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Gegner oder Verbündete im Lebensschutz? die Entwicklung ethischer Positionen deutscher Humangenetiker und der Bundesvereinigung Lebenshilfe im Vergleich

Wolf, Caroline January 2008 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss.
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Arbeitspapiere / Interdisziplinärer Wissenschaftsbereich Sicherheitspolitik, Militärakademie 'Friedrich Engels'

07 June 2019 (has links)
Autorenbeiträge aus dem IWBS von Juni bis September 1990 zum geistigen Umbruch für (Ost-)Deutsche Soldaten, zur sicherheitspolitischen Rolle Deutschlands in Europa, zur Militärreform in Russland, zur Konfliktforschung, zur Verifikation der Rüstungskontrolle.:Inhaltsverzeichnis Rolf Lehmann, Vorbemerkungen. Autorenbeiträge aus dem IWBS vom Juni bis September 1990: - Wolfgang Scheler, (Ost-)Deutsche Soldaten im geistigen Umbruch. - Horst Pukrop, Rückblick und Erkenntnis - Rolf Lehmenn, Sieben Thesen zur sicherheitspolitischen Rolle Deutschlands in Europa. - Siegfried Fischer, Militärreform in der UdSSR, Truppenabzug - aber wie? - Rainer Böhme, Internationale Konflikte und Krisen, bewaffnete Konflikte sowie deren Verhütung, Beherrschung, bewältigung und Beilegung aus der Sicht der Streitkräfte (Thesen). - Joachim Klopfer, Positionen und Arbeitsrichtungen bei der wissenschaftlichen Begleitund der Verifikation zur Rüstungskontrolle, zur Abrüstung und zu vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen. Mit Tab. und Anlagen.
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Über die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: zum Struktur- und Ideenplagiat

Weiss, Volkmar 03 May 2021 (has links)
Seit dem Bekanntwerden des Falles Karl Theodor zu Guttenberg im Jahre 2011 wurden weitere Fälle aufgedeckt, insbesondere in den Dissertationen mehrerer Politiker. Dabei ist das Abschreiben oder Umschreiben von Texten ohne ausreichende Zitierung eine verbreitete Übung, die von Kleinigkeiten, Zufällen und Nachlässigkeiten, und damit von der Bedeutungslosigkeit, bis hin zu schweren Fällen und vorsätzlichen Betrug reichen kann. Im folgenden geht es aber nicht nur und weniger um offenkundiges Abschreiben, sondern um den Klau von wesentlichen Teilen der Gedankenführung eines Zeitschriftenartikels oder eines ganzen Buches, ohne eine einzige Zitierung der Quelle oder ohne ausreichenden Bezug auf das geistige Vorbild. Das ist eigentlich viel schwerwiegender als der Guttenberg-Fall! Aber das Struktur- und Ideenplagiat ist schwerer zu belegen, leichter abzustreiten und somit in der Regel bisher der juristischen Verfolgung entzogen. In der Vergangenheit gab es für den betroffenen Einzelwissenschaftler kaum Möglichkeiten, sich wirksam gegen geistigen Diebstahl dieser Art zu wehren. Jedoch bieten inzwischen die elektronischen Medien, das Internet und der Zugang zu Selbstpublikationen die Möglichkeit, die Fälle anzuprangern. Eigene Erfahrungen sollen dabei herangezogen und verallgemeinert werden.
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Permanente Vaterschaft

Schmidt, Thomas 22 May 2017 (has links)
Die Familie ist ein Ort der gelebten, staatlich geförderten und geforderten Subsidiarität sowie Solidarität. Sie ist ein Ort der Identitätsbildung. In der Literatur und in der praktischen Arbeit in der Behindertenhilfe liegt der Fokus meist bei den Personen mit Behinderung selbst oder aber auf ihren Müttern. Väter finden demgegenüber bisher nur sehr vereinzelt Beachtung. Zu Vätern von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung gibt es bis dato kaum Untersuchungen, ihre Tätigkeiten in der Familie und ihre Perspektive sind weitgehend unbekannt. Das Ziel dieser Untersuchung besteht in der Annäherung an ihre Perspektive mit Hilfe der Interpretativen Sozialforschung nach Gabriele ROSENTHAL. Durch eine tiefgreifende Betrachtung und Interpretation der Biographien von Vätern (Jahrgänge 1929-1953) sollen deren Handlungsstrukturen nachvollziehbar gemacht und ein Bewusst-sein für sie und ihr Leben entwickelt werden. In der vorliegenden qualitativen Studie werden am Beispiel von detaillierten lebensgeschichtlichen Rekonstruktionen die Familientätigkeiten der Väter, aber eben auch die Genese ihrer Handlungen und Entscheidungen im Blick auf ihre erwachsenen Kind mit Behinderung beleuchtet. Auf Basis des „verstehenden Zuganges“ werden Biographien rekonstruiert und interpretiert. Mit Hilfe des kontrastiven Vergleiches werden Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten herausgearbeitet. Diese Ergebnisse werden in einem weiteren Schritt einer ersten kritischen Reflektion in Hinblick auf Unterstützungsangebote in der Behindertenhilfe unterzogen. Hierbei stellt sich die „ethnographische Kompetenz“ als zentral heraus. Zudem bilden die Ergebnisse den Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen. Diese Arbeit soll dazu dienen, die Bedeutung der Väter in Forschung und Behindertenhilfe zu fokussieren. / Family is a living and breathing space of solidarity, but it is also one of government subsidies and sponsoring. Family is a place where identities are formed. The focus of both disability literature and praxis centers primarily on the disabled themselves or on their mothers. Fathers, by contrast, have only been the occasional focus of study. Until now, no studies have been conducted that examine the Fathers of adults with intellectual disabilities; their perspective is therefore largely unknown. With the help of Gabriele Rosenthal’s interpretative social research, the goal of this study is to approach the Father-perspective and gain a deeper consideration and interpretation thereof by examining the biographies of fathers born between 1929 to 1953. In approaching fathers’ perspectives by such means, they are made tangible, and one can better understand the choices they make as well as their lives in general. This qualitative study, grounded in sociological biography research, will examine detailed examples of contrasting familial reconstructions and paternal activities. In doing so, the goal is to illuminate the fathers’ choices, coping mechanisms, and decisional reasoning with respect to, for example, their adult children with disabilities. The biographies are presented, analyzed and interpreted in accordance with "interpretive access". By using comparative contrast, differences, similarities and specificities are then elaborated. These findings are further subjected to critical reflection while regarding the structure of handicapped assistance. The result of such reflection reveals the central importance of "ethnographic competency". This work is intended to increase the significance of fathers in research that focuses on disability assistance, and the conclusions here, are a starting point for further research.
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Maurice-Ruben Hayoun: Leo Baeck. Repräsentant des liberalen Judentums

Feller, Yaniv 29 July 2019 (has links)
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