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Der Kurfürstendamm Dresdens: Die Prager Straße in Fotografien 1871 bis 2013Loesch, Perk, Nitzschke, Karin 16 July 2014 (has links)
Der populäre Vergleich scheint gewagt und ist tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Zieht man ihn dennoch, gelangt man schnell zu der Erkenntnis, dass die Prager Straße in vielem nicht an ihr vermeintliches Berliner Pendant heranreicht. Man wird aber auch feststellen, dass sie über positive Besonderheiten, im heutigen Sprachgebrauch „Alleinstellungsmerkmale“ verfügt, durch die sie dem Vergleichsobjekt deutlich überlegen ist.
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Geschichtsbuch oder Stadtsalon? Der Wiederaufbau des Dresdner Neumarkts aus der Sicht von „Modernisten“ und „Traditionalisten“ .Will, Thomas 05 January 2009 (has links)
In der Debatte um den Wiederaufbau am Dresdner Neumarkt werden zwei alternative Lesarten der Stadt sichtbar. Einmal fungiert diese als Abbild historischer Erfahrungen, deren Spuren nicht eilfertig überdeckt werden dürfen. Eine analytisch geschulte Architekturhaltung sucht hier auf den fragmentarischen Erinnerungsschichten weiterzubauen. Ihr geht es um Geschichte – um eine die Gegenwart identifizierende, aber auch um die vergangene, die in den Resten spürbar bleiben soll. Im andern Fall wird die Stadt als ein Raumkunstwerk mit zeitlosen Qualitäten aufgefasst. Ist dieses architektonische „Gefäß“ beschädigt, wie in Dresden, gilt es, die Bruchstücke wieder zu ihrer vormaligen Wirkung zusammenzufügen. Bei diesen Rekonstruktionsbemühungen, auch wenn sie am Vorzustand orientiert sind, geht es nicht um ablesbare Geschichte, sondern um die Heilung der Wunden, die sie geschlagen hat. / In the debate on reconstruction of Dresden’s Neumarkt area, two alternative notions of the city become apparent. In the first case, it is seen as a history book, reflecting long experiences whose evidence should not be covered up overhastily. An architectural approach with a trained analytical sensibility aims at incorporating fragmentary layers of memory into contemporary design. This concept is concerned with history. By articulating the present, it differentiates it from the past, whose character should remain visible in the layers of time. In the other case, the city is seen as a spatial work of art with timeless values. If this architectural “vessel” is damaged, as in Dresden, the goal is to put the pieces back together into their former unity. Such reconstruction efforts, even if they are guided by previous states, are not concerned with history, but with healing the wounds that history has inflicted.
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Zurück in die Zukunft - Die Visualisierung planungs- und baugeschichtlicher Aspekte des Dresdner ZwingersJahn, Peter Heinrich, Welich, Dirk 03 February 2020 (has links)
Ein Forschungsprojekt von SBG und TU Dresden erarbeitete ab 2007 eine Visualisierung der Planungs- und Baugeschichte des Dresdner Zwingers. Viele Bauphasen wurden virtuell dreidimensional modelliert und verdeutlichen die Ideen der einst weitaus größer geplanten Anlage. Die Ergebnisse sollen Teil der neuen Baugeschichtsausstellung in der Bogengalerie des Zwingers sein.
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Die erstaunliche Flachheit des Dichten - Architektur in Japan in den vergangenen 15 JahrenFritsche, Niels-Christian 12 July 2007 (has links)
Am 25. April 2007 sprach Professor Dr.–Ing. Niels-Christian Fritsche, Professur für Darstellungslehre der Fakultät Architektur der TU Dresden, im Vortragssaal der SLUB vor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft über „Die erstaunliche Flachheit des Dichten. Architektur in Japan in den vergangenen 15 Jahren“.
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Kulturpalast DresdenWoldt, Claudia 13 April 2021 (has links)
Aus Anlass der Wiedereröffnung des sanierten Kulturpalastes Dresden im Zentrum der Stadt wird in der Broschüre kurz und knapp über den Umbau des Hauses und die Erweiterung seiner Funktion nicht nur als Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, sondern auch als Heimstatt der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabarett-Theaters 'Herkuleskeule' in Wort und Bild berichtet.
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Kulturpalast Dresden: (Englische Ausgabe)Woldt, Claudia 13 April 2021 (has links)
Aus Anlass der Wiedereröffnung des sanierten Kulturpalastes Dresden im Zentrum der Stadt wird in der Broschüre kurz und knapp über den Umbau des Hauses und die Erweiterung seiner Funktion nicht nur als Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, sondern auch als Heimstatt der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabarett-Theaters 'Herkuleskeule' in englischer Sprache in Wort und Bild berichtet.
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Das Aufzeigen des Denkbaren: Gestaltung und Darstellung im Hauptstudium der Architektur und Landschaftsarchitektur an der TU DresdenFritsche, Niels-Christian 17 January 2007 (has links)
Eine Ausstellung von Studienarbeiten an der Professur für Darstellungslehre an der Fakultät Architektur der TU Dresden in der Galerie am Lesesaal in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Fakultät Architektur 2005: Die Absolvent/innen der Fakultät Architektur der Abschlussjahrgänge 2000/01 – 2003/04: AbschlussberichtHeidemann, Lutz, Mauermeister, Sylvi 03 July 2007 (has links)
Die Dresdner Absolventenstudie beschreibt die Ergebnisse der Befragung von Absolvent/innen der Fakultät Architektur der TU Dresden des im Untertitel angegebenen Abschlusszeitraums zu den Themen Berufseinmündung, Tätigkeitsverlauf, Studienverlauf, retrospektive Studienbewertung und Zukunftsorientierungen. Darüber hinaus werden Kohorten- und Panelvergleiche zu befragten Absolvent/innen früherer Jahrgänge realisiert. Gegenstand sind auch Aspekte im Studium, die mit dem beruflichen Erfolg in Zusammenhang stehen.
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Fakultät Wirtschaftswissenschaften 2005: Die Absolvent/innen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Abschlussjahrgänge 1999/2000 – 2003/04: AbschlussberichtHeidemann, Lutz, Mauermeister, Sylvi 03 July 2007 (has links)
Die Dresdner Absolventenstudie beschreibt die Ergebnisse der Befragung von Absolvent/innen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden des im Untertitel angegebenen Abschlusszeitraums zu den Themen Berufseinmündung, Tätigkeitsverlauf, Studienverlauf, retrospektive Studienbewertung und Zukunftsorientierungen. Darüber hinaus werden Kohorten- und Panelvergleiche zu befragten Absolvent/innen früherer Jahrgänge realisiert. Gegenstand sind auch Aspekte im Studium, die mit dem beruflichen Erfolg in Zusammenhang stehen.
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»Darheme is ähm darheme«: Zur Vermittlungsmethodik in einer kulturhistorischen AusstellungWelich, Dirk 31 January 2020 (has links)
Der Beitrag reflektiert über museale Vermittlungswege, Spezialkenntnisse an nicht vorgebildete Besucher weiterzugeben. Anhand der Baugeschichtsausstellung im Pillnitzer Schloss wird für computergestützte Visualisierungen in Verbindung mit klassischer Präsentation, Spielmöglichkeiten und Inszenierung lebender Bilder geworben.
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