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Vielfalt als Chance: Sonderpädagogische Förderung in Sachsen

Laske, Nadja 02 July 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre zeigt das Spektrum der Möglichkeiten sonderpädagogischer Förderung auf. Die Beispiele machen deutlich, mit welcher Kompetenz und Empathie Lehrer mit ihrer spezifischen Qualifikation Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten und individuell fördern. Deshalb bekennt sich Sachsen auch zum Erhalt des Lehramtes Sonderpädagogik. Redaktionsschluss: 31.05.2019
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Förderungsbedingte Entwicklung von Kindern mit Schwierigkeiten beim Mathematiklernen

Seidel, Theresa 26 February 2024 (has links)
Rechenschwierigkeiten sind Lernschwierigkeiten, von denen viele Kinder betroffen sind. Je nachdem, welche Maßstäbe angelegt werden und welche Quellen man befragt, schwankt die Prävalenz zwischen vier bis zehn Prozent der Schüler:innen eines Jahrgangs. Dabei sind Jungen und Mädchen gleichermaßen betroffen (vgl. Ricken 2009, S. 113; Moser Opitz 2013, S. 53; Lambert 2015, S. 67). Aufgrund dieser hohen Fallzahlen wird sich eingehend wissenschaftlich mit Rechenschwierigkeiten beschäftigt, was sich in einer großen Studienanzahl sowie viel Literatur zu den verschiedenen Aspekten des Themas zeigt. Dennoch fehlt bis heute eine einheitliche Definition und eine allgemein anerkannte Bezeichnung des Phänomens (vgl. Moser Opitz 2013, S. 11). Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass Wissenslücken und fehlende mathematischen Kompetenzen älterer Schüler:innen auf mathematische Probleme der Grundschule zurückführbar sind. Bestehen in der Grundschule mathematische Probleme, die nicht behoben werden, werden diese in der Regel nicht von allein verschwinden und sich sogar im Laufe der Schulzeit weiter verfestigen (vgl. ebd., S. 53f.). Aufgrund dieser enormen Bedeutung der kindlichen Entwicklung mathematischen Verständnisses, richtet die folgende Arbeit den Blick darauf, wie sich Kinder mit Schwierigkeiten beim Mathematiklernen durch Förderunterricht weiterentwickeln. Dazu wird zunächst ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand geworfen und anschließend die da- rauf basierende Untersuchung zur Entwicklung von Kindern mit Schwierigkeiten beim Mathematiklernen vorgestellt. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet folgendermaßen: Welche Entwicklungen der mathematischen Kompetenzen können bei Kindern mit Schwierigkeiten beim Mathematiklernen festgestellt werden, wenn diese über einen Zeitraum von 10 Wochen in Kleingruppen gefördert werden? Um eine fundierte Grundlage für die Untersuchung zu schaffen, wird in einem ersten Schritt die Theorie und der Forschungsstand zum Thema beleuchtet. Dabei wird zunächst der Bereich der Begrifflichkeiten und Definitionen zum Thema Rechenschwierigkeiten umrissen. Anschließend werden Merkmale von Rechenschwierigkeiten herausgearbeitet, die auch bei Proband:innen der Untersuchung festgestellt werden könnten. Danach wird ein Einblick in die Möglich- keiten der qualitativen und quantitativen Diagnostik von Rechenschwierigkeiten gegeben, so- wie abschließend in die Möglichkeiten der Förderung von Kindern mit Rechenschwierigkeiten. Auf Basis der theoretischen Überlegungen wird im dritten Abschnitt die Methodik der Arbeit vorgestellt. Dabei wird zuerst darauf eingegangen, welche Schritte vor Beginn der Untersuchung nötig waren. Außerdem werden die ausgewählten Proband:innen anonymisiert vorgestellt und ihre Auswahl begründet. Anschließend wird das eingesetzte qualitative diagnostische Verfahren, der Jenaer Rechentest, beschrieben und dessen Wahl hinsichtlich der theoretisch herausgearbeiteten Vor- und Nachteile qualitativer und quantitativer Diagnostiken begründet. In den Punkten 3.3 und 3.4 wird der Versuchsaufbau bestehend aus Vor- und Nachtest sowie der Förderung erläutert. Im Ergebnisteil werden pro Proband:in die Resultate des Vortests ausgewertet und mit denen des Nachtests verglichen, um eine mögliche Entwicklung der mathematischen Kompetenzen festzustellen. Dabei werden auch Teile der Ergebnisse der Förderstunden einbezogen. Abschließend werden Methodik und die erhaltenen Ergebnisse diskutiert sowie ein abschließendes Fazit gezogen.:1. Einleitung 1 2. Theorie und Forschungsstand 3 2.1 Begriffliche Annäherung und Definitionen 3 2.2 Merkmale von Schwierigkeiten beim Mathematiklernen 6 A) Basale Teilleistungsstörungen 6 B) Mächtigkeitsvergleiche 7 C) Zahlenverständnis 7 D) Eins-zu-Eins-Zuordnung 8 E) Zählen statt Rechnen 8 F) Stellenwerte und Bündelung 10 G) Addition und Subtraktion 12 H) Multiplikation und Division 13 I) Maßeinheiten 15 J) Schätzen, Runden, Überschlagen 16 K) Sachaufgaben 16 L) Psychische Folgestörungen 17 2.3 Möglichkeiten der Diagnostik 17 2.4 Möglichkeiten der Förderung 22 3. Methodik 28 3.1 Vorarbeit und Probanden 28 3.2 Jenaer Rechentest 29 3.3 Vor- und Nachtest 31 3.4 Förderung 33 4. Ergebnisse 36 4.1 Ergebnisse A. 36 4.2 Ergebnisse M. 42 4.3 Ergebnisse N. 50 5. Diskussion 55 6. Fazit 59 Literaturverzeichnis Anhang
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Der Schulversuch ERINA - Teil 1: Abschlussbericht der Projektleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die Ergebnisse und Erfahrungen der letzten fünf Jahre des Schulversuches zusammen. Sie dokumentiert die wichtigsten Schritte der Entwicklung und Umsetzung inklusiver schulischer Bildungsangebote unter den Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen. Ergänzt werden die Ausführungen um Materialien und Praxisbeispiele, die durch die Schulversuchsschulen und Kooperationspartner zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen andere sächsische Schulen auf ihrem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Der Schulversuch ERINA - Teil 2: Ergebnisse des Schulversuchs und Handlungsempfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Der Schulversuch ERINA wurde durch ein Team der Universität Leipzig wissenschaftlich begleitet. Im Fokus der wissenschaftlichen Begleitung stand die Frage, wie das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf in den ERINA-Oberschulen gelungen ist. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zusammen. In die Darstellung fließen u. a. Ergebnisse aus den Schülerleistungstests, Unterrichtsbeobachtungen, Lehrkräfteinterviews und Schülerbefragungen ein. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, welche den Oberschulen auf dem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtskultur eine Orientierung bieten sollen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Zusammenhänge zwischen der Beschulungsart und den schulischen Kompetenzen sowie der schulischen Motivation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Kocaj, Aleksander 26 April 2018 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird untersucht, wie die Beschulungsart mit den schulischen Kompetenzen und der schulischen Motivation von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) in der vierten Jahrgangsstufe zusammenhängt. In der ersten Teilstudie wurde geprüft, ob die Kompetenztests im IQB-Ländervergleich 2011 geeignet sind, die schulischen Kompetenzen von Kindern mit SPF in Förderschulen und allgemeinen Schulen reliabel und valide zu erfassen. Die Messeigenschaften der Kompetenztests waren zwischen den Schülergruppen mit SPF in Förderschulen und allgemeinen Schulen vergleichbar. Jedoch zeigten sich Einschränkungen in der Testgüte für die Kompetenztests im Fach Mathematik für Kinder mit SPF in Förderschulen. In der zweiten Teilstudie wurden die schulischen Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik zwischen Kindern mit SPF in Förderschulen und allgemeinen Schulen miteinander verglichen. Kinder mit SPF in allgemeinen Schulen erzielten in beiden Fächern höhere schulische Kompetenzen als Kinder mit SPF in Förderschulen mit vergleichbaren Lernvoraussetzungen und Hintergrundmerkmalen. Insbesondere Kinder mit dem Förderschwerpunkt Lernen profitierten von einer Beschulung in allgemeinen Schulen. In der dritten Teilstudie zeigte sich, dass die fähigkeitsbezogene Klassenkomposition unter Berücksichtigung individueller Hintergrundmerkmale und Schulart positiv mit den schulischen Kompetenzen von Kindern mit SPF zusammenhing. In der vierten Teilstudie wurden Zusammenhänge zwischen der Beschulungsart und Merkmalen der schulischen Motivation untersucht. Kinder mit SPF in Förderschulen wiesen ein höheres akademisches Selbstkonzept in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie fächerübergreifend eine höhere Lernfreude auf als Kinder mit SPF in allgemeinen Schulen. Diese motivationalen Unterschiede konnten auf die geringere Leistungsstärke in Förderschulen im Vergleich zu allgemeinen Schulen zurückgeführt werden. / The present dissertation examines the relation between the educational placement of students with special educational needs (SEN) in special education schools or regular schools and their school achievement and achievement motivation at the end of fourth grade. In the first study, we investigated if the achievement tests in German and mathematics assess SEN students’ proficiencies reliably and validly. Overall, the interpretation of the test scores was comparable between students with SEN in special education schools and regular schools. Comparability of the achievement tests in mathematics, however, was constrained for SEN students in special education schools compared to students without SEN. In the second study, we compared SEN students’ school achievement in German and mathematics between special education schools and regular schools. SEN students in regular schools had significantly higher test scores across both domains than comparable SEN students in special education schools. In particular, students with special needs in learning benefitted from an education in regular schools. In the third study, we found a significant positive relationship between the average cognitive abilities at the class level and SEN students’ individual school achievement in German and mathematics after accounting for students’ achievement-related characteristics and educational placement in special education schools or regular schools. The fourth study focused on the relation between SEN students’ educational placement and their achievement motivation. SEN students in special education schools reported higher academic self-concepts in German and mathematics as well as more enjoyment of learning than SEN students in regular schools. Placement differences could be explained by the lower class-average achievement in special education schools compared to regular schools.

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