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Matematikundervisning i Estland och Singapore : En litteraturstudie om Singapore och Estlands kännetecken och framgångsfaktorer i matematikundervisning. / Mathematics Education in Estonia and Singapore : A literature study about Singapore and Estonia’s characteristics and factors contributing to successful mathematics education.Almberg, Alicia, Fridolfsson, Jennifer January 2024 (has links)
Denna uppsatts behandlar matematikundervisning i Estland och Singapore. De två länderna har över tid presterat högt och bra i PISA-undersökningar och det är därav intressant att se vad som kan vara faktorer till denna framgång utifrån ett undervisningsperspektiv. Syftet med studien är sammanställa kännetecken och faktorer som berör matematikundervisning i Estland och Singapore. Genomförandet av systematiskt sökande i databaser genererade tolv vetenskapliga texter som analyserades och blev underlaget för att kunna identifiera kännetecken och faktorer som berör matematikundervisning i länderna. Resultatet visar att Singapores matematikundervisning kännetecknas av problemlösning samt att läraren och läroböcker är faktorer som tycks vara signifikanta. Estlands matematikundervisning kännetecknas av ambitionen att lära för livet och faktorer som att lärare och skolors frihet att anpassa läroplan och undervisningen, framstår som väsentlig. Studien konstaterar att det inte finns en sanning till framgångsrikt lärande då länderna påvisar betydande skillnader. Således identifieras det också likheter och det konstateras att problemlösning kan vara en framgångsfaktor för god matematikundervisning.
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"Ballade" by Eduard Tubin : An Estonian tale for violin and pianoMetsvahi, Liisi January 2017 (has links)
The purpose of this study is to ascertain if exercising mental training, analysis and research on a musical piece before beginning the physical practicing process will benefit and simplify the learning process. The piece chosen is Eduard Tubin’s “Ballade” for violin and piano. Different sections have been analysed and translated into a narrative from my point of view. Historical background information is presented and the piece is also visual as a graph. From my research I deduct that mental techniques should be much more engaged into the everyday practice routine to avoid frustration and physical injuries, and assist in the learning process. / <p>I presented the piece in my examination with Erik Lanninger playing the piano but the recording is made in the hall of Musikaliska with Iveta Calite as the pianist on 30/05/17.</p>
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Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für die Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in Estland, Lettland und LitauenWehner, Wolf-Dieter 21 February 2017 (has links) (PDF)
Die Nachfrage nach Holz wird im Zeitraum der nächsten 15 Jahre bis 2030 sowohl in der EU als auch global zunehmen. Bedarfsabschätzungen zeigen Nachfrageüberhänge in der EU von jährlich 300 Mio. m³, eine Prognose spricht sogar von Holzfehlmengen von 430 Mio. m³. Der Anstieg der Weltbevölkerung bei wachsender Wirtschaft wird den Holzbedarf erhöhen, auch wenn derzeit weltweit in etwa ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage besteht. Die Nachfrage nach Holz unterliegt vielen Treibern. Die Langfrist-Prognosen bis zum Jahre 2030 sagen vor allem bei der energetischen Holznutzung eine permanente, über den Verbrauch von Holz zur stofflichen Nutzung liegende, hohe Nachfragesteigerung voraus. Der Trend der Bioökonomie mit der sukzessiven Reduktion des Anteils der fossilen Energieträger beim Primärenergieverbrauch zur Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen wurde durch das Paris-Abkommen, das 2015 durch die internationale Gemeinschaft mit dem Ziel des Klimaschutzes verabschiedet wurde, noch verstärkt. Auch die Tendenz zur dezentralen Energieversorgung vor allem in den Kommunen, die besonders die Nachfrage nach Energieholz und schwachen Sortimenten wachsen lässt, das Bestreben zur Verringerung von nationalen Abhängigkeiten zu Russland als Lieferant bei Erdgas und Erdöl haben auf eine steigende zukünftige Nachfrage ebenso einen bedeutenden Einfluss wie die Substitution des Rohstoffes Erdöl durch Holz bei der Herstellung von Chemikalien und Treibstoffen.
In den Wäldern der Mitgliedstaaten sind nach Einschätzung der EU größere stehende Holzvorräte vorhanden, die mobilisiert werden müssten, um das Ziel der EU, 20 % der Primärenergie aus erneuerbaren Energien bis zum Jahre 2020, zu erreichen. Die Produktion und die Nutzung von Holz im Rahmen einer nachhaltigen Forstwirtschaft hat über den gesamten Lebenszyklus eine ausgeglichene CO2 Bilanz. Durch die erhöhte Nutzung von Holz im Energiemix vermindert sich die CO2 Belastung der Atmosphäre. Wald-Inventuren, wie z.B. die in Deutschland vorliegenden Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur, bestätigen die Einschätzung der EU über die bestehenden Ressourcen. Die Verwendbarkeit dieser Ressourcen wird allerdings in zunehmendem Maße durch die Herausnahme von Wäldern aus der Produktion aus ökologischen oder sozioökonomischen Gründen beeinträchtigt. Unternehmer, deren Geschäftsmodell die Produktion von Holz auf landwirtschaftlichen Flächen ist, evaluieren mögliche Standorte zur Produktion von Holz im Kurzumtrieb nach der politisch-rechtlichen Sicherheit, nach der Verfügbarkeit von Ressourcen und den Faktorpreisen.
Günstige Voraussetzungen für die Anlage von Baumplantagen für die Produktion von Holz bestehen im Baltikum. In den drei Staaten sind die wesentlichen Parameter für den Holzanbau in Plantagen auf landwirtschaftlichen Flächen gegeben: Gesichertes Rechtssystem mit dem Schutz des Eigentums, barrierefreier Zugang zu den Märkten innerhalb der EU, keine Währungsrisiken, günstige klimatischen Bedingungen mit ausreichend Niederschlag und freie Ressourcen bei Arbeit und Boden. Die EU-rechtliche Klassifizierung einer KUP als landwirtschaftliche Tätigkeit auf landwirtschaftlicher Fläche und als landwirtschaftliche Dauerkultur eröffnet die grundsätzliche Möglichkeit der Teilnahme der Kurzumtriebswirtschaft an den EU-Förderprogrammen der Direktförderung, der 1. Säule, und der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes, der 2. Säule. KUP ist in das Ziele-Cluster Europa 2020/GAP 2020 der EU einbezogen. Für die KUP-Bauern sind auf nationaler Ebene die in das jeweilige Recht der baltischen Staaten transformierten EU Bestimmungen und die jeweils dazu gehörende Verwaltungsauffassung maßgebend. Der Umweltleistung der Dauerkultur „Niederwald im Kurzumtrieb“ wurde in den rechtlichen Bestimmungen der EU grundsätzlich Rechnung getragen. KUP sind von der Greening-Verpflichtung befreit. Es überrascht allerdings, dass KUP als „gleichwertige Methode zur Flächennutzung im Umweltinteresse“ bei der Anrechnung auf eine ökologischen Vorrangfläche nur mit Faktor 0,3, hingegen die Agroforstsysteme mit Faktor 1,0 Berücksichtigung fanden. Der KUP-Landwirt kann nur, wenn er Abweichungen beim Verwaltungshandeln zu den übergeordneten nationalen Gesetzen oder EU-Regeln zu seinem Nachteil erkennt, sein Recht im Widerspruchsverfahren suchen.
Sowohl bei der Direktförderung wie auch bei der Strukturförderung wurden in allen drei baltischen Staaten Verwaltungsauffassungen identifiziert, die KUP im Vergleich zur Förderung der herkömmlichen Landwirtschaft mit annuellen Feldfrüchten benachteiligen oder weitgehend von der Förderung ausschließen. Im Bereich der Direktförderung gilt dies im besonderen Maße bei meliorierten Flächen. Die Detailanalyse zeigt, dass die Etablierung von KUP auf solchen Böden entweder, wie in Lettland, zur Versagung der Direktförderung führt, oder, wie in Estland und Litauen mit Auflagen verbunden ist, die die Bereitschaft der Landwirte für die Anlage einer KUP stark hemmen. Bedeutend ist dies vor dem Hintergrund, dass in Estland rund 54 %., in Lettland rund 62 % und in Litauen rund 78 % der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen mit Drainagen versehen sind. Im Bereich der Förderung nach der 2. Säule, insbesondere die Gewährung von Zuschüssen bei Auf- und Ausbau der Hofstelle sowie beim Ankauf von Maschinen und anderen Ausrüstungen, ist der KUP-Landwirt von der Förderung ausgeschlossen. Die Festlegung der Rotationszeiten verursacht ein weiteres Hemmnis. Die Produktion von Holz in KUP wird dadurch in den baltischen Staaten in Richtung bestimmter Holzsortimente, nämlich hauptsächlich Energieholz und schwache Sortimente, gelenkt. Die Bestimmungen legen in der Regel fünf Jahre als Umtriebszeit fest. Versuche, diese restriktiven Vorgaben aufzuweichen, waren bisher erfolglos. Zusätzliche Lenkungsimpulse in Richtung bestimmter anderer, stärkerer Holzsortimente gehen auch durch die Förderung der Aufforstung im Rahmen der Strukturförderung aus. Auf den baltischen Faktormärkten stehen für die Holzproduktion auf landwirtschaftlichen Flächen im Kurzumtrieb Boden und Arbeitskräfte zu günstigen Preisen in ausreichendem Umfang zur Verfügung. Restriktionen beim Bodenerwerb in den ab dem Jahre 2014 geltenden nationalstaatlichen Bodenverkehrsrechtssystemen können für die Neu-Etablierung eines KUP-Betriebes hinderlich sein.
Zu den realen Holzerträgen liegen für die baltischen Staaten noch keine Ernteergebnisse aus KUP auf größeren Flächen vor. Abschätzungen der Erntemengen waren deshalb anhand von Vergleichszahlen für KUP in klimatisch ähnlichen Regionen, anhand von Wuchsleistungen gängiger Klone und unter Einbeziehungen von Messungen auf Versuchsplantagen in Estland, Lettland und Litauen vorzunehmen. Die so taxierten realen Holzerträge liegen bei einem Durchschnitt von 10,00 tatro ha-1 a-1. Das Niveau der Marktpreise für das im Kurzumtrieb produzierte Hauptsortiment Hackschnitzel deutet auf einen aufnahmebereiten Markt mit für die Wirtschaftlichkeit der Produktion ausreichenden Preisen hin. Vergleiche mit längeren Zeitreihen, bei denen aktuelle Preisschwankungen geglättet sind, für Estland zwischen 2003 bis 2013, für Lettland zwischen 2009 bis 2014 und für Litauen zwischen 2008 bis 2014, bestätigen diese Aussage.
Durch die Ermittlung der Annuitäten wird die Wirtschaftlichkeit einer KUP am Beispiel eines Betriebes in Lettland untersucht. Auf der Aufwandsseite konnten tatsächliche Kosten-Größen für eine Fläche von 100 ha in die Berechnungen einbezogen werden. Damit steht für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung eine Datenbasis zu den Kosten zur Verfügung, die nicht ausschließlich für kleine Versuchsflächen in Estland, Lettland und Litauen erhoben wurde. Auf der Marktseite kann auf aktuelle Marktpreise für Hackschnitzel, bestätigt durch langfristige Zeitreihen, zurückgegriffen werden. In dieser, mit realen Zahlen fundierten Berechnung sind die Zahlungsströme dargestellt. Nicht in diese Kalkulation wurden wegen der Unsicherheit eines positiven Bescheides durch den LAD die Fördergelder einbezogen. Die Berechnungen zeigen positive Annuitäten, dem Indikator für den profitablen Betrieb einer KUP. Eine Sensitivitätsanalyse mit Veränderungen aller Kosten- und Ertragsfaktoren um jeweils 10 % bestätigt die Ertragsstabilität.
Schließlich wird durch den Vergleich des Ergebnisses der Annuitätenberechnung mit einem landwirtschaftlichen Betrieb, der als Hauptkultur Weizen produziert, aufgezeigt, dass die Produktion von Holz auf landwirtschaftlichen Flächen mittels KUP die wirtschaftlich sinnvollere Alternative ist. Als agrarpolitischer Ausblick für die EU lässt sich aus der Gesamtanalyse resümieren, dass eine „Arbeitsteilung“, Feldfrüchte in den Mitgliedsländern zu erzeugen, in denen die Produktionsbedingungen aufgrund von klimatischen Aspekten und Standortparametern optimal sind, nicht gefördert, sondern eher gebremst wird. Wenn die Betriebsergebnisse aus der Produktion von Holz in KUP weiter zunehmen, wird der Markt durch die Aussicht auf höhere monetäre Erträge die Strukturanpassung, auch gegen die restriktive nationale Auslegung der EU-Förderrichtlinien in Estland, Lettland und Litauen bewirken. / The demand for timber will rise over the prognosis timeframe of the next 15 years until 2030. For Europe, demand forecast shows a deficit of supply of 300 mio. m³ per year; one study even states the amount at 430 mio. m³. The growth of the world population in combination with a growing economy will further increase the demand for wood, despite the current situation of equilibrium between demand and supply as shown by figures regarding the actual wood production. The demand is driven by many factors. Long-term prognoses to the year 2030 predict a permanent rise in demand for energetic use, which is above the rise of wood for material use. The bio economic trend, including the reduction of greenhouse gas emissions through the gradual reduction of fossil energy sources as a primary energy supply, has been reinforced through the Paris Agreement, adopted by the international community in 2015 with the aim of climate protection. Also other factors will strengthen future demand: the tendency towards decentralised energy production, especially within municipalities, which will particularly grow the demand for fuel wood and weak assortments; the tendency towards reducing dependence on Russia as a supplier of natural gas and oil; and the substitution of fossil energy sources for wood in the production of chemicals and fuel.
The EU sees in the forests of its member states a large standing wood supply, which would need to be activated to reach the goal of substituting 20% of primary energy with renewable energy sources by 2020. Wood production and use has a neutral CO2 footprint throughout its lifecycle; if produced sustainably, it only emits as much CO2 as it had previously bound within itself through photosynthesis. Increasing the use of timber in the energy mix reduces the pollution of the atmosphere with CO2 Forest-inventories like the recently published 3rd German National Forest Inventory underline this assumption of the EU regarding the reserves. However, not all of the stock in the forests can be activated, as some forests are taken out of production due to ecological and socio-economic reasons. Entrepreneurs whose business model is determined by the production of wood on agricultural land evaluate possible locations for the production of wood in short rotation according the political and legal security, the availability of resources and the factor prices.
The Baltic States offer favorable preconditions. All three states fulfill the major parameters for wood production on coppices on agricultural land: protection of the liberal order; secured legal system with the protection of property; barrier-free access to the markets within the EU; no currency risks; favorable climatic conditions with sufficient precipitation; and large amounts of resources in land and labor. The classification as agricultural activity on agricultural land and as an agricultural permanent crop makes SRC principally entitled to EU funding programs through direct support, the so-called 1st pillar, as well as though the funding of the agricultural structures, the so-called 2nd pillar. SRC are included in the goal cluster of Europe2020/CAP2020. For the SRC farmers on a national level, the applicable legislation derived from the EU-regulations and their administrative interpretations are crucial. The environmental performance of SRC was especially recognised, while excluding them from the Greening-Commitment. Surprisingly however, SRC is recognised with the factor 0.3 as a substitute for the compulsory creation of ecological compensation conservation areas, whereas argoforest systems with a lower soil regeneration period are recognised with the factor 1. The SRC agriculturist can request an appeal proceeding only if he feels there are discrepancies between the administrative acting and the superior national laws or EU rules. In comparison to the funding of traditional agriculture with annual crops, interpretations were identified in both pillars which discriminate against SRC by diminishing it or excluding it all together.
In the direct funding sector this is especially applicable to meliorated land. A detailed analysis has shown that the establishment of SRC on such land leads to the complete denial of direct funding, like in Latvia, or subjection to strict conditions which hinder any SRC, like in Estonia and Lithuania. This is significant because in Estonia roughly 54%, in Latvia roughly 62% and in Lithuania roughly 78% of agricultural land has a drainage system. Within the 2nd pillar, the SRC farmer is excluded from support, especially in granting subsidies for building construction, acquisition of machines and other equipment. The definition of the rotation periods is causing another hurdle. The production of wood on SRC is steered towards certain market segments, mainly fuel wood and weak assortments, through the predefined rotation periods within the different Baltic States. These are generally set to five years. Efforts to soften this restrictive rule have so far been unsuccessful. Further stimulus guiding towards certain segments comes from the subsidies provided for reforestation by the structural funding. In the Baltic factor market, land and labour for wood production in SRC on agricultural land are available for reasonable prices and in sufficient quantities.Restrictions in purchasing land could arise from the “land-mobilisation” legal systems valid from 2014 for the new establishment of SRC. There are no authoritative figures available for the harvest yields on large scale SRC in the Baltic States. Estimations of the crop volume had to be made in comparison to regions with similar climatic conditions and the growth performance of common clones, taking into account measures from test facilities in Estonia, Latvia and Lithuania. Assessed like this, the average wood production lies at 10.00 tovd ha-1 a-1..
The price levels for the wood sales in the market segment of SRC wood is robust for the internal market, as is the export demand. This is confirmed by a time-series analysis in which price fluctuations are evened out, for Estonia between 2003 and 2013, for Latvia between 2009 and 2014 and for Lithuania between 2008 and 2014. By calculating the annuity, the profitability of a SRC is evaluated using the example of an enterprise in Latvia. On the expenses side, real cost-figures for an area of 100ha could be used for the calculation, thus providing a data base which does not derive from only small experimental areas in Estonia, Latvia and Lithuania. On the market side, actual current market prices, backed up with long-term data series regarding the price level of wood chips, could be resorted to. In this calculation based on real figures, the cash-flow was illustrated. Money from the 1st and 2nd pillar was not added into the calculation due to the uncertainty of a positive decision by the LAD. The calculations show a positive result, indicating that a profitable management of a KUP is possible. A sensitivity analysis in which all cost and dendromass production figures where changed by 10% shows the stability of the calculation.
Finally, a comparison of the annuity results to the income of a large company which produces annual field crops in crop rotation shows that the production of wood on agricultural land with SRC is the more economically sound alternative. Considering the agricultural outlook for the EU, one can draw from the overall analysis that a “division of labor” in which field crops are produced in the member states in which the climate aspects and the soil parameters are optimal is not supported, but rather inhibited. When the profits from the production of wood on agricultural land rise further, the market will, driven by the higher return of investment, cause that structural adjustment, despite EU subsidies.
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Computer Network Attack som olovligt våld : en fråga om association, effekt, aktör och målde Waern, Henrik January 2009 (has links)
<p>I Estland 2007 utbröt vad som kommit att kallas ”Cyberwar I”, vari ett stort antal centrala myndigheters, tillika finansiella institutioners servrar attackerades av massiva så kallade Computer Network Attacks (CNA), utfört av framförallt ryska aktörer. Estland protesterade högljutt, men frågan huruvida CNA är att beteckna som olovligt är allt annat än klar. Prövningen sker mot den folkrättsliga regimen <em>Jus ad Bellum, </em>och huruvida metoden uppfyller vissa centrala begrepp. Men hur skall denna regim<em> </em>appliceras CNA?</p><p>De frågeställningar som avses besvaras är: hur kan CNA utgöra <em>våld </em>eller <em>hot om våld</em> i enlighet med FN-stadgans artikel 2(4) samt hur kan CNA utgöra <em>väpnat angrepp</em> i enlighet med FN-stadgans artikel 51? Detta avses göras genom en studie inbegripande flertalet folkrättsliga experters teorier på området CNA och våldsanvändning, samt applicering av desamma på en fallstudie av händelserna i Estland 2007.</p><p>Sammanfattningsvis konstateras att flertalet variabler har bärighet i hur CNA kan uppfylla artiklarnas centrala begrepp, vari frågan om <em>association, effekt, aktör </em>och <em>mål</em> tydligast faller ut. I en efterföljande diskussion påvisas dock hur variablerna endast är att betrakta som indicier på hur CNA kan klassas så som olovligt, varvid endast statspraxis kan ge den slutgiltiga bedömningen.</p>
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Zwischen Europäisierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen / Between Europeanisation and domestic politics : the transformation of ministerial administration in Estonia and PolandTragl, Stefanie January 2006 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Veränderungen, die während dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen geprägten Transformationsprozesses und des Europäisierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europäisierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zurück.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Veränderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Veränderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des öffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet.
In beiden Ländern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen ähnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte „moderne Verwaltung“. Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle für die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile stärker voneinander als zur Zeit des Sozialismus. / The dissertation is concerned with transformation of ministerial administrations in Estonia and Poland between 1989/90 and EU accession in 2004. Two processes, the transformation process largely determined by domestic politics and the Europeanisation process with the EU entering the arena as a powerful external actor, influenced changes during this period. The theoretical background of the study refers to institutionalist approaches in transformation research and debates on Europeanisation of governmental and administrative systems.
The study focuses on developments on central state level, which are analysed in a horizontal and a sectoral dimension. The horizontal dimension covers the framework of the administra-tive system, as there are structures of central state government, coordination mechanisms within government and the establishment of a civil service. In the sectoral dimension administrative structures in agricultural administration are examined.
Both countries share a common point of origin, the socialist administrative system and a simi-lar point of arrival, a “modern” administration, however the latter may be defined. The conditions of the EU integration process also lead to the assumption of convergent developments. But in national political constellations have a decisive impact on developments. As a résumé it can be stated that Estonia and Poland entered different national paths of development from the outset of transformation and administrative systems by now differ in a larger degree than in socialist times.
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Computer Network Attack som olovligt våld : en fråga om association, effekt, aktör och målde Waern, Henrik January 2009 (has links)
I Estland 2007 utbröt vad som kommit att kallas ”Cyberwar I”, vari ett stort antal centrala myndigheters, tillika finansiella institutioners servrar attackerades av massiva så kallade Computer Network Attacks (CNA), utfört av framförallt ryska aktörer. Estland protesterade högljutt, men frågan huruvida CNA är att beteckna som olovligt är allt annat än klar. Prövningen sker mot den folkrättsliga regimen Jus ad Bellum, och huruvida metoden uppfyller vissa centrala begrepp. Men hur skall denna regim appliceras CNA? De frågeställningar som avses besvaras är: hur kan CNA utgöra våld eller hot om våld i enlighet med FN-stadgans artikel 2(4) samt hur kan CNA utgöra väpnat angrepp i enlighet med FN-stadgans artikel 51? Detta avses göras genom en studie inbegripande flertalet folkrättsliga experters teorier på området CNA och våldsanvändning, samt applicering av desamma på en fallstudie av händelserna i Estland 2007. Sammanfattningsvis konstateras att flertalet variabler har bärighet i hur CNA kan uppfylla artiklarnas centrala begrepp, vari frågan om association, effekt, aktör och mål tydligast faller ut. I en efterföljande diskussion påvisas dock hur variablerna endast är att betrakta som indicier på hur CNA kan klassas så som olovligt, varvid endast statspraxis kan ge den slutgiltiga bedömningen.
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Nordiskt bistånd till balterna, men med vilken ambition? : en jämförelse av Sveriges, Finlands, Danmarks och Norges strategier mellan 1991-2001Gustafsson, Håkan January 2001 (has links)
Ämnesområdet avhandlar svenskt, finskt, danskt och norskt bistånd (säkerhetsfrämjande stöd) till de baltiska länderna Estland, Lettland och Litauen under perioden 1991-2001. Undersökningen omfattar främst den säkerhetspolitiska målsättning som respektive nordiskt land har haft för sitt stöd till respektive baltiskt land under 1991-2001. Syftet är att analysera de fyra nordiska ländernas individuella säkerhetspolitiska målsättningar och därigenom se om de fyra nordiska aktörerna verkligen är så koordinerade i sitt stöd som de övergripande målsättningarna kan ge sken av? Uppträder de fyra nordiska länderna som den koordinerade aktör som man ibland kan få uppfattningen av? Eller är det så att de i verkligheten agerar som fyra separata aktörer? Som modell för att analysera det nordiska ländernas stöd har det vidare säkerhetsbegreppet för staten använts. / The purpose of this essay came out of a study of the Nordic Countries’ security-policy goals for their individual support programmes towards Estonia, Latvia and Lithuania, between the years of 1991-2001. It is easy to believe that the four Nordic Countries are acting in a co-ordinated way in their aims to support the Baltic States. That belief arises from the fairly similar overall security-policy aims connecting their support towards the Baltic States. There are also several other areas in which the Nordic Countries are known to co-operate, for example, the Nordic Council of Ministers, where the Nordic Countries co-ordinate their policies. Therefore I felt the need to analyse if there was a possibility, that they were acting as one co-ordinated actor or if they actually were four separate actors. The reason for the chosen period of time is that it is pointless to analyse the support when the Baltic States were under Russian rule. The liberation from Russia came in 1991 for the Baltic States. And since the Russian withdrawal from the Baltic States the window was suddenly set wide open for support to the newly independent states. The end date 2001 is chosen because of the need to verify the different projects in that period and I don’t intend to study future events in this essay. The disposition of this essay is as follows: I have extracted the necessary information from each Nordic Country’s security-policy for the support towards the Baltic States and then compared it to six different themes. The themes are connected in a model, which describes the wider security concept for the nation state. The comparison is made so as to see how the Nordic Countries differ in this concept and between the six different themes. Each chapter is connected to one theme and ends with a summary and conclusions. All these conclusions and parts of the summary are then analysed in the final chapter, where all themes are compared over the stated period of time and conclusions are drawn according to the questions posed in the essay. There were a number of conclusions made in the last chapter that show the following. For a start, I would like to comment on the specific programmes made by the Nordic Countries. They differ in length, layout and if they handle one specific Baltic State or all three together. Sweden, Denmark and Norway have gone towards individual programmes for each Baltic State, but Finland holds onto a common programme for all three Baltic States. Another thing is that Finland strongly supports mainly one Baltic State, namely Estonia. That priority is not so evident among the other Nordic Countries. On the financial side, Norway provides 1/5 of the Swedish and Danish and ½ of the Finish contributions. But the strongest proof of the discrepancy between the Nordic Countries can be seen in the analysis of the different themes. One example of many is Sweden’s recently started export of war material for three reduced brigades. No other Nordic Country has that policy and support. The Finns are reducing their support to the Baltic States and terminate this in 2005. My conclusion is that when you closely analyse the Nordic Countries’ support towards The Baltic States, it is evident that they are acting as four separate players even if they seem co-ordinated in their overall aims. / Avdelning: ALB - Slutet Mag 3 C-upps.Hylla: Upps. ChP 99-01
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Estlands och Rysslands internationella position : konflikten gällande förflyttningen av den sovjetiska bronsstatyn i TallinnVaadre, Marie January 2008 (has links)
<p>During the spring 2007 Estonia and Russia collided in the biggest international conflict among themselves since the break up of the Soviet Union. The conflict concerned about the issue of Estonia’s removal of a soviet bronze statue from central Tallinn to a garden of honour, due to Estonia thought that the statue represented oppression. Chaos developed in Tallinn with disturbances and plunder. The relations between Estonia and Russia became very strained, as Russia considered the movement of the statue wrong. This thesis has examined how the two parties have handled this international conflict through measure how international they are from an official perspective. An examination has been made to see how well the two nations follow the official perspective in a real case. To be able to measure internationalism, a model by Kjell Goldmann has been used, where the idealistic internationalist should follow a certain pat-tern; outward-looking, universalism, coexistence-orientated, moderate. The re-sult showed that Estonia follows the idealistic international pattern owing to a well developed cooperation and membership in international organizations. While Russia ended up in the opposite side, the non internationalist pattern, due to difficulties with cooperation and too much inward looking approach towards the own country.</p> / <p>Våren 2007 hamnade Estland och Ryssland i den största internationella konflikten sinsemellan sedan sönderfallet av Sovjetunionen. Konflikten handlade om att Estland flyttade en sovjetisk bronsstaty från centrala Tal-linn till en krigskyrkogård, då man tyckte att den symboliserade förtryck. I Tallinn blev det ett kaos med oroligheter och plundring som följd. Relatio-nerna mellan Estland och Ryssland blev mycket ansträngda, då Ryssland an-såg att det var fel av Estland att flytta statyn. Denna uppsats har undersökt hur de båda parterna hanterade denna internationella konflikt genom att först mäta hur internationella de var utifrån ett officiellt perspektiv. För att sedan studera om de handlade i en internationell konflikt utifrån den offici-ella bilden. För att kunna mäta internationalism har en modell av Kjell Goldmann använts, där den idealistiske internationalisten skall vara enligt följande mönster; utåtsträvande, universell, samarbetsorienterad och mode-rat. Resultatet visade att Estland följer det idealistiska internationella mönst-ret tack vare ett mycket utvecklat samarbete och medlemskap i olika inter-nationella organisationer. Medan Ryssland hamnade på motsatt icke idealis-tisk internationalistisk sida på grund av svårigheter för internationella sam-arbeten och för mycket inåtsträvan till det egna landet.</p>
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Learning within and between public-private partnerships /Jüriado, Rein, January 2008 (has links)
Diss. Stockholm : Stockholms universitet, 2008.
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Estland och Europeiska Unionens östutvidgning : en studie av det estniska utrikesministeriets argumentation / Estpmoa amd the Easterm enlargment of the European Union : A Study of the Argumentation of the Estonian Foreign MinistryEnberg, Samuel January 2001 (has links)
I denna uppsats analyseras det estniska utrikesministeriets argumentation för ett EU-medlemskap. Den empiriska basen utgörs av offentliga tal som hållits av estniska utrikesministrar mellan åren 1994-2000. Uppsatsen teoretiska ram kan härledas från den aktuella debatten mellan konstruktivistiska och rationalistiska förhållningssätt beträffande internationella relationer. Med detta som bakgrund testar jag i vilken mån Frank Schimmelfennigs internationella relationsteori om ”retoriskt handlande” kan förklara det estniska utrikesministeriets argumentation. Retoriskt handlande kan beskrivas som en syntes av rationalistiska och konstruktivistiska teorier. Tyngdpunkten är lagd på det strategiska användandet av argument i en normbaserad miljö, där rationellt handlande kombineras med inflytande från sociala normer och värderingar. Utifrån min analys kommer jag fram till att estniska utrikesministrar frekvent använder sig av normbaserade argument. Här framhålls ofta vikten av den europeiska identiteten och östutvidgningen ses som moraliskt förpliktande för EU. Det är däremot svårt att avgöra om dessa argument är strategiska eller inte. En annan slutsats som kan dras är att beträffande argumentation som rör ekonomi respektive säkerhet kan neoliberalism respektive neorealism förklara en hel del av argumentationen. I uppsatsen slutsatser kommer jag alltså fram till att även om Schimmelfennigs teori kan förklara många argument, är också neoliberalism och neorealism användbara som förklaringsmodeller.
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