Spelling suggestions: "subject:"electroencephalogram"" "subject:"electroencephalograms""
1 |
Elektrophysiologische Untersuchung des Primacy-Effekts in der Wahrnehmung von Reizwahrscheinlichkeiten /Mann, Friederike Heike. January 2007 (has links)
Univ., Diss--Tübingen, 2006.
|
2 |
Computergestützte Befundung klinischer Elektroenzephalogramme /Arnold, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Konstanz, 2003.
|
3 |
Hochaufgelöste Zeit-Frequenz-Analysen ereigniskorrelierter EEG-Oszillationen mittels S-TransformationTamm, Sascha. January 2005 (has links)
Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2005. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
|
4 |
Computergestützte Befundung klinischer ElektroenzephalogrammeArnold, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Konstanz, Universiẗat, Diss., 2003.
|
5 |
Neurophysiologische Untersuchung der Antwortinhibition während des Continuous Performance Test bei dem Deletionssyndrom 22q11.2 / Electrophysiogical investigation of response inhibition during continuous performance test in Deletion Syndrom 22q11.2Storch, Astrid January 2009 (has links) (PDF)
Bei dem Deletionssyndroms 22q11.2 (DS 22q11.2) als eines der häufigsten menschlichen Mikrodeletionssyndrome wurde in den letzten Jahren zunehmend über Symptome aus dem neuropsychiatrischen Spektrum berichtet, insbesondere Schizophrenie und die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Eine gestörte Inhibitionsfähigkeit und Aufmerksamkeitsdefizite, wie sie bei ADHS anzutreffen sind, wurden mit einer Funktionsstörung des Anterioren Cingulären Cortex (ACC) in Zusammenhang gebracht. Mit einer einfachen und nebenwirkungsfreien computergestützten neurophysiologischen Methode ist es möglich, ein elektrophysiologisches Korrelat der ACC-Funktion, die sogenannte NoGo-Anteriorisierung (NGA) zu messen. Eine reduzierte NGA wurde in früheren Untersuchungen u.a. bei Patienten mit ADHS und Schizophrenie als auch DS 22q11.2 als Hinweis auf eine verminderte Aktivität des ACC gefunden. Basierend auf erhobenen Vorbefunden stellten wir die Hypothese auf, dass bei Patienten mit DS 22q11.2 eine präfrontale Dysfunktion, untersucht mittels computergestützter elektrophysiologischer CPT-Testung, im Sinne einer verminderten Fähigkeit zur Antwortinhibition durch den neurophysiologischen Parameter NGA nachzuweisen ist. Zusätzlich wurde eine Kontrollgruppe gesunder parallelisierter Probanden sowie eine klinische Kontrollgruppe mit ADHS untersucht. Zum Anderen sollte in dieser Doktorarbeit explorativ der Frage nachgegangen werden, inwiefern die NGA die Suszeptibilität für psychische Störungen widerspiegelt und langfristig als potentieller Surrogatmarker für die erhöhte psychiatrische Komorbidität dienen könnte. Obwohl eine hypothesenkonforme NGA-Reduktion bei den Patienten mit DS 22q11.2 nachgewiesen werden konnte, war diese nicht auf eine verminderte Antwortinhibition zurückzuführen. Im Gegensatz zu früheren Befunden bei Schizophrenie und ADHS beruhte die NGA-Reduktion nicht auf einer verminderten Anteriorisierung des NoGo-Centroids, sondern auf einer isolierten Anteriorisierung des Go-Centroids. Die Topographie der Centroide ist bislang als spezifisch für DS 22q11.2 anzusehen und sollte im Weiteren hinsichtlich seiner Relevanz bei der psychiatrischen Disposition untersucht werden. Des Weiteren zeigte sich in der Quellenlokalisation LORETA bei DS 22q11.2 eine unveränderte Aktivität des ACC während der Antwortinhibition, jedoch eine verminderte linkstemporale Aktivität während der Go-Bedingung. Die klinische Kontrollgruppe von ADHS-Patienten, die aufgrund der hohen Komorbidität mit ADHS untersucht wurde, zeigte dieses Aktivierungsmuster nicht. Unterschiedliche Aktivierungsmuster unterstützen die Annahme, dass die beobachteten Veränderungen bei DS 22q11.2 nicht auf das komorbide Vorliegen von ADHS zurückzuführen sind, sondern vielmehr spezifische Defizite widerspiegeln könnten. / Apart from a wide range of clinical features the Deletion syndrom 22q11.2 (DS 22q11.2) is characterized by a high prevalence of psychiatric disorders, particularly attentiondeficit-/hyperactivity disorder (ADHD) and schizophrenia. We assessed response-inhibition in patients with DS 22q11.2 (n=14), healthy controls (n=13) and a sample of patients with ADHD (n=13) matched for age, gender and handedness by means of a response-inhibition task (Go-NoGo-Task; Continuous Perforance Test-OX) during recording of a multi-channel EEG. Analysis of event-related potentials (P300) displayed a unique aberrant topographical pattern resulting in a significantly diminished NoGo-Anteriorisation that is generally attributed to medial prefrontal brain function. However, source localization analysis (LORETA) revealed that DS 22q11.2 compared to healthy controls strongly activated the Anterior Cingulate Cortex during the NoGo-condition, suggesting that response-inhibition in DS 22q11.2 is not impaired. Instead, we found a disturbed left temporal brain function during tasks requiring attention and monitoring of visual stimuli and execution of motor response. Confirming our hypothesis we detected a reduced NGA in DS22q11 compared to controls. In fact, the NGA was almost reduced to null. Although in other samples NGA reduction was attributable to deficient activation of the ACC during the NoGo-condition reflecting medial prefrontal response-inhibition deficits. Interestingly, the reduction was not caused by altered topography of the NoGo-centroid, but rather by an anteriorized localization of the Go-centroid. This activation pattern to our knowledge has previously never been described in other samples.
|
6 |
Vergleich der Effekte von Sevofluran auf den Hoffmann-Reflex und die EEG-Parameter spektrale Eckfrequenz und BispektralindexSchneider, Jörg Elmar January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, Univ.-Med., Diss., 2007
|
7 |
Deficient Speech Repaired evidence from Event Related Brain Responses /Hannemann, Ronny. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
|
8 |
Directed forgetting of emotional material cognitive and neural mechanisms /Hauswald, Anne. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
|
9 |
Neuronal processing of affective environmental sounds a 128 Channel EEG-Study /Seibold, Karolin-Sofie. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
|
10 |
Eine experimentelle Studie zur Untersuchung der Schmerzmodulation durch phobische Stimuli und der elektrokortikalen Verarbeitung phobischer Bilder bei Zahnbehandlungsphobie vor und nach erfolgter Expositionstherapie / Experimental EEG Study to examine pain modulation on phobic sound Stimuli in dental phobia before and after exposure therapyBaumgarten, Johanna Luise January 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität bei Zahnbehandlungsphobikern untersucht. Über eine Vorher- und Nachher-Analyse sollte herausgefunden werden, inwieweit die Angst vor phobischen Stimuli reduziert werden kann.
Die Untersuchungen dieser Studie stützten sich auf zwei empirische EEG-Studien von Kenntner-Mabiala & Pauli (2005, 2008), die evaluierten, dass Emotionen, die Schmerzwahrnehmung und die Toleranz der Schmerzschwelle modulieren können. Zudem konnte in einer EEG-Studie von Leutgeb et al. (2011) gezeigt werden, dass Zahnbehandlungsphobiker eine Erhöhung der EKPs auf phobisches Stimulusmaterial aufwiesen. Die Frage nach dem Einfluss von emotionalen und phobischen Bildern auf die neuronale Verarbeitung sollte hier untersucht werden. Außerdem sollte herausgefunden werden welche Auswirkung emotionale und phobische Geräusche auf die Schmerzverarbeitung vor und nach der Therapie haben.
Die Probanden wurden an drei aufeinanderfolgenden Terminen untersucht. Der erste Termin beinhaltete die Diagnostik zur Zahnbehandlungsphobie und den experimentellen Teil, der sich in drei Teile pro Termin gliederte. Der erste Teil enthielt die Aufzeichnung des EEG unter Schmerzreizapplikation im Kontext emotionaler Geräusche (neutral, negativ, positiv & zahn) und das Bewerten dieser Schmerzreize bezüglich der Intensität und der Unangenehmheit des Schmerzes. Der zweite Teil enthielt Ratings zu Valenz und Arousal bezüglich dieser emotionalen Geräuschkategorien. Der dritte Teil enthielt die Aufzeichnung des EEG und das Rating zu Valenz und Arousal bezüglich emotionaler Bildkategorien (neutral, negativ, zahn).
Am zweiten Termin folgte die Expositionstherapie unter psychologischer Betreuung. Der dritte Termin diente zur Erfolgsmessung und verlief wie Termin eins.
Als Erfolgsmaße der Therapie dienten Selbstbeurteilungsfragebögen, Valenz- und Arousal-Ratings des Stimulusmaterials, Schmerzratings und die durch das EEG aufgezeichneten visuell Ereigniskorrelierten- und Somatosensorisch-Evozierten-Potentialen.
Die Ergebnisse zeigten, dass Geräusche mit unterschiedlichen emotionalen Kategorien zu eindeutig unterschiedlichen Valenz- und Arousalempfindungen bei Zahnbehandlungsphobikern führen. Die Studie konnte bestätigen, dass phobische Geräuschstimuli einen Einfluss auf die erhöhte Erregung bei Zahnbehandlungsphobikern haben, die nach der Intervention als weniger furchterregend empfunden werden. Zudem konnte erwiesen werden, dass Personen mit Zahnbehandlungsphobie durch das Hören phobischer Zahnbehandlungsgeräusche eine stärkere Schmerzempfindung aufwiesen als durch positive, neutrale und negative Geräusche. Die Ergebnisse der Somatosensorisch-Evozierten-Potenziale (N150, P260) im Vergleich der Vorher und Nachher-Analyse zeigten tendenzielle Modulationen, die jedoch nicht signifikant waren. Im Vergleich zur Prä-Messung nahm die N150 Amplitude in der Post-Messung für die schmerzhaften Stimuli während der phobischen und negativen Geräusche ab.
Außerdem wurden in dieser Studie parallel zum Geräuschparadigma weitere Sinnesmodalitäten mit phobie-relevanten Reizen anhand von Bildern getestet.
Parallel zu den Ergebnissen der Studie von Leutgeb et al. (2011) fanden wir eine verstärkte elektrokortikale Verarbeitung im Late-Positive-Potential (LPP) auf phobische Bilder bei Zahnbehandlungsphobikern. Die Erwartung, dass die verstärkte elektrokortikale Verarbeitung des LPPs auf phobische Bilder bei Zahnbehandlungsphobikern durch Intervention reduziert werden kann, konnte nicht belegt werden. Rein deskriptiv gehen die Ergebnisse aber in diese Richtung.
Auch das Verhalten änderte sich durch die Teilnahme an der Studie. Die Probanden gaben an, dass sich ihre Zahnbehandlungsangst nach der Expositionstherapie signifikant verringert hat. Das telefonische Follow-Up 6 Monate nach der Post-Messung zeigte, dass sich einige Probanden nach mehreren Jahren wieder in zahnärztliche Behandlung begeben haben.
Insgesamt kann diese Studie zeigen, dass Zahnbehandlungsphobie durch psychologische Intervention reduziert werden kann und auch die Angst vor phobischem Stimulusmaterial durch eine wiederholte Reizkonfrontation abnimmt. Jedoch konnte auf elektrokortikaler Ebene keine Modulation der Schmerzempfindung über emotionale Geräusche festgestellt werden. / The current study investigated the effectiveness of virtual reality exposure therapy for dental phobics. Using a pre-post comparison, the study determined the extent of fear reduction on a physiological and subjective level.
This research is based on two empirical EEG studies by Kenntner-Mabiala & Pauli (2005, 2008), which determined somatosensory evoked potentials (SEPs) and subjective pain processing modulated by emotional pictures. Furthermore, an EEG study by Leutgeb et al. (2011) demonstrated that dental phobics showed increased ERPs in response to phobic compared to non-phobic emotional stimuli.
We investigated the impact of emotional and phobic sounds on pain processing before and after the therapy. In addition, the influence of emotional and phobic pictures on neural processing was examined.
The study contained three experimental sessions within two weeks. The first session included the diagnosis of dental phobia and an experimental part. First, EEG was recorded when moderately painful electric stimuli were administered in the context of emotional sounds (neutral, negative, positive, sound of dental treatment). Pain intensity and unpleasantness were assessed directly after each trial. Next, the emotional sounds were presented a second time and rated with respect to valence and arousal.
The second session consisted of the exposure therapy and psychological counselling.
The experimental procedure in the third session was the same as in session one in order to measure therapeutic success.
Self-assessment surveys, valence and arousal ratings of the stimuli, pain ratings and the event-related visual and somatosensory evoked potentials were used to measure the success of the treatment.
The results showed that sounds in various emotional categories lead to a clear valence and arousal sensitivity among dental phobics. The study confirmed that phobic sound stimuli have an impact on increased agitation among dental phobics, and they reacted with less fear after the treatment. Results also demonstrated that dental phobics are more sensitive to pain when they are exposed to phobia-related rather than positive, neutral or negative sounds. The SEP results (N150, P260) in the pre-post comparison did not show any sound modulation. Compared to the SEP amplitudes in the first session, the signal increased in the third session independent of the sounds.
Presumably, in the first session attention was directed towards the highly emotional sounds. In contrast, in the third session when the sounds were well known participants directed their attention to the painful electric stimulus, which resulted in increased P260 amplitudes.
In line with the results by Leutgeb et al. (2011), we found increased electrocortical activity in the late positive potential (LPP) in response to phobia-related pictures among dental phobics.
The subjects behaviour also changed as a result of their participation in the study. They indicated that their fear of dental treatment decreased significantly following the exposure therapy. Six months after the post-measurement the telephone follow-up showed that some subjects were finally able to resume dental treatment after several years.
Overall, this study shows that dental phobia can be reduced by psychological intervention and that even fear of phobic stimuli decreases following repeated confrontation with the stimuli. However, no electrocortical modulation of pain perception by emotional sounds could be detected.
|
Page generated in 0.0893 seconds