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Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts - Restaurierung und Digitalisierung: Zum Nationalen Aktionstag am 2. September 2007January 2007 (has links)
Das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 steht unter dem Motto „Das ABC der Menschheit“. Aber nicht nur die Geisteswissenschaften, auch die Naturwissenschaften verwenden seit 4000 Jahren Zeichen- und Schriftsysteme, die heute überwiegend in den Archiven und Bibliotheken der Welt aufbewahrt und studiert werden. Leibniz und Goethe nannten sie deshalb „Schatzkammern des Geistes“, die künftigen Generationen unschätzbare Zinsen spenden.
Mit einem „Aktionstag zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ melden sich im Wissenschaftsjahr 2007 die deutschen Archive und Bibliotheken zu Wort. Sie wollen am 2. September, dem Jahrestag des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar 2004, die Notwendigkeit der Erhaltung unserer kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung vor Augen führen.
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Öffentlicher Gesundheitsdienst Sachsen: Digitalisierungsstrategie11 February 2025 (has links)
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Sachsen ist zunehmend stärker geprägt vom digitalen Wandel und seinen weitreichenden Folgen. So zeigt sich im ÖGD eine stetig steigende Anzahl an digitalen Transformationsprozessen, welche die daran beteiligten Akteure wie die Gesundheitsämter oder die Landesuntersuchungsanstalt (LUA) vor neue Herausforderungen und Chancen stellt. Um die gegebenen Digitalisierungspotentiale optimal zu nutzen und die Herausforderungen als Chancen zu begreifen, hat das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) eine Digitalisierungsstrategie für den ÖGD erarbeiten lassen, um die Digitalisierung in diesem Bereich voranzutreiben.
Redaktionsschluss: 30.09.2024
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Virtual reunification of papyrus fragmentsVannini, Lucia 20 April 2016 (has links) (PDF)
Many Greek and Latin papyri, originally belonging to only one book (be it in roll or codex form), are currently scattered among different libraries. While it is not possible to physically rejoin these fragments as they cannot be moved from their institutions, they may be virtually reunited thanks to the techniques of digitisation, image processing and electronic publishing. This paper focuses on some issues – emerged from the work of my MA dissertation – that virtual reunification of Greek and Latin papyri presents.
Firstly, I propose a workflow for the creation of a digital edition of virtually rejoined fragments, by applying the model of virtual reunification recently suggested by R. Punzalan in Understanding Virtual Reunification (2014), the first systematic study on this topic. Also, as a principal reference point among the existing projects, I follow the Sinaiticus Project website, which, similarly, deals with an ancient Greek manuscript now dispersed in different institutions; however, while the Sinaiticus Project is exclusively dedicated to that artefact, the edition here proposed includes the possibility to be widened, in order to allow researchers to possibly include more reunified papyri in the future. Secondly, I propose some recommendations that can be followed by the owning institutions in order to digitise their fragments according to a common strategy. Finally, I focus on how a virtual reunification of papyrus fragments can be technically achieved – in other words, how the transcription code can present unified information about the papyrus as a whole and mark the parts of text belonging to each fragment.
This project will hopefully help researchers study papyri divided among different libraries in a more systematic way, thanks to the availability of an electronic edition including the whole text and images of the virtually reunited fragments, and thanks to a consolidation of metadata.
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Opportunities and risks of digitalization in agriculturePaetow, Hubertus 15 November 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Partnership by Digitalization – Online Solutions for optimal cooperation in the supply chain / Partnerschaft durch Digitalisierung - Onlinelösungen zur optimierten ZusammenarbeitReiners, Markus, Schulte, Matthias 15 November 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Goobi wird VereinBonte, Achim 08 January 2013 (has links) (PDF)
Mit der Gründung des Vereins „Goobi. Digitalisieren im Verein“ am 17. September 2012 hat das Wort „Goobi“ eine weitere Bedeutung erhalten. Goobi ist die verbreitetste Open Source-Software zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie ist Markenzeichen für Plattformunabhängigkeit, Modularität, Mandantenfähigkeit, offene Schnittstellen und internationale Standards. Sie steht für umfassende Lösungen zur Boutique- und Massendigitalisierung sowie skalierbare Unterstützungsleistungen durch namhafte Firmen; und seit einigen Wochen ist Goobi nun also auch ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit.
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Die Kraft einer HandschriftSchneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links) (PDF)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Machsor-Codex digital vereintBürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links) (PDF)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?
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Massenhaft MehrwertBonte, Achim, Kluge, Andreas 07 March 2008 (has links) (PDF)
Ein neues Geschäftsfeld Mit attraktiven Arbeitsplätzen, kompetenten Ansprechpartnern und möglichst vielen neuen Büchern haben die Bibliotheken auch im 21. Jahrhundert unverändert die Aufgabe, ihren zahlreichen Benutzerinnen und Benutzern klassische, qualitativ hochwertige Serviceangebote zu erhalten. Zugleich werden die vertrauten Bibliotheksgebäude dynamisch um virtuelle Räume erweitert. Digitale Texte und Objekte sind die zentralen Entwicklungstreiber für die internationale Wissenschaft. Sie bieten begeisternde Möglichkeiten des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs, schaffen neue Bezüge zwischen verwandten Materialien und erlauben durch maschinelles Durchsuchen selbst sehr großer Datenmengen die Bearbeitung bisher kaum lösbarer Forschungsaufgaben. Als zweite Säule neben ihren bisherigen Dienstleistungen bauen die wissenschaftlichen Bibliotheken gegenwärtig umfangreiche elektronische Sammlungen auf – teils durch die planmäßige Archivierung aktueller elektronischer Veröffentlichungen (born digital), teils durch die Digitalisierung...
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Quellen zur Kunst- und Technikgeschichte / Digitalisierung und Erschließung der Architekturzeichnungen in der SLUB abgeschlossenRohrmüller, Marc, Bove, Jens 11 April 2007 (has links) (PDF)
Mit dem Spezialarchiv "Architekturzeichnungen" wird eine der bisher "unsichtbaren" Sammlungen der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek (www.deutschefotothek.de) präsentiert.
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