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Otoskopische und histologische Untersuchungen des Pferdeohres im Rahmen der Anpassung objektiver Hörfunktionsdiagnostik: Otoscopic and histological examinations of the equine acoustic organ in line with the adaption of objective diagnostic audiometric testing

Blanke, Annemarie 03 February 2015 (has links)
In der veterinärmedizinischen Wissenschaft spielt das equine akustische Organ sowie dessen Erkrankungen und Funktionsstörungen bislang eine stark untergeordnete Rolle. Mangelnde Visualisierungs- und Untersuchungsmöglichkeiten, geringe Patienten- Compliance sowie fehlende Referenzen erschweren die Diagnose aurikulärer Erkrankungen (SARGENT et al. 2006; SOMMERAUER et al. 2012). Das übergeordnete langfristige Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, humanmedizinische objektive audiometrische Messtechnik an das Pferdeohr anzupassen. Von speziellem Interesse ist dabei die Messung otoakustischer Emissionen zur objektiven Überprüfung der Innenohrfunktion. Die grundlegende Voraussetzung jeglicher Messungen und Adaptierungen ist zunächst die otoskopische Kontrolle des externen Gehörkanales und Trommelfelles. So können die Messung behindernde Faktoren, beispielsweise ein hoher Verschmutzungsgrad oder Fremdkörper im externen Gehörkanal, ausgeschlossen werden. Mit Hilfe herkömmlicher Videobronchoskope oder Videogastroskope (Durchmesser von 7 mm bzw. 9 mm) und der Anwendung eines standardisierten Protokolls konnten im Rahmen der Basisstudie die externen Gehörkanäle und Trommelfelle von 38 sedierten Pferden bilateral endoskopisch untersucht werden. Aus praktischer Sicht ist dabei hervorzuheben, dass die bislang obligatorische Leitungsanästhesie der Ohrnerven und das damit verbundene Risiko einer Fazialisparese vollständig umgangen werden konnte. Im Zuge dieses optimierten Verfahrens wurden physiologische und pathologische endoskopische Referenzen des externen Gehörkanales und Trommelfelles erstellt. Pathologische otoskopische Befunde (z.B. Tympanosklerose) sowie mangelnde veterinärmedizinische Fachliteratur verdeutlichen den Bedarf der histologischen Aufarbeitung des equinen akustischen Organs. Im Rahmen der Folgestudie wurden die Ohren von zehn Schlachtpferden für die detaillierte histologische Aufarbeitung herangezogen. Die Ergebnissedieser Arbeit beschreiben und verbildlichen erstmalig das vollständige equine akustische Organ. Im Folgenden sind nun die wesentlichen Ergebnisse der Basis- und Folgestudie zusammengefasst. Der physiologische kartilaginöse externe Gehörkanal ist pigmentiert, mit Haaren sowie mit cerumenproduzierenden Talg- und Schweißdrüsen ausgekleidet. Im Vergleich zum ossären externen Gehörkanal weist der kartilaginöse Anteil einen deutlich höheren Verschmutzungsgrad auf. Der Übergang zwischen dem kartilaginösen und ossären äußeren Gehörgang ist histologisch gekennzeichnet durch einen abrupten Wechsel zu einem unpigmentierten, haarlosen und drüsenfreien mehrschichtig verhornten Epithel. Endoskopisch ist dieser Übergang anhand kranzartig angeordneter beigefarbener Keratinschuppen erkennbar, welche Produkte des Selbstreinigungsmechanismus des knöchernen Gehörganges darstellen. Letzterer besitzt eine rund-ovale Form, ein trockenes zartrosafarbenes Epithel mit konzentrischen Keratinringen und schwach durchscheinender Gefäßzeichnung. Das physiologische equine Trommelfell stellt sich endoskopisch als eine klar in ihre Bestandteile (Pars tensa, Pars flaccida, Stria mallearis) differenzierte semitransparente Membran ohne positiven Lichtreflex dar. Auf der Grundlage der etablierten physiologischen Referenzen konnten pathologische Befunde bei sieben Pferden (vier Pferde mit Aural Plaques, drei Pferde mit Otitis externa) nachgewiesen werden. Zu den typischen Kennzeichen einer Otitis externa zählen die Schwellung und Rötung des ossären Epithels, das Verstreichen der konzentrischen Keratinringe und/oder die Ablösung der schützenden Keratinschicht im ossären Gehörkanal sowie ein positiver Lichtreflex im Bereich des Trommelfelles. Bei einem der an Otitis externa erkrankten Pferde konnte ein möglicher Zusammenhang zu einer Temporohyoidosteoarthropathie (THO) hergestellt werden. Darüber hinaus konnte bei zwei weiteren Pferden erstmalig eine Tympanosklerose diagnostiziert werden. Die Resultate dieser Dissertation liefern die Grundlage für weitere Forschungsansätze auf dem Gebiet des equinen akustischen Organs. Die Ohrendoskopie am stehenden sedierten Pferd ist eine praktikable, schonende sowie diagnostisch wertvolle Untersuchungsmöglichkeit. Sie sollte insbesondere bei der Abklärung einer THO, Fazialisparese, Vestibularsyndrom, Headshaking, Kopfscheue, parasitären Infektionen oder bei Kopftraumata zum Einsatz kommen. Die Ohrendoskopie ist zudem der Ausgangspunkt für die Anpassung und Anwendung humanmedizinischer audiometrischer Messsonden an das Pferdeohr. Die gewonnenen histologischen Erkenntnisse bilden die Basis für weiterführende Untersuchungen hinsichtlich angeborener oder erworbener Mittel- und Innenohrerkrankungen, welche Einfluss auf die Messung der otoakustischen Emissionen haben.:Inhaltsverzeichnis Einleitung ...................................................................................................................... 1 Literaturübersicht .......................................................................................................... 4 Anatomie des equinen akustischen Organs ................................................................. 4 8 Danksagung 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Otoskopie ........................................................................................................ 10 Tympanometrie ............................................................................................... 11 Messung otoakustischer Emissionen (OAE) ................................................... 12 Hirnstammaudiometrie (BERA) ....................................................................... 14 Äußeres Ohr...................................................................................................... 4 Mittelohr ............................................................................................................ 4 Innenohr ............................................................................................................ 5 Hörbahn ............................................................................................................ 7 Gleichgewichtsbahn .......................................................................................... 7 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 Physiologie des Hörvorganges ..................................................................................... 8 Physiologie des Vestibularorgans................................................................................. 9 Untersuchungsmethoden des akustischen Organs .................................................... 10 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 Publikation 1: Endoscopic findings of the external ear canal in a group of clinically normal horses and horses with head shaking or vestibular disease .......................... 15 Publikation 2: Histological Study of the External, Middle and Inner Ear of Horses .... 25 Diskussion .................................................................................................................. 44 Otoskopie.................................................................................................................... 45 Der physiologische equine externe Gehörkanal und das Trommelfell ....................... 46 Pathologische Befunde des equinen externen Gehörkanales und Trommelfelles ..... 48 Histologie des equinen akustischen Organs............................................................... 50 Diagnostische Möglichkeiten - OAE ........................................................................... 51 Zusammenfassung ..................................................................................................... 53 Summary .................................................................................................................... 55 Literaturverzeichnis..................................................................................................... 57 Anhang ....................................................................................................................... 64 / The equine acoustic organ, including its diseases and disorders, still plays a minor role in veterinary science. Due to insufficient visualization and examination equipment, little patient compliance and sparse references the diagnosis of auricular diseases is rather difficult (SARGENT et al. 2006; SOMMERAUER et al. 2012). The overall aim of this research project is to adapt human objective audiometric testing devices onto the equine acoustic organ. Particularly, the measurement of so-called otoacoustic emissions is of importance for an objective evaluation of the inner ear function. The otoscopic examination of the external ear canal and tympanic membrane is the fundamental precondition for the adaption of probes and every audiometric testing. Circumstances that may prevent us from having successful measurements, like a high degree of ceruminous and cellular debris or even foreign bodies within the external ear canal, can be identified and eliminated by otoscopy. By the use of common veterinary videobronchoscopes or videogastroscopes (calibre 7 mm/9 mm) the external ear canal and tympanic membrane of 38 standing sedated horses were bilaterally examined following a standardized protocol. Special emphasis should be placed on the fact that the obligatory local nerve block anaesthesia of the auricular nerves and the associated risk of a facial nerve paralysis were completely eliminated. With the help of this simplified procedure physiological and pathological references could be established. Pathological findings and a lack of relevant veterinary literature prompted us to take a closer look at histological aspects of the equine acoustic organ. In this context, the ears of ten slaughter horses were histologically examined in detail. The results of this follow-up study describe and illustrate the complete histology of the equine acoustic organ for the first time. In the following the essential results of the basic- and follow-up study are summarized. The physiological cartilaginous external ear canal is pigmented and contains hair, as well as ceruminous and sebaceous glands. In comparison to the osseous external ear canal, the cartilaginous part has higher degree of ceruminous and cellular debris. The intersection between both- the cartilaginous and osseous portion- is histologically characterized by an abrupt change to a non-pigmented, hairless, aglandular keratinized stratified squamous epithelium. Endoscopically, the intersection can be identified by a rim of beige keratin scales, which are products of the self-cleaning mechanism of the osseous epithelium. The osseous ear canal is round to oval shaped and lined with pale pink coloured epithelium that contains concentric keratin formations and visible capillary drawing. The physiological equine tympanic membrane is endoscopically characterized by a well-differentiated semi- transparent membrane, which shows no positive light reflex. On basis of the established physiological references pathological changes were found in seven horses (four horses with aural plaques, three horses with otitis externa). Typical sings of otitis externa were swelling and reddening of the osseous epithelium, the loss of the concentric keratin layer formation and/or detachment of the protective osseous keratin layer, as well as a positive light reflex on the tympanic membrane. In one diseased horse a possible correlation between the Otitis externa and severe temporohyoid osteoarthropathy (THO) could be revealed. Additionally, tympanosclerotic changes within two equine eardrums could be visualized for the first time. The results of this study provide a basis for further research on the equine acoustic organ. The otoscopic examination in standing sedated horses is a viable, safe, easy and quick to perform beneficial diagnostic procedure for a complete work-up of ear-related diseases, such as THO, facial nerve paralysis, vestibular disease, head shaking, parasitic infections or head trauma. In addition, the otoscopic examination is a basic requirement for the adaption and the use of human audiometric measuring probes in equine ears. The results obtained in the histological study can be employed as references for further research on equine congenital and acquired middle and inner ear diseases, which can influence the measurement results of otoacoustic emissions.:Inhaltsverzeichnis Einleitung ...................................................................................................................... 1 Literaturübersicht .......................................................................................................... 4 Anatomie des equinen akustischen Organs ................................................................. 4 8 Danksagung 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Otoskopie ........................................................................................................ 10 Tympanometrie ............................................................................................... 11 Messung otoakustischer Emissionen (OAE) ................................................... 12 Hirnstammaudiometrie (BERA) ....................................................................... 14 Äußeres Ohr...................................................................................................... 4 Mittelohr ............................................................................................................ 4 Innenohr ............................................................................................................ 5 Hörbahn ............................................................................................................ 7 Gleichgewichtsbahn .......................................................................................... 7 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 Physiologie des Hörvorganges ..................................................................................... 8 Physiologie des Vestibularorgans................................................................................. 9 Untersuchungsmethoden des akustischen Organs .................................................... 10 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 Publikation 1: Endoscopic findings of the external ear canal in a group of clinically normal horses and horses with head shaking or vestibular disease .......................... 15 Publikation 2: Histological Study of the External, Middle and Inner Ear of Horses .... 25 Diskussion .................................................................................................................. 44 Otoskopie.................................................................................................................... 45 Der physiologische equine externe Gehörkanal und das Trommelfell ....................... 46 Pathologische Befunde des equinen externen Gehörkanales und Trommelfelles ..... 48 Histologie des equinen akustischen Organs............................................................... 50 Diagnostische Möglichkeiten - OAE ........................................................................... 51 Zusammenfassung ..................................................................................................... 53 Summary .................................................................................................................... 55 Literaturverzeichnis..................................................................................................... 57 Anhang ....................................................................................................................... 64
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Elektromobilität im Saarland: Ein Ideen- und Umsetzungskonzept

Hinkeldein, Daniel, Hunsicker, Frank, Knie, Andreas 14 January 2020 (has links)
Der Verkehrssektor ist einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen. Der motorisierte Individualverkehr (MIV) zeichnet für den höchsten Anteil daran verantwortlich. Die Nutzung eines Autos ist jedoch für viele unverzichtbar. Die Kosten für den eigenen Pkw steigen seit Jahren. Kostenfreie und verfügbare Parkplätze sind knapp und der Berufsverkehr fließt oft nur stockend. Angebote des öffentlichen Verkehrs können nicht in jedem Fall die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse befriedigen. Die Elektromobilität wird von Industrie, Regierungen und auch potenziellen Nutzern als chancenreiche Alternative gesehen, um fossile Brennstoffe im Verkehrssektor langfristig abzulösen. Allerdings zeigt sich mehr und mehr, dass deren kurzfristige, flächendeckende Einführung nur mit einer Integration in den öffentlichen Verkehr (ÖV) gelingen kann. Niedrige Reichweiten, lange Ladedauern sowie hohe Anschaffungskosten der Fahrzeuge erfordern derart neue Mobilitätskonzepte. Vor diesem Hintergrund gewinnen Miet- und Sharing- Modelle v.a. in größeren Städten an Bedeutung. Sie sichern automobile Mobilität, ohne dass Nutzer dazu einen eigenen Pkw anschaffen oder auch dann Kosten tragen müssen, wenn sie ihn gar nicht nutzen. Deshalb soll der Betrieb einer elektromobilen Fahrzeugflotte zur spontanen Nutzung im Saarland aufgenommen werden. Verschiedene Formen des Flottenbetriebs (z.B. standortgebundenes Carsharing, Spontanmiete, Pendlerflotte) sollen auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Zielsetzung des saarländischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Verkehr ist die technische und wirtschaftliche Einbindung von Elektrofahrzeugflotten in den ÖV unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie. Dabei geht es einerseits um die Schaffung einer effizienten Energie- und Elektromobilitätsinfrastruktur unter vollständiger Nutzung regionaler regenerativer Energien, andererseits um Organisation und Betrieb mittels marktwirtschaftlicher Steuerungsmechanismen. Die Integrationsansätze orientieren sich konsequent an privaten und gewerblichen Nutzerinteressen und den Anforderungen der Stadtverträglichkeit. Damit soll die Voraussetzung zur Realisierung eines innovativen und leistungsstarken, effizient ergänzten öffentlichen Verkehrssystems geschaffen werden. / Within the context of climate change, transport can be a dilemma. On the one hand, the transport sector is one of the main sources of CO2 emissions, with motorised private transport being responsible for the largest share. On the other hand, to many users the car as a mode of transport is irreplaceable. Using cars has become more and more expensive in recent years, while slow rush hour traffic and the spatial expansion of priced parking have aggravated the situation for car drivers rather than tied them to more sustainable transport modes. Inflexible structures of classic public transport have not been able to accommodate certain transport needs. Therefore, industry, government and potential users alike rest their hopes for a sustainable transport sector on electric mobility (electric cars, motor-cycles, scooters and bikes). At the moment, however, it is becoming increasingly clear that a wide-spread use of electric cars can only succeed in combination with public transport. Low ranges, long loading times and high prices of electric cars need a new kind of mobility. This explains why rental and sharing schemes are gaining popularity, particularly in larger cities: They preserve automobile mobility while avoiding the costs of buying and keeping a car. That is why the Saarland, one of the westernmost German Länder, will integrate a number of electric cars into its public transport system. Different kinds of integration (e.g. carsharing stations, spontaneous use and use for commuters) will be tested as to their usability in everyday practice. Modern information and communications technologies will assist with fully integrating electric vehicles into public transport, i.e. technically as well as economically. The project is headed by the Saarlandian Ministry for the Environment, Energy and Transport, whose aims are twofold: First, to create an efficient infrastructure for electric vehicles based on regional renewable energies. And second, to integrate market mechanisms into the project. Therefore, the rental system will be based on efficiency, customer demand and criteria for a sustainable integration of the vehicles into cities. This will pave the way for an innovative, convenient, efficient and multi-modal public transport system.
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Untersuchung des Einflusses der Spritzlochgeometrie der Einspritzdüse auf die dieselmotorische Gemischbildung und Verbrennung

Schulze, Tilo 12 December 2005 (has links)
Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit wurde eine geschlossene Kette von Versuchsträger und Messtechniken geschaffen, die eine detaillierte und grundlegende Analyse der dieselmotorischen Gemischbildung und Verbrennung von der Ausbildung des Sprays in der kalten Einspritzkammer über die Detektion der Kraftstoffverdampfung in der heißen Einspritzkammer und der spektralen Analyse der Verbrennung des Kraftstoffes in den verschiedenen Wellenlängenbereichen im Transparentmotor ermöglichen. Für eine richtige Interpretation der optischen Messungen ist die quantitative Analyse des Verbrennungsprozesses im Einzylinder-Forschungsmotor hinsichtlich der Abgasemissionen und des Wirkungsgrades der Verbrennung unentbehrlich. So zeigte die optische Grundvermessung der Einspritzdüsen mit den unterschiedlichen Spritzlochgeometrien in der kalten Einspritzkammer unter der Anwendung der Streulichtmesstechnik eine sehr gute Strahlsymmetrie des Sprays während des Einspritzvorganges und eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Einspritzvorgänge. Dies liegt unter anderem in der Bauform der Einspritzdüse mit Sackloch begründet. Weiterhin wurde festgestellt, dass eine Erhöhung des Durchflusskoeffizienten des Spritzloches ein kompakteres Spray mit einer höheren Eindringgeschwindigkeit und düsenfernerem Strahlaufbruch generiert. Die Versuche zum Verdampfungsverhalten des Kraftstoffsprays in der heißen Einspritzkammer unter Einsatz der kombinierten Streulicht- und Schattenmesstechnik zeigten für die Spritzlochgeometrien mit erhöhtem Durchflusskoeffizienten eine Verlagerung des verdampften Kraftstoffvolumens in düsenferne Gebiete und eine Erhöhung der Eindringtiefe des flüssigen Kraftstoffes. Die Anwendung der Streulichtmesstechnik zur Detektion des flüssigen Kraftstoffes und der Einsatz von Kamerasystemen zur Erfassung des Eigenleuchtens im ultravioletten Spektralbereich und im sichtbaren Spektralbereich der Verbrennung im Transparentmotor belegen eine deutliche Intensivierung des Strahlaufbruchs in düsenfernen Bereichen für die Einspritzdüsen mit steigendem Durchflusskoeffizienten. Das führt zu einer verbesserten Gemischaufbereitung unter der Ausnutzung des in diesen Gebieten vermehrt zur Verfügung stehenden Sauerstoffes. Im Emissionspunkt mit hohem Einspritzdruck wird die Brennraumwand intensiv in die Gemischaufbereitung und die Verteilung des Kraftstoffdampf-Luft-Gemisches eingebunden. Die Einführung zusätzlicher motorrelevanter Parameter wie Voreinspritzung und Abgasrückführung im Emissionspunkt verdeutlichen die Möglichkeit der Absenkung der Rußemissionen beim Einsatz von Spritzlöchern mit erhöhtem Durchflusskoeffizienten. In diesen Betriebspunkten mit geringer Motorlast wird mit der weiteren Optimierung der Strömungsverhältnisse im Spritzloch durch den Einsatz der ks-Spritzlochgeometrie die Gemischbildung und Verbrennung so intensiviert, dass eine nochmalige Senkung der Rußemissionen erzielt werden konnte. Durch den Einsatz von Einspritzdüsen mit ks-Spritzlochgeometrie kann gegenüber Einspritzdüsen mit konischen Spritzlöchern eine positive Beeinflussung der dieselmotorischen Gemischbildung und Verbrennung in allen untersuchten Lastpunkten nachgewiesen werden. So erzielt man im Schwärzungspunkt mit der Erhöhung des Durchflusskoeffizienten sinkende Rußemissionen und eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Verbrennung. Im Leistungspunkt konnte ein Abnehmen der Rußemissionen bei einem vergleichbaren Wirkungsgrad der Verbrennung festgestellt werden. Die durchgeführten Untersuchungen zeigten, dass die Spritzlochgeometrie der Einspritzdüse einen wichtigen Parameter darstellt, die Wechselwirkung des Sprayaufbruchs und die Ausnutzung der Ladungsbewegung im Brennraum mit der Interaktion des aufbereiteten Kraftstoffes an der Brennraumwand so zu steuern, dass die Abgasemissionen schon innermotorisch gesenkt und der Aufwand an Abgasnachbehandlungssystemen auf ein Minimum reduziert werden kann.
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Challenges and possibilities of the integration of electric drives in mobile machinery

Opgenoorth, Andreas, Quabeck, Stefan, De Doncker, Rik W., Schmitz, Katharina 25 June 2020 (has links)
This paper provides an overview of the challenges and possibilities of the integration of electric drives into diesel-hydraulic excavators. Due to the drivers of emission reduction, the use of renewable energies and more energy efficient systems, a global push leads to the integration of electric drives in excavators. In mobile machinery such as excavators, new possibilities and challenges of the adaptation of the drive train and energy storage arise. Rotational actuators can be powered by direct electric drives to avoid losses of the hydraulic system. Adapted hydraulic system topologies enable recuperation and reduce throttling losses in hydraulic systems. Variable and overall higher electric motor speeds reduce the size of the electric and hydraulic components and enable operation in more efficient operating points. To evaluate possible changes to the traditional hydraulic excavator systems, a simulation model is built and the proposed adaptations are implemented. The paper concludes with the evaluation of the proposed system changes and an outlook for further possibilities of hydraulic system adaptions in relation to the electric drive.
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A MILP Framework to Solve the Sustainable System Optimum with Link MFD Functions

Shakoori, Niloofar, De Nunzio, Giovanni, Leclercq, Ludovic 23 June 2023 (has links)
Given the increasing consciousness toward the environmental footprint of mobility, accommodating environmental objectives in existing transport planning strategies is imperative for research and practice. In this paper, we use the link macroscopic fundamental diagram (MFD) model to develop optimal routing strategies that minimize total system emissions (TSE) in multiple origin-destination (OD) networks. Piecewise linear (PWL) functions are used to approximate MFD for individual links, and to define link-level emissions. Dynamic network constraints, non-vehicle holding constraints, and convex formulations of the PWL functions are considered. Thus, the system-optimum dynamic traffic assignment (SO-DTA) problem with environmental objectives is formulated as a mixed integer linear program (MILP). Finally, on a synthetic network, numerical examples demonstrate the performance of the proposed framework.
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Numerical model for estimating greenhouse gas emissions from pulp and paper industrial wastewater treatment systems in Vietnam

Dang, Xuan Hien, Nguyen, Thi Van Anh, Nguyen, Duc Toan, Dang, Thanh Son 05 February 2019 (has links)
At present, it is difficult and costly to measure directly greenhouse gas (GHG) emissions from the wastewater treatment system. Application of model will reduce measurement cost and quickly obtain the forecast data set of GHG emissions. This study developed a mathematical model for both steady and dynamic states to calculate GHG (CO2, CH4, and N2O) emissions from wastewater treatment systems for industrial paper processing. These models are constructed based on mass balance equations of species, including substrate balance equations, biomass balance equations for reactors of treatment systems, stoichiometric coefficiences of species in biochemical reactions and biological processes. The obtained equations were solved based on algorithm of Runge-Kutta and the model was programmed by MATLAB. Results of applying the model to calculate GHG emissions from the paper industrial wastewater treatment system at Bai Bang and Tan Mai plants are as follows: total GHG emissions and emission factor are 3,070.3 kgCO2-eq/day, 0.38 kgCO2- eq/m3, respectively for Bai Bang plant (8,000 m3/day) and 7,413.6 kgCO2-eq/day, 0.74 kgCO2- eq/m3, respectively for Tan Mai plant (10,000 m3/day). The research evaluated a number of influencing factors, such as temperature, flow rate of influent, and substrate concentrations, to GHG emissions at the Tan Mai paper plant. / Hiện nay, việc đo đạc trực tiếp phát thải khí nhà kính (KNK) từ hệ thống xử lý nước thải còn khó khăn và tốn kém. Việc áp dụng mô hình sẽ giảm được chi phí đo đạc và nhanh chóng có được bộ số liệu dự báo một cách tương đối về phát thải KNK. Nghiên cứu đã thiết lập được mô hình toán ở trạng thái ổn định và trạng thái không ổn định để tính toán phát thải khí nhà kính (CO2, CH4, N2O) từ hệ thống xử lý nước thải sản xuất giấy. Các mô hình này dựa trên các phương trình cân bằng chất của các cấu tử bao gồm các phương trình cân bằng cơ chất, các phương trình cân bằng sinh khối trong các bể phản ứng và các hệ số tỷ lượng của các chất tham gia các phản ứng sinh hóa. Các phương trình được giải bằng thuật toán Runge-Kutta và mô hình được lập trình trên ngôn ngữ MATLAB. Mô hình được áp dụng tính toán phát thải khí nhà kính từ hệ thống xử lý nước thải tại nhà máy giấy Bãi Bằng và nhà máy giấy Tân Mai, được kết quả như sau: tổng phát thải khí nhà kính (KNK) và hệ số phát thải là 3.070,3 kg CO2-tđ/ngày, 0,38 kg CO2-tđ/m3 tại Nhà máy giấy Bãi Bằng (8.000 m3/ngày) và 7.413,6 kg CO2-tđ/ngày, 0,74 kg CO2-tđ/m3 nhà máy giấy Tân Mai (10.000 m3/ngày). Nghiên cứu đã đánh giá được một số các yếu tố ảnh hưởng như nhiệt độ, lưu lượng nước thải và nồng độ cơ chất dòng vào đến sự phát thải KNK tại nhà máy giấy Tân Mai.
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The effect of turning frequency on methane generation during composting of anaerobic digestion material: Research article

Nguyen, Thanh Phong, Cuhls, Carsten 24 August 2017 (has links)
Methane (CH4) is included in the direct greenhouse gases listed in the Kyoto protocol. The composting of anaerobic digestion (henceforth AD) material is a source of CH4. CH4 is the major contributor to overall CO2 emissions. Therefore, it is important to know the formation of this gas from different stages and substrates of the composting process. This study investigated CH4, CO2 and O2 profiles in two open-windrows in composting plants treating AD material. One composting windrow was turned one a week; whereas another was turned twice a week using a special windrow turner. To assess the gaseous formation in the composting windrows, CH4, CO2 and O2 volume concentrations were measured at different depths. Active aeration has been considered as a method to reduce CH4 generation during composting. However, our results showed that frequent turned windrow generated more CH4 than less turned windrow. The highest CH4 concentrations were found at a depth of 1 m, and were 45% and 37% for 2 times a week turned windrow and 1 time a week turned windrow respectively. Gas concentrations of CH4, O2 and CO2 in both windrows differed. Concentrations of CO2 and CH4 increased with depth, whereas concentration of O2 decreased from the surface to the lowest point. The O2 and CO2 are important factors in determining whether the windrows are anaerobic or aerobic. / Khí mê tan (CH4) là một trong những khí nhà kính được liệt kê trong nghị định thư Kyoto. Quá trình ủ phân compost từ các chất thải của hầm ủ biogas là nguồn phát sinh loại khí này. Khí mê tan đóng góp chủ yếu trong tổng lượng khí nhà kính phát thải vào khí quyển. Do đó, những hiểu biết về quá trình hình thành loại khí này trong các giai đoạn khác nhau của quá trình ủ phân compost từ chất thải hầm ủ biogas là rất quan trọng. Nghiên cứu này tìm hiểu sự phát thải khí CH4, CO2 và O2 trong 2 luống ủ ngoài trời tại các nhà máy xử lý rác thải hữu cơ bằng phương pháp kỵ khí. Luống ủ 1 được đảo trộn một lần một tuần trong khi luống ủ số 2 được đảo trộn 2 lần 1 tuần. Để đo đạc lượng khí phát thải từ các luống ủ phân compost, nồng độ các khí CH4, CO2 và O2 được đo ở các độ sâu khác nhau. Việc cung cấp khí oxy được coi như là một biện pháp để làm giảm sự hình thành khí mê tan. Tuy nhiên, kết quả đo đạc của chúng tôi chứng minh rằng việc đảo trộn thường xuyên phát thải nhiều khí mê tan hơn ít đảo trộn. Nồng độ khí mê tan cao nhất 45% và 37% đo được ở khoảng cách 1m từ bề mặt đối với luống ủ đảo trộn hai lần và một lần. Nồng độ các khí CH4, CO2 và O2 khác nhau ở hai luống trong thí nghiệm. Nồng độ khí CH4 và CO2 tăng theo độ sâu, trong khi O2 giảm theo độ sâu. Nồng độ khí CO2 và O2 đóng vai trò quyết định luống ủ được cung cấp đủ oxy cho quá trình phân hủy hiếu khí hay không.
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Research on model-based calculation of greenhouse gas emissions from domestic wastewater treatment systems in Vietnam

Nguyen, Thi Van Anh, Dang, Xuan Hien, Nguyen, Duc Toan 07 January 2019 (has links)
There are three important greenhouse gases: carbon dioxide (CO2), methane (CH4) and nitrous oxide (N2O), which are generated from the domestic wastewater treatment systems, including on-site and off-site sources. On-site emission of greenhouse gases occurs during process of wastewater treatment, while the off-site emission of greenhouse gases occurs during energy using and other supporting activities of the treatment system. The research established model to calculate greenhouse gas emissions from the domestic wastewater treatment systems, was named No.0 MTH model. The No.0 MTH model was based on balance equations of substrate and biomass, biochemical reactions and Monod kinetics equations for biological treatment reactors and writen by programing Scalable language. Model was calibrated and applied on the Yen So wastewater treatment plant, Ha Noi and the results were obtained at 22oC as follows: off-site GHG emission is 29,560 kgCO2-eq/day; on-site GHG emission is 13,534 kgCO2-eq/day, and the rate of on-site emission is 2.506 kgCO2-eq/ kg BOD. Maybe using the No.0 MTH model to calculate greenhouse gas emissions from the domestic wastewater treatment systems with similar biological methods. / Có 3 khí nhà kính quan trọng là khí Cacbonic (CO2), khí Mêtan (CH4), và khí Đinitơ monoxit (N2O) được phát sinh từ hệ thống xử lý nước thải sinh hoạt gồm cả nguồn trực tiếp và gián tiếp. Phát thải trực tiếp khí nhà kính (KHK) xảy ra trong suốt quá trình xử lý còn phát thải gián tiếp khí nhà kính xảy ra trong quá trình sử dụng năng lượng và các hoạt động phụ trợ bên ngoài hệ thống xử lý. Nghiên cứu đã thiết lập mô hình tính toán phát thải khí nhà kính từ hệ thống xử lý nước thải sinh hoạt, được đặt tên là mô hình MTH số 0. Mô hình MTH số 0 đã dựa trên các phương trình cân bằng khối lượng cơ chất và sinh khối, các phản ứng hóa sinh và phương trình Monod đối với các thiết bị xử lý sinh học và được viết trên ngôn ngữ lập trình scala. Mô hình đã được hiệu chỉnh và được áp dụng tính toán tại nhà máy xử lý nước thải sinh hoạt Yên Sở, thành phố Hà Nội và kết quả thu được tại 22oC như sau: phát thải KNK gián tiếp là 29.560 kgCO2-tđ/ngày và phát thải KNK trực tiếp là 13.534 kgCO2-tđ/ngày với tỷ lệ phát thải khí nhà kính trực tiếp là 2,506 kgCO2-tđ/ kgBOD. Có thể sử dụng mô hình MTH số 0 để tính toán phát thải khí nhà kính từ hệ thống xử lý nước thải sinh hoạt bằng phương pháp sinh học tương tự.
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Impact of the driving cycle on exhaust emissions of buses in Hanoi

Nguyen, Thi Yen Lien, Nghiem, Trung Dung, Cao, Minh Quý 07 January 2019 (has links)
The impact of driving cycle on exhaust emissions of buses in Hanoi was presented in this article. A typical driving cycle of buses in Hanoi was developed based on the real-world driving data, and it also was assessed that has a good conformity with the real-world driving data. The typical driving cycle and European Transient Cycle part 1 (ETC-part1) were used to estimate vehicle emission according to different driving cycles. The obtained results showed that emissions level of CO, VOC, PM, CO2 and NOx of the buses were very different between two driving cycles, especially CO2 and NOx. This paper, therefore, reconfirms the necessity of the development of the typical driving cycle before conducting the emission inventory for mobile sources. / Tóm tắt: Tác động của chu trình lái tới sự phát thải của xe buýt tại Hà Nội đã được trình bày trong bài báo này. Một chu trình lái đặc trưng của xe buýt Hà Nội đã được xây dựng dựa trên dữ liệu hoạt động ngoài thực tế của phương tiện, và chu trình lái này cũng đã được đánh giá có sự phù hợp rất cao với dữ liệu lái ngoài thực tế. Chu trình lái đặc trưng và chu trình thử ETC-part1 được sử dụng để đánh giá phát thải của phương tiện theo các chu trình lái khác nhau. Các kết quả đạt được cho thấy mức độ phát thải CO, VOC, PM, CO2 và NOx của xe buýt rất khác nhau giữa hai chu trình lái, đặc biệt là CO2 và NOx. Do đó, bài báo khẳng định sự cần thiết phải xây dựng chu trình lái đặc trưng trước khi thực hiện kiểm kê phát thải đối với nguồn động.
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Bewirtschaftung von Niedermooren in der gemäßigten Klimazone: Treibhausgasemissionen und Rentabilität

Rebhann, Marco Frank 17 August 2018 (has links)
Niedermoore sind durch Grundwasser beeinflusste Standorte, in denen Torf gebildet wird oder oberflächig ansteht. Sie emittieren durch mikrobiologische Prozesse Treibhausgase (THG). Wird der Grundwasserstand gesenkt, steigen Kohlendioxid und Lachgas Emissionen, während bei einer Anhebung vermehrt Methan emittiert wird. Weltweit wird davon ausgegangen, dass Moore 5 % der anthropogen verursachten Emissionen verursachen. Um THG-Emissionen entgegenzuwirken, wird die Anhebung des Grundwasserstandes diskutiert. Dies führt durch eingeschränkte Befahrbarkeit und geringeres Kulturartenspektrum zu einer kaum gegebenen Wirtschaftlichkeit. Es fehlt ein Vergleich der THG-Emissionen und der Rentabilität der Bewirtschaftungssysteme verschiedener Landnutzungssysteme für Niedermoorstandorte der gemäßigten Klimazone. Die bodenbürtigen THG-Emissionen wurden mit einer Metaanalyse zu Veröffentlichungen von THG-Messungen in Niedermooren der gemäßigten Klimazone ermittelt. Ebenfalls wurden die bewirtschaftungsabhängigen Emissionen ermittelt und zu Gesamtemissionen zusammengefasst. Für den Vergleich der Rentabilität der Bewirtschaftungssysteme wurden Kosten und Erlöse berechnet. Abschließend wurden Treibhausgasvermeidungskosten abgeschätzt Bei zunehmender Landnutzungsintensität und größeren Grundwasserflurabstand nahmen die Gesamt-THG-Emissionen zu. Durch die Bewirtschaftung verursachte Emissionen spielten im Vergleich zu den bodenbürtigen Emissionen kaum eine Rolle. Zur THG-Einsparung und der Torferhaltung sollte die Bewirtschaftung extensiviert werden. Im Rentabilitätsvergleich erwiesen sich intensive, im Vergleich zu extensive Bewirtschaftungssysteme ohne Förderung als wirtschaftlich. Subventionen und Förderungen um torf- und klimaschonende Praktiken zu unterstützen, sind unverzichtbar. Mit dieser Arbeit wurde erstmalig für Niedermoore ein systematischer Überblick über die Gesamt-THG-Emissionen und die Rentabilität gängiger Bewirtschaftungssysteme verschiedener Landnutzungssysteme gegeben. / Fens are sites influenced by the groundwater where peat is formed in or located in the upper soil layer. They emit greenhouse gases (GHG) through microbiological processes in which the main influencing factor is the groundwater level. The lowering of the groundwater level increases carbon dioxide and dinitrogen monoxide emissions, while higher groundwater levels lead to methane emissions. It is assumed that fens cause 5% of global anthropogenic GHG emissions. In order to save peat and reduce GHG emissions, rewetting fens has been discussed and applied. This leads to low profitable land use due to limited trafficability and cultivation options. There is a lack of comparison of management systems in different land use systems regarding GHG emissions and profitability on fenlands in the temperate climate zone. The soil-borne GHG emissions for the land use systems were identified with a meta-analysis of published measurements of GHG emissions on fenlands in the temperate climate zone. The GHG emissions due to cultivation and possible land use changes were identified and summarized as the overall emissions. Costs and revenues were calculated for comparability purposes of profitability of management systems. GHG abatement costs were estimated too. Results indicated that overall GHG emissions increase with higher land use intensity and deeper groundwater level. Management induced GHG emissions are negligible compared to the soil-borne emissions. Fenlands should be extensified to save peats and reduce GHG emissions. The comparison of profitability showed that management systems of intensive land use systems, in contrast to extensive land use systems, with the low groundwater level are broadly profitable without subsidies. Subsidies and grants are indispensable to promote peat-saving and climate-friendly practices. This thesis provides a systematic overview of overall GHG emissions and profitability of common management systems of fenlands.

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