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Qualifikationskonflikte im OECD-Musterabkommen und deutschen Doppelbesteuerungsabkommen am Beispiel einer atypisch stillen Gesellschaft /Geuenich, Marcus. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2004--Köln, 2003. / Literaturverz. S. [276] - 290.
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Hinzurechnungsbesteuerung und DBA-Recht /Aigner, Hans J. January 2004 (has links)
Universität Wien, Thesis (doctoral), 2003.
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Die japanischen Doppelbesteuerungsabkommen im Lichte des OECD- und UN-MusterabkommensDaurer, Veronika January 2008 (has links)
Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diplomarbeit, 2008
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Körperschaftsbesteuerung in der Europäischen Union und das US-amerikanische Modell der Unitary TaxationRiecker, Andreas. January 1996 (has links)
Dissertation, Konstanz, Universität, 1996.
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Der Einfluß der internationalen Besteuerung auf die Erzielung grenzüberschreitender EinkünfteBaumann, Elke. January 2002 (has links)
Dresden, Techn. Univ., Diss., 2001.
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Doppelbesteuerungsrecht und Lastengleichheit : Qualifikations- und Zurechnungskonflikt bei der Besteuerung von Personengesellschaften /Lampert, Steffen. January 2010 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2009.
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Conduit Companies, Beneficial Ownership, and the Test of Substantive Business Activity in Claims for Relief under Double Tax TreatiesJain, Saurabh, Prebble, John, Bunting, Christina January 2014 (has links) (PDF)
If interpreted in a strict legal sense, beneficial ownership rules in tax treaties would have no effect on conduit companies
because companies at law own their property and income beneficially. Conversely, a company can never own anything in a
substantive sense because economically a company is no more than a congeries of arrangements that represents the people
behind it. Faced with these contradictory considerations, people have adopted surrogate tests that they attempt to employ in
place of the treaty test of beneficial ownership. An example is that treaty benefits should be limited to companies that are both
resident in the states that are parties to the treaty and that carry on substantive business activity. The test is inherently illogical.
The origins of the substantive business activity test appear to lie in analogies drawn with straw company and base company
cases. Because there is no necessary relationship between ownership and activity, the test of substantive business activity can
never provide a coherent surrogate for the test of beneficial ownership. The article finishes with a Coda that summarises
suggestions for reform to be made in work that is to follow. (authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Beteiligung an einer intransparent besteuerten ausländischen Personengesellschaft als steuerliches Gestaltungsinstrument / Untersuchung aus der Sicht eines in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Gesellschafters auf der Grundlage des OECD-MusterabkommensBallestrem, Rudolf von 07 December 2003 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Grundlage des OECD-Musterabkommens für einen in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Gesellschafter die steuerliche Behandlung einer Beteiligung an einer ausländischen intransparent besteuerten Personengesellschaft zu untersuchen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird geprüft, ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen die Beteiligung an einer intransparent besteuerten Personengesellschaft steuerlich vorteilhafter ist als die Beteiligung an einer transparent besteuerten Personengesellschaft oder an einer Kapitalgesellschaft. Zu Beginn der Arbeit wird als Basis für den weiteren Fortgang die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen und die Einordnung ausländischer Personen- und Kapitalgesellschaften im Hinblick auf die Anwendung des deutschen Steuerrechts und des Abkommensrechts untersucht. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der steuerlichen Behandlung bei der Gewinnentstehung, beim Gewinntransfer, bei Verlusten, bei Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter sowie bei Einkünften aus Drittstaaten. Im Schlusskapitel werden die Ergebnisse vergleichend gegenüber gestellt und es erfolgt ein Steuerbelastungsvergleich.
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Beteiligung an einer intransparent besteuerten ausländischen Personengesellschaft als steuerliches Gestaltungsinstrument: Untersuchung aus der Sicht eines in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Gesellschafters auf der Grundlage des OECD-MusterabkommensBallestrem, Rudolf von 17 December 2003 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Grundlage des OECD-Musterabkommens für einen in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Gesellschafter die steuerliche Behandlung einer Beteiligung an einer ausländischen intransparent besteuerten Personengesellschaft zu untersuchen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird geprüft, ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen die Beteiligung an einer intransparent besteuerten Personengesellschaft steuerlich vorteilhafter ist als die Beteiligung an einer transparent besteuerten Personengesellschaft oder an einer Kapitalgesellschaft. Zu Beginn der Arbeit wird als Basis für den weiteren Fortgang die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen und die Einordnung ausländischer Personen- und Kapitalgesellschaften im Hinblick auf die Anwendung des deutschen Steuerrechts und des Abkommensrechts untersucht. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der steuerlichen Behandlung bei der Gewinnentstehung, beim Gewinntransfer, bei Verlusten, bei Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter sowie bei Einkünften aus Drittstaaten. Im Schlusskapitel werden die Ergebnisse vergleichend gegenüber gestellt und es erfolgt ein Steuerbelastungsvergleich.
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Das Betriebsstättendiskriminierungsverbot im internationalen Steuerrecht /Haslehner, Werner C. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Linz, 2009. / Includes bibliographical references.
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