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Freier Zugang zu aktuellem Wissen: Die Open Access-Publikationsfonds in SachsenBlumtritt, Ute, Di Rosa, Elena, Rösch, Henriette 10 March 2014 (has links)
Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Politisch wird dieses Ziel durch die von vielen namhaften Forschungsorganisationen unterzeichnete „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (2003) getragen. Die technische Organisation übernehmen vielfach die Hochschulbibliotheken, die eine professionelle Publikation und zuverlässige Langzeitverfügbarkeit von Fachinformation gewährleisten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert sich seit Jahren auch mit Forderinitiativen für Open Access. Mit dem Programm „Open Access Publizieren“ unterstutzt die DFG Hochschulen bei der Einrichtung von Publikationsfonds, aus denen die bei der Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften teilweise anfallenden Publikationsgebühren finanziert werden können. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass OA-Veröffentlichungen qualitativ genauso hochwertig sein sollen wie traditionell vertriebene Publikationen, entsteht schließlich für die Auswahl und Begutachtung von Artikeln weiterhin ein gewisser Aufwand, der nun nicht mehr von den Leserinnen und Lesern, aber eben durchaus von den Autorinnen und Autoren getragen werden muss.
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Erwerbungskoordinierung im SachsenkonsortiumGolsch, Michael, Herrmann, Jana 15 July 2015 (has links) (PDF)
Wenn von Konsortien die Rede ist, fällt regelmäßig das Stichwort „Marktmacht bündeln“. Zu Recht, denn darin besteht ein ganz wesentlicher Zweck konsortialer Zusammenschlüsse. Darüber hinaus zielen Konsortialstrukturen jedoch auch auf weitere Synergie effekte – Beispielsweise durch einheitliche Konditionen oder durch reduzierten Verhandlungsaufwand. Und nicht zuletzt werden Konsortien häufig auch zur Risikostreuung gebildet, etwa wenn große Investitionen ein hohes Anfangskapital erfordern. Ganz allgemein formuliert, dienen Konsortien gemeinsamen geschäftlichen Zielen ihrer Teilnehmer und sind daher grundsätzlich befristet angelegt. Juristisch gesehen handelt es sich dabei in Deutschland um Gesellschaften bürgerlichen Rechts, deren Mitglieder wirtschaftlich und rechtlich selbstständig sowie untereinander gleichberechtigt sind.
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Vernetzte BibliothekenSchön, Manfred 16 July 2014 (has links) (PDF)
Sachsen ist ein Land mit einzigartiger kultureller Vielfalt. Seine Wirtschaftskraft, die stärkste aller neuen Bundesländer, wird unter anderem auf seine besonders reiche Kulturlandschaft zurückgeführt. Kultur ist eben auch ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor für Sachsen und seine Kommunen. Vor diesem Hintergrund erscheinen unsere Bibliotheken als ein hohes und unbedingt erhaltenswertes Gut!
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Freier Zugang zu aktuellem WissenBlumtritt, Ute, Di Rosa, Elena, Rösch, Henriette 10 March 2014 (has links) (PDF)
Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Politisch wird dieses Ziel durch die von vielen namhaften Forschungsorganisationen unterzeichnete „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (2003) getragen. Die technische Organisation übernehmen vielfach die Hochschulbibliotheken, die eine professionelle Publikation und zuverlässige Langzeitverfügbarkeit von Fachinformation gewährleisten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert sich seit Jahren auch mit Forderinitiativen für Open Access. Mit dem Programm „Open Access Publizieren“ unterstutzt die DFG Hochschulen bei der Einrichtung von Publikationsfonds, aus denen die bei der Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften teilweise anfallenden Publikationsgebühren finanziert werden können. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass OA-Veröffentlichungen qualitativ genauso hochwertig sein sollen wie traditionell vertriebene Publikationen, entsteht schließlich für die Auswahl und Begutachtung von Artikeln weiterhin ein gewisser Aufwand, der nun nicht mehr von den Leserinnen und Lesern, aber eben durchaus von den Autorinnen und Autoren getragen werden muss.
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Kommunale Kulturorganisation in den USA : Strukturen, Handlungsmuster, Interdependenzen /Koch, Angela. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Hildesheim, 2003. / Literaturverz. S. 299 - 328.
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Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen /Thalmann, Oliver. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2004.
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Erwerbungskoordinierung im Sachsenkonsortium: Eine ZwischenbilanzGolsch, Michael, Herrmann, Jana 15 July 2015 (has links)
Wenn von Konsortien die Rede ist, fällt regelmäßig das Stichwort „Marktmacht bündeln“. Zu Recht, denn darin besteht ein ganz wesentlicher Zweck konsortialer Zusammenschlüsse. Darüber hinaus zielen Konsortialstrukturen jedoch auch auf weitere Synergie effekte – Beispielsweise durch einheitliche Konditionen oder durch reduzierten Verhandlungsaufwand. Und nicht zuletzt werden Konsortien häufig auch zur Risikostreuung gebildet, etwa wenn große Investitionen ein hohes Anfangskapital erfordern. Ganz allgemein formuliert, dienen Konsortien gemeinsamen geschäftlichen Zielen ihrer Teilnehmer und sind daher grundsätzlich befristet angelegt. Juristisch gesehen handelt es sich dabei in Deutschland um Gesellschaften bürgerlichen Rechts, deren Mitglieder wirtschaftlich und rechtlich selbstständig sowie untereinander gleichberechtigt sind.
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Vernetzte Bibliotheken: Kennzeichen und hohes Kulturgut des Kulturraumes Leipziger RaumSchön, Manfred 16 July 2014 (has links)
Sachsen ist ein Land mit einzigartiger kultureller Vielfalt. Seine Wirtschaftskraft, die stärkste aller neuen Bundesländer, wird unter anderem auf seine besonders reiche Kulturlandschaft zurückgeführt. Kultur ist eben auch ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor für Sachsen und seine Kommunen. Vor diesem Hintergrund erscheinen unsere Bibliotheken als ein hohes und unbedingt erhaltenswertes Gut!
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Landeslizenzen für die WissenschaftGolsch, Michael 11 August 2016 (has links)
Strategien müssen sich stets an ihren Umsetzungserfolgen messen lassen. Das gilt auch für das Erwerbungskonsortium der sächsischen Hochschulbibliotheken, das vor einem Jahr seine Lizenzstrategie an dieser Stelle skizziert hat (BIS 2015/2). Es ist daher nur konsequent, auch die Ergebnisse der jüngsten Konsortialverhandlungen danach zu bewerten, ob und inwieweit die teilweise ambitionierten Verhandlungsziele erreicht worden sind.
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Kommunaler Investitionsbedarf und ÖPP in SachsenHesse, Mario, Lück, Oliver, Redlich, Matthias 03 April 2017 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage in den Kommunen und eingebettet in einen Prozess der Binnenmodernisierung der Kommunalverwaltungen, der Einführung der Doppik und einer intensiven Debatte um die effizientere und effektivere Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Bereitstellungsstrukturen steigt die Attraktivität von lebenszyklusorientierter Infrastrukturbeschaffung für die kommunale Ebene. Damit nimmt auch der Bedarf an unterstützender Beratung der kommunalen Ebene zu. Diese hängt einerseits mit den naturgemäß begrenzten Kapazitäten – bei gleichzeitig erhöhtem Abstimmungsdarf zwischen den Akteuren auf lokaler Ebene und der hohen Komplexität der Thematik über einen längeren Realisierungszeitraum – zusammen. Hier kann durch wissenschaftliche Expertise und praxisfundierte Begleitung ein Mehrwert geschaffen werden. Gleichzeitig können durch ein intensives Erfahrungsmanagement Optimierungspotentiale aus bestehenden ÖPP-Projekten generiert werden. Bei heutigen lebenszyklusorientierten Infrastrukturprojekten werden alle Phasen einer Infrastruktureinrichtung ganzheitlich über ihre gesamte Lebensdauer hinweg betrachtet und dabei ggf. Effizienz- und Einspareffekte im Vergleich zur konventionellen Realisierung aufgezeigt. Dies kann eine transparente und mit Blick auf notwendige Finanzströme antizipative Wirkung entfalten, die den Prozess nachhaltiger steuert als der konventionelle Fall. Die Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen stehen diesem Ansatz derzeit noch verhalten gegenüber, was häufig daraus resultiert, dass lebenszyklusorientierte Infrastrukturbeschaffung und deren Folgen und Wirkungen teilweise unreflektiert diskutiert und
in den Modellen vermischt werden. Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, Ansprüche an und Erfahrungen mit Infrastrukturbeschaffung – konventionell oder lebenszyklusbasiert – in den sächsischen Kommunen darzulegen und darauf aufbauend den Städten und Gemeinden im Freistaat in der Kommunalberatung unterstützend und kritisch zur Seite zu stehen. Eine einzelfallbezogene Analyse statt pauschaler Urteile ist
hierbei stets notwendig.
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