwendungen als molekularer Schalter oder als Speichereinheit dar. In der vorliegenden Studie werden lokalisierte Schaltvorgänge einzelner Moleküle zusammen mit der Möglichkeit einer kontrollierten molekularen Nanostrukturierung gezeigt.
Lutetium (III) bisphthalocyanin wurde ausgewählt als Vertreter einer neuen Gruppe von MePc, die eine Sandwichstruktur ausbilden, bei der zwei π-konjugierte Phthalocyaninliganden über ein Seltenerd-Ion miteinander verbunden sind. Die Untersuchung dieses Systems liefert wichtige neue Erkenntnisse, wie zum Beispiel ein umfassendes Verständnis der Vorgänge bei der Selbstassemblierung innerhalb der ersten und zweiten organischen Monolage. Zudem wurde bei der Charakterisierung des Tunneltransports durch einzelne Moleküle mittels STS ein negativer differentieller Widerstand (NDR) gefunden, der von der Anzahl molekularer Lagen abhängt.
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Untersuchung elementarer, plasma-relevanter Ion-Molekül-Reaktionen mit einer GIB-ApparaturTorrents Martin, Raquel 23 April 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden elementare, plasma-relevante
Ion-Molekül-Reaktionen in der Gasphase mit einer Guided Ion
Beam (GIB)-Apparatur untersucht.
Es werden Geschwindigkeitsverteilungen und absolute integrale Reaktionsquerschnitte
für die Produkte der Reaktionen 40Ar+/36Ar+ + 40Ar und
N2+ + CH4/CD4 für Stoßenergien zwischen 0.1 und 3.5 eV angegeben.
Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Dynamik der reaktiven Stöße zu.
Bei dem resonanten, symmetrischen Ladungstransferprozeß können 40Ar+-Primär-
und Produkt-Ionen aufgrund ihrer unterschiedlichen Flugzeit
getrennt nachgewiesen werden. Bei der quasi-resonanten, nicht-symmetrischen Reaktion wird
ein isotopenselektierter 36Ar+-Ionenstrahl verwendet, um den
Nachweis von 40Ar+-Produkten nicht zu beeinträchtigen. Die
Geschwindigkeitsverteilungen dieser Produkte zeigen einen zusätzlichen
Anteil von Ionen, die im Schwerpunktsystem vorwärts gestreut werden.
Alle Ausgangskanäle der Reaktion N2+ + CX4 (X = H, D) wurden
experimentell nachgewiesen. Aus den gemessenen integralen Querschnitten ergibt sich
CX3+ als das häufigste Produkt mit einem Anteil
von über 85%. Protonierte
Produkte werden gegenüber deuterierten bevorzugt.
Geschwindigkeitsverteilungen zeigen, daß die Produkte sowohl aus dem Zerfall
eines langlebigen Zwischenkomplexes als auch durch einen direkten Prozeß
gebildet werden. Oberhalb einer Stoßenergie von 0.5 eV überwiegt der direkte
Prozeß. Es wird kein Unterschied im Reaktionsmechanismus von protonierten
und deuterierten Produkten gleicher Art festgestellt.
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Self-assembled molecular arrays of distinct types of substituted metal phthalocyanines on crystalline metal substrates: A Nanoscale StudyToader, Marius 30 October 2012 (has links)
Trotz einer Vielzahl von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Phthalocyanin-basierten organischen Verbindungen fehlt nach wie vor ein umfassendes Verständnis des Zusammenspiels zwischen strukturellen und elektronischen Eigenschaften, die sich bei der Abscheidung dieser Stoffe auf anorganische kristallinen Substraten ausbilden. Vor diesem Hintergrund wurden für die vorliegende Arbeit vier metallbasierte Phthalocyanine ausgewählt und mittels organischer Molekularstrahl-Abscheidung (OMBD) im Ultrahochvakuum (UHV) auf Ag (111) Einkristalle adsorbiert. Für die anschließende eingehende Untersuchung dieser Proben wurden insbesondere Rastertunnelmikroskopie (STM) und -spektroskopie (STS) angewandt. Ergänzend kamen Ultraviolett- und Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (UPS und XPS) zum Einsatz, wodurch komplementäre Informationen gewonnen wurden. Die aus diesen Untersuchungen resultierenden Ergebnisse liefern einen wesentlichen Beitrag zum oben genannten Forschungsgebiet.
Die in dieser Arbeit untersuchten Metall-Phthalocyanine (MePc) wurden so ausgewählt, dass eine möglichst große Vielfalt an geometrischen und elektronischen Eigenschaften abgedeckt wurde.
Planare cobaltbasierte Phthalocyanin-Moleküle wurden in zwei Konfigurationen untersucht: einerseits das protonierte CoPc, das sich als organischer p-Halbleiter verhält, und andererseits das vollständig fluorinierte F16CoPc, das n-Halbleitereigenschaften besitzt. Bei beiden Systemen zeigte sich an der Position des Cobaltions eine Kopplung zwischen den Molkülorbitalen des Adsorbats und den Elektronenzuständen des Substrates.
Das nichtplanare Zinn-Phthalocyanin ist von besonderem Interesse aufgrund seiner beiden möglichen Adsorptionskonformationen up und down, bei denen sich das Sn-Ion oberhalb beziehungsweise unterhalb des Phthalocyaninliganden befindet. Damit stellt dieses System einen möglichen Kandidaten für Anwendungen als molekularer Schalter oder als Speichereinheit dar. In der vorliegenden Studie werden lokalisierte Schaltvorgänge einzelner Moleküle zusammen mit der Möglichkeit einer kontrollierten molekularen Nanostrukturierung gezeigt.
Lutetium (III) bisphthalocyanin wurde ausgewählt als Vertreter einer neuen Gruppe von MePc, die eine Sandwichstruktur ausbilden, bei der zwei π-konjugierte Phthalocyaninliganden über ein Seltenerd-Ion miteinander verbunden sind. Die Untersuchung dieses Systems liefert wichtige neue Erkenntnisse, wie zum Beispiel ein umfassendes Verständnis der Vorgänge bei der Selbstassemblierung innerhalb der ersten und zweiten organischen Monolage. Zudem wurde bei der Charakterisierung des Tunneltransports durch einzelne Moleküle mittels STS ein negativer differentieller Widerstand (NDR) gefunden, der von der Anzahl molekularer Lagen abhängt.
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