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1

Erziehungshilfe : von der Disziplinierung zur Vermarktung? ; Entwicklungslinien der Hilfen zur Erziehung in den gesellschaftlichen Antinomien zum Ende des 20. Jahrhunderts /

Trapper, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bamberg, 2001. / Literaturverz. S. 379 - 412.
2

Wie Jugendämter entscheiden Ursachen einer veränderten Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung

Eger, Frank January 2007 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2007
3

Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierung in den Hilfen zur Erziehung /

Frey, Franz. January 2008 (has links)
Zugl.: Landshut, Fachhochschule, Masterarbeit, 2007.
4

Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro January 2004 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2005
5

Identitätskonstruktionen von "Störern und Gestörten" eine quantitativ-qualitative Untersuchung von Identitätskonstruktionen, Identitätsprojekten und Strategien bei Jugendlichen mit Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung ; Vergleichsanalyse in achten Klassen der Schule zur Erziehungshilfe, Hauptschule und Gymnasium /

Baier, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Universiẗat, Diss., 2007.
6

Hilfe bei auffälligem Verhalten : zur Kooperation psychosozialer Fachdienste mit Kindertagesstätten /

Killmann, Katrin. January 2007 (has links)
Zugl.: Bamberg, Universiẗat, Diplomarbeit.
7

Entscheidungsfindung in der Hilfe zur Erziehung : die Umsetzung zentraler fachlicher Eckwerte des Kinder- und Jungendhilfegesetzes (KJHG) in der Hilfeplannung der Hilfe zur Erziehung im Zusammenhang der Diskussion betriebswirtschaftlicher Steuerung der Jugendhilfe /

Rethmann, Benno. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1997.
8

Lösungsorientiertes Arbeiten mit "auffälligen" Kindern /

Heitz, Susanne. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
9

Fallarbeit im Kontext flexibler Hilfen zur Erziehung : sozialpädagogische Analysen und Perspektiven /

Neuberger, Christa. January 2004 (has links)
Diss., Univ. der Bundeswehr, München, 2004.
10

Arbeiten mit und an Klient*innennetzwerken in der Stationären Erziehungshilfe

Heydenreich, Susanne 08 April 2022 (has links)
Die Arbeit geht der Frage nach, was stationäre Erziehungshilfe leisten kann, um die sozialen Netzwerke ihrer jungen Klient*innen möglichst gedeihlich und chancenoffen wachsen zu lassen. Dazu wird zunächst die Rolle sozialer Netzwerke für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen analysiert. Als theoretischer Zugang wird die Netzwerktheorie verwendet. Sie erlaubt es, Netzwerke sowie die Mechanismen von Inklusion, Exklusion und Hyperinklusion nicht-normativ zu verstehen. So wird es möglich, das Hineinwachsen eines Kindes in die Gesellschaft nachzuzeichnen, wobei das Entstehen von Lebenschancen als Funktion einer möglichst diversen Netzwerkstruktur verstanden wird. Die netzwerktheoretische Argumentation wird anschließend durch einen sozialpsychologische Seitenblick auf soziale Einbettung ergänzt, bevor ein kurzer Abgleich mit den lebensweltlichen Maximen der bundesdeutschen Erziehungshilfe erfolgt. Nach der theoretischen Einführung folgt eine Zusammenschau bisheriger empirischer Ergebnisse zur Bedeutung von sozialen Netzwerken für die jungen Klient*innen der stationären Erziehungshilfe und für Care-Leaver. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Bedeutung funktionierender Netzwerke kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. Abschließend wird nach der Umsetzbarkeit von Netzwerkförderung im erzieherischen Alltag der stationären Hilfen gefragt. Dazu gehört auch, die Einbeziehung externer Ressourcen zu betrachten, wobei die (bislang eher theoretische) Möglichkeit der Nutzung von Patenschaftsmodellen einen besonderen Schwerpunkt bildet.:1. Einleitung 2. Theoretische Zugänge 2.1 Die Netzwerktheorie 2.2 Früheste Sozialisation: Auf dem Weg zur Netzwerkkompetenz 2.3 Netzwerke und Bildungschancen: Netzwerkimmanente Bildungsnarrative 2.4 Netzwerke und Lebenslauf: Habitus und soziales Kapital 2.5 Exkurs I: Der sozialpsychologische Blick auf Netzwerke 2.6 Exkurs II: Der Lebensweltansatz als Maxime der Erziehungshilfen 3. Empirische Befunde 4. Mit und an Klient*innennetzwerken arbeiten 4.1 Klient*innennetzwerkarbeit: Was ist gemeint? 4.2 Erfassung von Klient*innennetzwerken 4.3 WG als Netzwerk: Beziehung, Vertrauen, Übungsfeld – alles auf Zeit? 4.4 Lotsen, Mentoren- und Patenmodelle 4.4.1 Merkmale und Wirkungen 4.4.2 Patenmodelle und stationäre Erziehungshilfe 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis

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