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Entrepreneurs' strategic decision making

Böwe, Sabrina 16 April 2012 (has links)
Wie beeinflusst das gleichzeitige Auftreten von strategischer und umfeldbedingter Unsicherheit das Entscheidungsverhalten? Unterscheiden sich Unternehmer in dieser Hinsicht von Anderen? Die vorliegende Dissertation behandelt diese Fragen und untersucht das Koordinationsverhalten bei dualer Unsicherheit. In vier ökonomischen Experimenten wird das Entscheidungsverhalten von Unternehmern und Nicht-Unternehmern vergleichend analysiert. Die betrachteten Entscheidungssituationen beinhalten Investitionsentscheidungen in Forschung und Entwicklung sowie verschiedene Aspekte des Wettbewerbs und von Markteintrittsentscheidungen. / How do people make decisions when simultaneously facing strategic and environmental uncertainty? Do entrepreneurs differ from others in this regards? This dissertation addresses these questions by investigating coordination behavior under dual uncertainty. Four economic experiments have been conducted comparing the behavior of entrepreneurs and non-entrepreneurs in settings that contain investment decisions into research and development and different aspects of competition and market entry decisions.
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Intertemporale Allokationen in einer stochastischen Umwelt -Experimentelle Studien-

Anderhub, Vital 15 July 1999 (has links)
Die Arbeit basiert auf fünf Aufsätzen. In diesen wird über vier Experimentserien berichtet, die das individuelle Entscheidungsverhalten von Versuchspersonen in ähnlichen, aber verschieden komplexen Situationen erheben. Es wird ein experimentelles Szenario vorgestellt, mit dessen Hilfe Rückschlüsse auf das Sparverhalten gezogen werden können. Es werden stilisierte Fakten des Verhaltens realer Entscheider identifiziert, die sich in solchen Situationen wesentlich vom rationalen Verhalten des "homo oeconomicus" unterscheiden. Eine der Experimentserien wurde im Internet durchgeführt, wobei zusätzlich generelle Aspekte von Internetexperimenten untersucht werden. / This thesis is based on five studies. These studies report on the individual behavior of experimental subjects in four experiments. The experimental situations are similar, but differ in their complexity. With the introduced experimental setup, one can draw conclusions about savings behavior. Stylized facts about the behavior of real decision makers are identified, which differ in such situations substantially from the rational behavior of the "homo oeconomicus". One of the experiments was conducted via the Internet. In this part also general aspects of Internet experiments are investigated.
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Cross-cultural study on decision making of German and Indian university students

Tipandjan, Arun 04 June 2010 (has links) (PDF)
The dissertation consists of an introduction and three empirical articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the important decision in the lives of German and Indian university students to identify the important areas of decision making. The second article examines the structure of real life decision making and reveals the underlying factors of five major decision areas. The third article investigates the similarities and differences on decision making between German and Indian students using prior qualitative findings in a large quantitative survey.
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Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen : neue empirische Erkenntnisse /

Wübker, Ansgar, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Münster
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Consumer preferences for food products and production systems / Empirical analysis of choice behaviour and attitudes

Weible, Daniela 20 November 2014 (has links)
Konsumenten stehen beim Kauf von Lebensmitteln einer großen Anzahl an Produkten gegenüber. Eine hohe Dichte an Informationen bezüglich der Zutaten, Herkunft oder des Produktionsverfahrens sind verfügbar. Dadurch können Konsumenten nicht nur über Inhalts- und Nährstoffe der Produkte entscheiden, sondern auch über das System, in dem Nahrungsmittel produziert werden. Somit beeinflussen Entscheidungen rund um die Lebensmittelwahl nicht nur das individuelle Wohl, sondern auch das Gesellschaftliche. Primäres Ziel der Dissertation ist es, (i) einen Beitrag zum Wissen und der Erklärung von Verbraucherpräferenzen zu leisten, und (ii) Implikationen und Empfehlungen für Regierungen, Politiken und insbesondere die Wissenschaft abzuleiten. Am Beispiel von Schulmilch und der Tierhaltung werden Präferenzen für Produkte, Produktattribute und für Produktionssysteme der Landwirtschaft untersucht. Sowohl das Entscheidungsverhalten als auch Einstellungen von Verbrauchern werden betrachtet. Das Entscheidungsverhalten von Kindern und Jugendlichen bei Schulmilch ist deswegen von Interesse, da sich Ernährungsgewohnheiten in der Kindheit ausbilden bzw. diese erlernt werden. Die Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach Schulmilch werden im ersten Beitrag untersucht. Das Nachfragemodell, welches auf der Methode der Multilevelanalyse beruht, berücksichtigt sowohl individuelle Merkmale der Kinder als auch Merkmale der Familie und des Schulkontextes. Dabei werden vier Level bzw. Ebenen unterschieden: die Preis-, Schüler-, Klassen- und Schulebene. Die Ergebnisse zeigen, dass der Produktpreis (d.h. die Verfügbarkeit einer Subvention) für die Nachfrage nach Schulmilch von Bedeutung ist. Der Anteil der Schüler, die bei einer stärkeren Subventionierung der Preise zusätzlich Schulmilch bestellen, ist jedoch relativ gering. Zudem haben individuelle Faktoren, wie Konsumgewohnheiten zuhause, sozio-demografische Merkmale oder Einstellungen gegenüber Milch einen signifikanten Einfluss. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf Sozialisationseffekte und Rollenvorbilder (role modelling), da Einstellungen und Verhalten der Eltern und Lehrer die Entscheidungen der Kinder signifikant beeinflussen. Die Analyse der Präferenzen für Schulmilch in Abhängigkeit des Geschlechtes steht im zweiten Beitrag im Vordergrund. Die Ergebnisse der Multilevelanalyse bestätigen, dass identische und unterschiedliche Faktoren die Schulmilchnachfrage von Jungen und Mädchen bestimmen. Der dritte Beitrag analysiert, ob die am Markt existierenden Schulmilchprodukte (noch) den Präferenzen von jungen Erwachsenen entsprechen. Ergebnisse des Nested Logit-Modells zeigen, dass eine breitere Produktpalette präferiert wird. Weiterhin sind sich die Jugendlichen über den Fett- und Zuckergehalt und die Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht bewusst. Wie erwartet, hat der Preis einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung der Jugendlichen. In Bezug auf die Tierhaltung sind das Wissen und Verständnis der Verbraucherpräferenzen ebenfalls von großem Interesse, da die heutige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion häufig sehr kritisch in der Öffentlichkeit und den Medien diskutiert wird. Im vierten Beitrag werden daher am Beispiel der modernen Schweinehaltung die gesellschaftlichen Einstellungen für landwirtschaftliche Produktionssysteme untersucht. Der Hauptkritikpunkt der Diskutanten ist der zur Verfügung stehende Platz pro Tier. Obwohl die Wahrnehmungen und Einstellungen gegenüber der modernen Schweinehaltung generell negativ bzw. kritisch sind, ergibt sich ein differenziertes Bild in der deutschen Bevölkerung. Drei Gruppen mit sehr unterschiedlichen Einstellungen werden bestimmt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Dissertation, dass durch die Kombination von methodischen Ansätzen detaillierte Erkenntnisse von Verbraucherpräferenzen gewonnen werden können. Bei der Analyse des Entscheidungsverhaltens werden auf Basis von revealed und stated preference-Daten eine Vielzahl an Einflussfaktoren, die das Nachfrageverhalten nach Schulmilch beeinflussen, identifiziert. Zudem werden durch die Kombination von qualitativen mit quantitativen Methoden die in der Gesellschaft vorherrschenden Einstellungen gegenüber der modernen Schweinehaltung detailliert erfasst. Letztendlich werden Konsumenten auch nicht nur in ihrer Rolle als Entscheider oder Käufer betrachtet, sondern auch in ihrer Rolle als Bürger oder als Teil der Gesellschaft.
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Pharmacological and Genetic Effects of Serotonin on Value-Based Decision-Making

Neukam, Philipp T. 04 September 2020 (has links)
This doctoral thesis investigated the role of the neuromodulator serotonin on four different value-based decision making tasks, using an acute tryptopahin intervention and an associative genetic approach - a naturally occuring variation in the promoter region of the serotonin transporter gene (5-HTTLPR). Additionally, structural (DTI) and functional aspects (BOLD-fMRI) of the brain were assessed using magnetic resonance imaging in relation to decision-making. Overall, we only found limited evidence for a serotonergic effect on decision-making that was restricted to a genetic association with risk-seeking for losses behaviour that could no be corroborated by differences in tonic serotonin levels or white matter microstructure. / In der vorliegenden Doktorarbeit wurde die Rolle des Neuromodulators Serotonin hinsichtlich vier verschiedener wertbasierter Entscheidungsfindungsaufgaben untersucht, wobei eine akute Tryptophanintervention und ein assoziativer genetischer Ansatz, eine natürlich vorkommende Variation in der Promoterregion des Serotonintransportergens (5-HTTLPR), zur Anwendung gekommen sind. Zusätzlich wurden strukturelle (DTI) und funktionelle Aspekte (BOLD-fMRI) des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie in Bezug auf die Entscheidungsfindung erhoben. Insgesamt fanden wir nur eine begrenzte Evidenz eines serotonergen Effekts auf Entscheidungsverhalten, die sich auf eine genetische Assoziation mit risikofreudigem Verhalten bei Verlusten beschränkte. Diese Assoziation ließ sich nicht durch Unterschiede im tonischen Serotoninspiegel oder der Mikrostruktur der weißen Substanz erhärten.
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Untersuchungen zur Verbreitung bleifreier Jagdmunition

Engel, Jan 15 September 2017 (has links) (PDF)
In einem mehrstufigen Forschungsansatz analysiert diese forstpolitikwissenschaftliche Arbeit die individuellen, betrieblichen und gesellschaftlich-politischen Bewertungs-, Abwägungs- und Entscheidungsprozesse im Verlauf der Verbreitung bleifreier Munition speziell in öffentlichen Forstbetrieben und im Jagdwesen in Deutschland. Die diskursanalytische Betrachtung von drei Kolloquien des Bundesinsitituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin in den Jahren 2011, 2013 und 2014 beschreibt die Entwicklung des kontroversen öffentlichen Diskurses in Deutschland. Eine inhaltsanalytische Betrachtung der parlamentarischen Befassung mit der Thematik in Deutschland zeigt, dass es im Verlauf von 10 Jahren – trotz Streitigkeiten um die Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern – ab 2013 zu ersten politischen Entscheidungen auf Landesebene auch zur Nutzung bleifreier Büchsenmunition kam. Im empirischen Teil der Arbeit wird im Untersuchungsfeld “Mitarbeiter/innen öffentlicher Forstbetriebe in Deutschland“ ergründet, ob die Verwendung bleifreier Munition den Mustern der Diffusions- und Adoptionstheorie nach ROGERS folgt. Im Ergebnis aus 1.279 beantworteten Online-Fragebogen zeigt sich eine Nutzungsquote bleifreier Munition durch die befragten Forstangehörigen von 58%. Ein Anteil von 20% hat bleifreie Munition ausprobiert, wobei 22% noch gar keine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Bereits fast 2/3 der Befragten unterliegen inzwischen einer Pflicht zur Nutzung bleifreier Munition. Obwohl die Thematik im Bewusstsein der Befragten eine Rolle spielt, wird bleifreie Munition von ihnen nicht als bedeutende Umweltinnovation wahrgenommen oder entspricht nicht den für sie geltenden Kriterien. Durch eine Varianzanalyse können zuvor charakterisierte „Adopter-Typen“ voneinander unterschieden werden. Im Gegensatz zum Modell nach ROGERS zeigen sich in der beobachteten Verteilung eine größere Gruppe der Innovatoren (15,9%) und eine kleine Gruppe der frühen Adoptoren (5,3%). Das Mittelfeld ist geringer besetzt und bildet mit früher und später Mehrheit nur einen Anteil von 46,2%, gegenüber einem Anteil von mehr als 2/3 im Modell. Der Anteil der Nachzügler ist fast doppelt so groß wie in der Verteilung nach ROGERS, was eine Beharrlichkeit gegenüber Veränderungen in der Forstbranche und im Jagdwesen im laufenden Adoptions- bzw. Diffusions-Zeitraum von bisher 15 Jahren bestätigt. Acht leitfadengestützten Experten-Interviews mit Leitern von Landesforstbetrieben bzw. Anstalten öffentlichen Rechts sowie den Bundesvorsitzenden eines forstlichen und eines jadlichen Verbandes ergänzen die quantitative Online-Befragung. Die Bewertung bleifreier Munition als Umweltinnovation und deren Bedeutung für die Jagd im Forstbetrieb unterscheidet sich im Wesentlichen durch den eingeschätzten Nutzen bzw. die Wirkung für den Forstbetrieb und die Wahrnehmung einer aktiven oder passiven Vorreiterrolle auch hinsichtlich der Nutzung (bzw. deren Anordnung) bleifreier Munition. Wesentlicher Treiber für eine Handlung ist die individuelle bzw. institutionelle Betroffenheit. / This scientific forestry policy document analyses, in a multilevel approach, the individual, business and social-political evaluation, consideration and decision processes in the development of the distribution of lead-free ammunition, in particular in public forestry organisations and in the hunting sector in Germany. The discourse-analytical contemplation resulting from three seminars of the Bundesinsititut für Risikobewertung (BfR - The German Federal Institute for Risk Assessment) in Berlin in 2011, 2013 and 2014 describes the development of the controversial discussion in Germany. A content-analytical contemplation of parliamentary involvement with this theme in Germany shows that in the course of 10 years - in spite of conflicts about legislative powers between federal and provincial (Länder) governments - the first political decisions on provincial level regarding use of lead-free rifle ammunition were taken from 2013 onwards. Spring 2016, over 15 years after the broad debate started, the national government submitted a first draft law to the preliminary parliamentary voting process. In the empirical part of the work, in the research field “Employees of public forestry organisations in Germany“ it is ascertained whether the use of lead-free ammunition follows the patterns of Rogers’ diffusion and adoption theory. The outcome of 1,279 completed online questionnaires shows that 58% of the people involved in forestry used lead-free ammunition. A proportion of 20% had tried lead-free ammunition, whereby 22% did not have any experience with it at all. Almost 2/3 of the people questioned are meanwhile obliged to use lead-free ammunition. Although the issue does play a role in the awareness of the people questioned, they do not see lead-free ammunitions as an important innovation for the environment, or it does not correspond to the criteria they apply. Previously specified “Adopter types“ can be distinguished from another by analysis of variance. Contrary to Rogers’ model, the breakdown observed shows a larger group of innovators (15.9%) and a small group of early adopters (5.3%). The midfield is less populated and - together with early and late majorities - only counts for 46.2% as opposed to over 2/3 in the model. The proportion of laggards is almost twice as high as in Rogers’ breakdown, which confirms a resistance against change in the forest enterprises and the hunting sector in the current adoption or diffusion time frame of 15 years so far. Eight guideline-based expert interviews with leading figures from provincial forestry companies or public institutions as well as the federal chairmen of a forest and a hunting organisation complete the quantitative online survey. The assessment of lead-free ammunition as innovation for the environment and what it would mean for the hunt in the forest enteprises essentially differs for the use (or obligation to use) lead-free ammunition, due to the estimated use or the way it works for the forestry sector and the perception of an active or passive pioneering role. Being personally or institutionally concerned is the major driving force for action.
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Untersuchungen zur Verbreitung bleifreier Jagdmunition: Eine diffusionstheoretische Betrachtung zur Akzeptanz einer potenziellen Umweltinnovation

Engel, Jan 13 June 2017 (has links)
In einem mehrstufigen Forschungsansatz analysiert diese forstpolitikwissenschaftliche Arbeit die individuellen, betrieblichen und gesellschaftlich-politischen Bewertungs-, Abwägungs- und Entscheidungsprozesse im Verlauf der Verbreitung bleifreier Munition speziell in öffentlichen Forstbetrieben und im Jagdwesen in Deutschland. Die diskursanalytische Betrachtung von drei Kolloquien des Bundesinsitituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin in den Jahren 2011, 2013 und 2014 beschreibt die Entwicklung des kontroversen öffentlichen Diskurses in Deutschland. Eine inhaltsanalytische Betrachtung der parlamentarischen Befassung mit der Thematik in Deutschland zeigt, dass es im Verlauf von 10 Jahren – trotz Streitigkeiten um die Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern – ab 2013 zu ersten politischen Entscheidungen auf Landesebene auch zur Nutzung bleifreier Büchsenmunition kam. Im empirischen Teil der Arbeit wird im Untersuchungsfeld “Mitarbeiter/innen öffentlicher Forstbetriebe in Deutschland“ ergründet, ob die Verwendung bleifreier Munition den Mustern der Diffusions- und Adoptionstheorie nach ROGERS folgt. Im Ergebnis aus 1.279 beantworteten Online-Fragebogen zeigt sich eine Nutzungsquote bleifreier Munition durch die befragten Forstangehörigen von 58%. Ein Anteil von 20% hat bleifreie Munition ausprobiert, wobei 22% noch gar keine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Bereits fast 2/3 der Befragten unterliegen inzwischen einer Pflicht zur Nutzung bleifreier Munition. Obwohl die Thematik im Bewusstsein der Befragten eine Rolle spielt, wird bleifreie Munition von ihnen nicht als bedeutende Umweltinnovation wahrgenommen oder entspricht nicht den für sie geltenden Kriterien. Durch eine Varianzanalyse können zuvor charakterisierte „Adopter-Typen“ voneinander unterschieden werden. Im Gegensatz zum Modell nach ROGERS zeigen sich in der beobachteten Verteilung eine größere Gruppe der Innovatoren (15,9%) und eine kleine Gruppe der frühen Adoptoren (5,3%). Das Mittelfeld ist geringer besetzt und bildet mit früher und später Mehrheit nur einen Anteil von 46,2%, gegenüber einem Anteil von mehr als 2/3 im Modell. Der Anteil der Nachzügler ist fast doppelt so groß wie in der Verteilung nach ROGERS, was eine Beharrlichkeit gegenüber Veränderungen in der Forstbranche und im Jagdwesen im laufenden Adoptions- bzw. Diffusions-Zeitraum von bisher 15 Jahren bestätigt. Acht leitfadengestützten Experten-Interviews mit Leitern von Landesforstbetrieben bzw. Anstalten öffentlichen Rechts sowie den Bundesvorsitzenden eines forstlichen und eines jadlichen Verbandes ergänzen die quantitative Online-Befragung. Die Bewertung bleifreier Munition als Umweltinnovation und deren Bedeutung für die Jagd im Forstbetrieb unterscheidet sich im Wesentlichen durch den eingeschätzten Nutzen bzw. die Wirkung für den Forstbetrieb und die Wahrnehmung einer aktiven oder passiven Vorreiterrolle auch hinsichtlich der Nutzung (bzw. deren Anordnung) bleifreier Munition. Wesentlicher Treiber für eine Handlung ist die individuelle bzw. institutionelle Betroffenheit.:I Abkürzungsverzeichnis i II Abbildungsverzeichnis iii III Tabellenverzeichnis v 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Motivation 5 1.3 Theoretischer Rahmen 7 1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 9 2 Stand des Wissens 11 2.1 Blei als Gefahr- und Schadstoff in der Umwelt 11 2.1.1 Bleibelastung in Wildfleisch 14 2.1.2 Verbraucherschutz 16 2.1.3 Bleivergiftungen bei Seeadlern 19 2.1 Blei als Bestandteil von Jagdmunition 21 2.2 Bleifreie Jagdmunition 22 2.2.1 Bleifreie Schrotkugeln 22 2.2.2 Bleifreie Büchsengeschosse 23 2.3 Tötungswirkung von Geschossen 25 2.4 Kritik und Widerstände gegen bleifreie Munition 29 2.5 Ausgewählte Forschungsprojekte 37 2.5.1 Verbundprojekt Bleifrei-Monitoring 38 2.5.2 Praxis-Versuche und weitere Untersuchungen 42 2.6 Innovationen in Forstwirtschaft und Jagd 45 2.6.1 Innovationsbereitschaft und -fähigkeit öffentlicher Forstverwaltungen 47 2.6.2 Innovationen in der Forstwirtschaft zum Schutz der Umwelt 49 2.6.3 Beispiele für Innovationen im Jagdbereich 51 3 Theoretischer Hintergrund und Fragestellung 55 3.1 Angewandte Theorien 55 3.1.1 Innovationstheorie 55 3.1.2 Theorie der Umweltinnovationen 63 3.1.3 Diffusions- und Adoptionstheorie 67 3.1.4 Handlungstheorie 73 3.2 Wissenschaftliche Fragestellung und Hypothesen 75 4 Untersuchungsgegenstand und Methoden 77 4.1 Untersuchungseinheit 77 4.2 Erhebungseinheiten 80 4.3 Methoden 88 5 Konzeption und Durchführung der Untersuchung 95 5.1 Diskursanalytische Betrachtung 95 5.2 Online-Befragung 97 5.2.1 Befragungskonzept und Aufbau der Befragung 97 5.2.2 Stichprobenauswahl und Feldzugang 100 5.2.3 Technische Umsetzung, Pretest und Durchführung der Befragung 102 5.3 Leitfadengestützte qualitative Experten-Interviews 107 5.3.1 Konzeption des Interview-Leitfadens 108 5.3.2 Auswahl der Interview-Partner 110 5.3.3 Durchführung der Interviews 113 6 Ergebnisse 115 6.1 Die Verwendung bleifreier Munition 115 6.1.1 Gesetzliche und betriebliche Regelungen in Deutschland 116 6.1.2 Naturschutzorientierte Forstbetriebe 122 6.1.3 Zertifizierte Forstbetriebe 124 6.1.4 Privater Jagdbetrieb 127 6.1.5 Internationale Regelungen für den Jagd- und Forstbetrieb 130 6.2 Positionen, Widerstände und Initiativen 136 6.2.1 Die Fachforen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) als ausgewählte öffentliche Diskussionen – Eine diskursanalytische Betrachtung 136 6.2.2 Das Thema Bleifreie Munition in deutschen Parlamenten – eine inhaltsanalytische Übersicht 148 6.3 Zur Diffusion und Adoption bleifreier Munition 159 6.3.1 Ergebnisse der schriftlichen Befragung 159 6.3.2 Ergebnisse der Experten-Interviews 195 7 Diskussion 211 7.1 Überprüfung der Hypothesen 211 7.2 Verbindung der Ergebnisse mit dem theoretischen Rahmen 213 7.3 Grenzen der Untersuchung und Methodenkritik 231 7.4 Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis 234 8 Zusammenfassung 247 9 Summary 255 10 Literaturverzeichnis 259 11 Anhang 279 11.1 Anschreiben per Post und per E-Mail 279 11.2 Online-Fragebogen 280 12 Erklärung 287 / This scientific forestry policy document analyses, in a multilevel approach, the individual, business and social-political evaluation, consideration and decision processes in the development of the distribution of lead-free ammunition, in particular in public forestry organisations and in the hunting sector in Germany. The discourse-analytical contemplation resulting from three seminars of the Bundesinsititut für Risikobewertung (BfR - The German Federal Institute for Risk Assessment) in Berlin in 2011, 2013 and 2014 describes the development of the controversial discussion in Germany. A content-analytical contemplation of parliamentary involvement with this theme in Germany shows that in the course of 10 years - in spite of conflicts about legislative powers between federal and provincial (Länder) governments - the first political decisions on provincial level regarding use of lead-free rifle ammunition were taken from 2013 onwards. Spring 2016, over 15 years after the broad debate started, the national government submitted a first draft law to the preliminary parliamentary voting process. In the empirical part of the work, in the research field “Employees of public forestry organisations in Germany“ it is ascertained whether the use of lead-free ammunition follows the patterns of Rogers’ diffusion and adoption theory. The outcome of 1,279 completed online questionnaires shows that 58% of the people involved in forestry used lead-free ammunition. A proportion of 20% had tried lead-free ammunition, whereby 22% did not have any experience with it at all. Almost 2/3 of the people questioned are meanwhile obliged to use lead-free ammunition. Although the issue does play a role in the awareness of the people questioned, they do not see lead-free ammunitions as an important innovation for the environment, or it does not correspond to the criteria they apply. Previously specified “Adopter types“ can be distinguished from another by analysis of variance. Contrary to Rogers’ model, the breakdown observed shows a larger group of innovators (15.9%) and a small group of early adopters (5.3%). The midfield is less populated and - together with early and late majorities - only counts for 46.2% as opposed to over 2/3 in the model. The proportion of laggards is almost twice as high as in Rogers’ breakdown, which confirms a resistance against change in the forest enterprises and the hunting sector in the current adoption or diffusion time frame of 15 years so far. Eight guideline-based expert interviews with leading figures from provincial forestry companies or public institutions as well as the federal chairmen of a forest and a hunting organisation complete the quantitative online survey. The assessment of lead-free ammunition as innovation for the environment and what it would mean for the hunt in the forest enteprises essentially differs for the use (or obligation to use) lead-free ammunition, due to the estimated use or the way it works for the forestry sector and the perception of an active or passive pioneering role. Being personally or institutionally concerned is the major driving force for action.:I Abkürzungsverzeichnis i II Abbildungsverzeichnis iii III Tabellenverzeichnis v 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Motivation 5 1.3 Theoretischer Rahmen 7 1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 9 2 Stand des Wissens 11 2.1 Blei als Gefahr- und Schadstoff in der Umwelt 11 2.1.1 Bleibelastung in Wildfleisch 14 2.1.2 Verbraucherschutz 16 2.1.3 Bleivergiftungen bei Seeadlern 19 2.1 Blei als Bestandteil von Jagdmunition 21 2.2 Bleifreie Jagdmunition 22 2.2.1 Bleifreie Schrotkugeln 22 2.2.2 Bleifreie Büchsengeschosse 23 2.3 Tötungswirkung von Geschossen 25 2.4 Kritik und Widerstände gegen bleifreie Munition 29 2.5 Ausgewählte Forschungsprojekte 37 2.5.1 Verbundprojekt Bleifrei-Monitoring 38 2.5.2 Praxis-Versuche und weitere Untersuchungen 42 2.6 Innovationen in Forstwirtschaft und Jagd 45 2.6.1 Innovationsbereitschaft und -fähigkeit öffentlicher Forstverwaltungen 47 2.6.2 Innovationen in der Forstwirtschaft zum Schutz der Umwelt 49 2.6.3 Beispiele für Innovationen im Jagdbereich 51 3 Theoretischer Hintergrund und Fragestellung 55 3.1 Angewandte Theorien 55 3.1.1 Innovationstheorie 55 3.1.2 Theorie der Umweltinnovationen 63 3.1.3 Diffusions- und Adoptionstheorie 67 3.1.4 Handlungstheorie 73 3.2 Wissenschaftliche Fragestellung und Hypothesen 75 4 Untersuchungsgegenstand und Methoden 77 4.1 Untersuchungseinheit 77 4.2 Erhebungseinheiten 80 4.3 Methoden 88 5 Konzeption und Durchführung der Untersuchung 95 5.1 Diskursanalytische Betrachtung 95 5.2 Online-Befragung 97 5.2.1 Befragungskonzept und Aufbau der Befragung 97 5.2.2 Stichprobenauswahl und Feldzugang 100 5.2.3 Technische Umsetzung, Pretest und Durchführung der Befragung 102 5.3 Leitfadengestützte qualitative Experten-Interviews 107 5.3.1 Konzeption des Interview-Leitfadens 108 5.3.2 Auswahl der Interview-Partner 110 5.3.3 Durchführung der Interviews 113 6 Ergebnisse 115 6.1 Die Verwendung bleifreier Munition 115 6.1.1 Gesetzliche und betriebliche Regelungen in Deutschland 116 6.1.2 Naturschutzorientierte Forstbetriebe 122 6.1.3 Zertifizierte Forstbetriebe 124 6.1.4 Privater Jagdbetrieb 127 6.1.5 Internationale Regelungen für den Jagd- und Forstbetrieb 130 6.2 Positionen, Widerstände und Initiativen 136 6.2.1 Die Fachforen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) als ausgewählte öffentliche Diskussionen – Eine diskursanalytische Betrachtung 136 6.2.2 Das Thema Bleifreie Munition in deutschen Parlamenten – eine inhaltsanalytische Übersicht 148 6.3 Zur Diffusion und Adoption bleifreier Munition 159 6.3.1 Ergebnisse der schriftlichen Befragung 159 6.3.2 Ergebnisse der Experten-Interviews 195 7 Diskussion 211 7.1 Überprüfung der Hypothesen 211 7.2 Verbindung der Ergebnisse mit dem theoretischen Rahmen 213 7.3 Grenzen der Untersuchung und Methodenkritik 231 7.4 Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis 234 8 Zusammenfassung 247 9 Summary 255 10 Literaturverzeichnis 259 11 Anhang 279 11.1 Anschreiben per Post und per E-Mail 279 11.2 Online-Fragebogen 280 12 Erklärung 287
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Anwendung von Discrete Choice Experimenten in der Agrarökonomie - Präferenzstruktur und Zahlungsbereitschaft von Landwirten bei Entscheidungen in den Bereichen Vermarktung, Kooperationen, Investitionen und Vertragsanbau / Discrete choice experiments in agricultural economics - farmers' preference structure and willingness to pay in different decision situations

Anastassiadis, Friederike 09 November 2015 (has links)
Die vier Beiträge der vorliegenden Dissertationsschrift untersuchen das Entscheidungsverhalten von Landwirten in unterschiedlichen Entscheidungssituationen. Das übergeordnete Ziel ist es, die Präferenzstruktur und Zahlungsbereitschaft von Landwirten in den untersuchten Entscheidungssituationen zu analysieren, um so die Informationsgrundlage als Entscheidungsbasis für Politiker und Berater sowie der Landwirte selbst zu erweitern. Hierzu findet die Methode der Discrete Choice Experimente in allen vier Beiträgen Anwendung. Im Einzelnen werden in den Beiträgen folgende Forschungsfragen untersucht: Der erste Beitrag prüft welche Faktoren die Entscheidung von Landwirten beeinflussen, den Preis für ihr Erntegut ex ante abzusichern. Im zweiten Beitrag werden die Präferenzen von Landwirten für das Eingehen einer Kooperation unter expliziter Berücksichtigung von nicht-monetären Faktoren analysiert. Der dritte Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle die finanzielle Flexibilität in Investitionsentscheidungen von Landwirten spielt. Wie Anbauverträge für Biogas-Zuckerrüben aus Sicht der anbauenden Landwirte ausgestaltet sein müssen, wird im vierten Beitrag geklärt.
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Consumers’ perspective on chicken husbandry: The case of dual-purpose chickens

Brümmer, Nanke 03 May 2019 (has links)
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