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Variational integrators and generating functions for stochastic Hamiltonian systemsWang, Lijin. January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, University, Diss., 2007.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 27 May 2014 (has links) (PDF)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 06 December 2012 (has links) (PDF)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 27 May 2014 (has links)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.:1. Kurze Vorbetrachtung
2. Die Typen der ungeordneten k-Partitionen
3. Konstruktion einer typspezifischen GF (generating function)
4. Nummerierung und Symbolik für typspezifische GF’s
5. Die Summe aller typspezifischen GF’s
6. Multiplizieren elementarer Potenzreihen, Erzeugungsformeln
7. Rekursives Expandieren typspezifischer GF’s
8. Zahlen, die in k-Partitionen aller 2^(k – 1) Typen zerlegbar sind
9. Die Konjugierten der typspezifischen k-Partitionen
10. GF-Zerlegungen
10.1 Zerlegung der GF des Typs r = 2
10.2 Zerlegung der GF des Typs r = 3
11. Die typspezifischen GF’s der geordneten Partitionen
12. Literaturverzeichnis
13. Nachwort
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 06 December 2012 (has links)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.:1. Kurze Vorbetrachtung
2. Typen der ungeordneten k-Partitionen
3. Konstruktion der GF (generating function) des allgemeinen Typs
4. Nummerierung der konstruierten GF
5. Weitere Analysen zur konstruierten GF
6. Die konjugierten der typspezifischen k-Partitionen
7. Vereinfachte GF-Symbolik
8. Eine programmierbare Basis-GF
9. Dekomposition von Q(x, k) in typspezifische GF''s
10. Rekursives Expandieren typspezifischer GF''s
11. GF-Zerlegungen und Bijektionen
12. Zahlen, die in k-Partitionen aller Typen zerlegbar sind
13. Referenzen
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Multivariate Mixed Poisson Processes / Multivariate gemischte Poisson-ProzesseZocher, Mathias 19 November 2005 (has links) (PDF)
Multivariate mixed Poisson processes are special multivariate counting processes whose coordinates are, in general, dependent. The first part of this thesis is devoted to properties which multivariate counting processes may possess. Such properties are, for example, the Markov property, the multinomial property and regularity. With regard to regularity we study the properties of transition probabilities and intensities. The second part of this thesis restricts the class of all multivariate counting processes by additional assumptions leading to different types of multivariate mixed Poisson processes which, however, are connected with each other. Using a multivariate version of the Bernstein-Widder theorem, it is shown that multivariate mixed Poisson processes are characterized by the multinomial property. Furthermore, regularity of multivariate mixed Poisson processes and properties of their moments are studied in detail. Throughout this thesis, two types of stability of properties of multivariate counting processes are studied: It is shown that most properties of a multivariate counting process are stable under certain linear transformations including the selection of single coordinates and summation of all coordinates. It is also shown that the different types of multivariate mixed Poisson processes under consideration are in a certain sense stable in time.
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Multivariate Mixed Poisson ProcessesZocher, Mathias 02 December 2005 (has links)
Multivariate mixed Poisson processes are special multivariate counting processes whose coordinates are, in general, dependent. The first part of this thesis is devoted to properties which multivariate counting processes may possess. Such properties are, for example, the Markov property, the multinomial property and regularity. With regard to regularity we study the properties of transition probabilities and intensities. The second part of this thesis restricts the class of all multivariate counting processes by additional assumptions leading to different types of multivariate mixed Poisson processes which, however, are connected with each other. Using a multivariate version of the Bernstein-Widder theorem, it is shown that multivariate mixed Poisson processes are characterized by the multinomial property. Furthermore, regularity of multivariate mixed Poisson processes and properties of their moments are studied in detail. Throughout this thesis, two types of stability of properties of multivariate counting processes are studied: It is shown that most properties of a multivariate counting process are stable under certain linear transformations including the selection of single coordinates and summation of all coordinates. It is also shown that the different types of multivariate mixed Poisson processes under consideration are in a certain sense stable in time.
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