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Artikulationen kultureller Differenz und Transdifferenz in anglo-karibischen Romanen der Gegenwart : Caryl Phillips, Paule Marshall, Pauline Melville /Mill, Solveig. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2008.
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L' influence des droits de l'homme sur l'osmose des modeles familiauxPapaux van Delden, Marie-Laure. January 2002 (has links)
Geneve, Université, Thesis (doctoral).
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Türen auf!: Adventsaktion für junge Menschen mit Behinderung in TansaniaAlbrecht, Katja 18 October 2019 (has links)
Die Adventsaktion „Türen auf!“ will genau das ermöglichen: Herausgehen aus der Enge und Tabuisierung durch falsche Vorstellungen. Hereinkommen in eine Gemeinschaft, die junge Menschen mit Behinderung
integriert, unterstützt und Teilhabe ermöglicht. Der Zugang zu Schulbildung ist dabei ein wichtiger Schritt. Jedes der drei vorgestellten Projekte ist für sich einzigartig und will die Lebensumstände der jungen Menschen
vor dem Hintergrund ihres regionalen Umfeldes und ihrer besonderen Situation verbessern.
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„Das Ganze hat kein Draußen“Evers, Ralf 27 September 2018 (has links)
Paul Natorp gehört, wie der Dresdner Sozialpädagoge Christian Niemeyer feststellte, zu den „vergessensten aller Sozialpädagogen“. Auch wenn in den letzten Jahren die philosophischen Texte Natorps neu aufgelegt wurden, kann von einer Renaissance des Marburger Neukantianismus oder Natorps selbst kaum die Rede sein. Gerade in der Sozialpädagogik bleibt Paul Natorp ein regelmäßig genannter und doch unbekannter Theoretiker der eigenen Disziplin. Vergessen ist also weniger Natorp selbst, sondern vergessen sind die maßgebenden Akzente seiner sozialpädagogischen Position.
Wenig Beachtung fand in der Rezeption Natorps der Zusammenhang seiner systematischen Philosophie und ihrer Entwicklung mit der Sozialpädagogik. Gänzlich unbekannt sind schließlich die Über¬legungen, die Natorp zur Religion anstellt. Diese Beobachtung ist über¬raschend, denn nicht nur spielt Religion in allen größeren Werken Natorps eine Rolle. In den Texten, die Natorps Auffassung von einer sozialen Pädagogik entwickeln, wird unter Bezug auf die Religion jeweils der maßgebliche Zusammenhang von Bildung und Erziehung mit der Gemeinschaft und der Humanität hergestellt.
Natorps einziger ausschließlich der Religion gewidmete Text, die 1894 erstmals erschienene Ausarbeitung Religion innerhalb der Grenzen der Humanität, unter¬streicht diesen Akzent. Die Religions¬schrift ist zugleich die erste umfangreichere sozialpädagogische Ausarbeitung Natorps und erhebt den Anspruch, die schon in Angriff genommene Sozial¬pädagogik in Grundzügen vorwegzunehmen. Natorp selbst sieht seine Erwägungen zur Religion als ein grundlegendes Kapitel der späteren Sozialpädagogik. Eine Linie, die sich bis ans Lebensende Natorps fortsetzt: „So umstürzlerisch denken wir – weil wir fromm sind.“
Weil die Äußerungen Natorps zur Religion nun also weder marginal sind, noch sich nur in entlegenen Teilen seines Werks finden, steht die erneute Lektüre von Natorps Texten an. Sie zeigt, dass Religion bei Natorp Teil des umfassenden systematischen Zugriffs auf das menschliche Sein durch den Kritischen Idealismus im all¬gemeinen und die Sozialpädagogik im besonderen ist. Die sozialpädagogischen und auch die philosophischen Positionen Natorps bleiben zwar ohne die Rekonstruktion seines Religionsverständnisses nachvollziehbar und durchaus aussagekräftig. Was verloren geht, ist nicht das Gesamtverständnis, wohl aber die Wahrnehmung wichtiger Vor¬zeichen für die Ausrichtung des Denkens Natorps. Denn schon bei einer ersten Lektüre von Natorps Schriften wird deutlich, dass sich sein Blick auf die Religion im Verlauf der Zeit verändert. Die regelmäßig als „mystisch“ apostrophierten späten Texte Natorps unterscheiden sich in ihrem Religions¬ver¬ständnis deutlich von seinen frühen „sozialpädagogischen“ Äußerungen. Inwieweit diese Veränderungen ihre Ursachen in der inneren Fortschreibung von Natorps philosophischem Systems haben und wie sie sich auf die Pädagogik auswirken, soll in der vorliegenden Arbeit genauer untersucht werden.
Die vorliegenden Auseinandersetzungen mit den Texten Natorps gelten den Fragen, inwieweit die Beachtung der Religion für das Denken Natorps konstitutiv ist und was durch deren Vergessen im Blick auf das Verständnis seiner Sozialen Pädagogik verloren geht. Das Ziel ist es, zunächst die wesent¬lichen Konturen von Natorps Religions¬verständnis herauszustellen und in Phasen voneinander zu unterscheiden (A). Im zweiten Abschnitt wird dieser Impuls aufgenommen und die Ent¬wicklung der Sozialpädagogik hin zu einer sozialen Pädagogik im Kontext der Philo¬sophischen Systematik vorgestellt (B). Es läßt sich zeigen, dass das theo¬logische Denken Natorps seine pädagogischen Ansätze nicht nur illustriert, sondern dessen Ausrichtung mitbestimmt. Die notwendige Ästhetik oder Poetologie, in der Natorp möglicherweise seinen Blick auf Religion noch einmal präzisiert hätte, bleibt ungeschrieben. Gleichwohl endet die vorliegende Ausarbeitung mit Hinweisen zu einer Poetologie, in der Grundlinien der Sozialen Pädagogik Natorps mit theo-logischen Erwägungen verknüpft werden.:Inhalt
Einleitung 1
A Religion 7
1 Religion und die Grundlegung der Sozialpädagogik 7
1.1 Bildung, Religion und Gefühl: Religion innerhalb der Grenzen der Humanität (1894) 9
1.2 Willensbildung, Religion und Gemeinschaft: Sozialpädagogik (1899); Nachwort zur zweiten Auflage der Religionsschrift (1908) 40
2 Religion, Praxis und Ästhetik. Religion und das System der Philosophie 63
2.1 Religion und Unterricht: Leitsätze zum Religionsunterricht (1905); Religionsunterricht oder nicht? (1906); Jemand und Ich (1906) 67
2.2 Die religiöse Frage: Volkskultur und Persönlichkeitskultur (1911); Religion? Ein Zwiegespräch (1911) 74
2.3 Religion und Ästhetik: Philosophie, ihr Problem und ihre Probleme (1911) 80
3 Religion, Individuum und Kultur. Religion als Tun des Seins 91
3.1 Religion und Individuität: Sozialidealismus (1920) 99
3.2 Religion und System: Allgemeine Logik (1918/1919); Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophisches Systematik (1958) 107
3.3 Die Religion der letzten Innerlichkeit unseres Wesens: Geist und Gewalt in der Erziehung (1925) 122
B Soziale Pädagogik 129
4 Sozialpädagogik 129
4.1 Die soziale Frage und die Erkenntnis: Plato und Pestalozzi 131
4.2 Volkserziehung und Willensbildung: Sozialpädagogik (1899) 147
4.3 Philosophie und Pädagogik 172
5 Philosophie und Weltberuf 183
5.1 Erkenntnis, Kritik und Subjekt Natorps Neukantianismus und die Allgemeine Psychologie (1912) 186
5.2 Biographie und Praxis 195
5.3 Der deutsche Weltberuf und die Mystik 204
6 Idee und Gemeinschaft 215
6.1 Soziale Erziehung und Einheitsgrund alles Geistigen: Genossenschaftliche Erziehung (1920); Sozialidealismus (1920) 217
6.2 Sozialpädagogik Natorps nach dem Ersten Weltkrieg: Individuum und Gemeinschaft (1921); Volk und Menschheit (1923) 231
6.3 Praktische Philosophie als Philosophie der Erziehung: Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophische Systematik (1958) 241
C Religion, Gemeinschaft und Individuität 255
7 Religion und Soziale Pädagogik 255
7.1 Natorplektüren. Zusammenfassung 258
7.2 Religion und Soziale Pädagogik im philosophischen System. Vier Modelle 264
7.3 Soziale Poetologie. Anstöße für eine soziale Pädagogik 286
Inhaltsverzeichnis mit Unterabschnitten 319
Sachregister 323
Personenregister 333
Textregister 335
Literatur 337 / The work shows that Natorp\'s social pedagogical positions are philosophically founded. They continue to develop with his Critical Idealism. These philosophical foundations were put into the background in the history of reception. Not only Natorp himself was forgotten, but although the basic foundations of his social pedagogical positions.
It is especially the understanding of religion, which has been forgotten in social pedagogics as well as in theology and philosophy. This observation is surprising, for in all the major works of Natorp God and religion have decisive contexts. Particularly in the texts with Natorp\'s conception of a social pedagogy, there are always larger sections which refer to the connection of education with religion or the position of religion in the system of Critical Idealism.
Natorps\' first, more comprehensive, social pedagogical writing, Religion innerhalb der Grenzen der Humanität, published in 1894, underscores this perception. It is the only text of Natorp dedicated exclusively to religion although the text raises the claim to anticipate the Sozial¬pädagogik (1899). This tendency remains in the further development of Natorp\'s thought: religion is connected with the foundations of a social pedagogy.
Religion is part of Natorp\'s systematic approach to human being through Critical Idealism in general and Social Pedagogy in particular. The comprehension of Natorp\'s positions is not only superficial, without reference to his philosophy. The religious passages also lose their importance and weight. What is lost if religion is not taken into account is to be clarified.
In Natorp\'s writings his view of religion changes over time. The extent to which these changes are caused by external developments, or by internal updating of Natorp\'s philosophical system is examined in greater detail. This development has not yet been considered.
In this context, the present disputes with the texts of Natorp concern the question if the observance of religion is constitutive of Natorps\' thinking, and what is lost through forgetting religion with regard to the understanding of his social pedagogy. The aim is to outline the essential contours of Natorp\'s concept of religion and to distinguish between them in phases (A).
The second section presents the development of social pedagogy towards a social pedagogy in the context of the systematics of philosophy (B).
The final reflections draw conclusions from lecture of Natorp writings (C). After a brief summary of the work history, four different relationships of religion and social pedagogy are deduced from the thinking of Natorp: (1) Religion as social consciousness: education and community, (2) Religion as a cultural objectification: formation of will, social integration and value orientation, (3) Religion, Ideen¬er¬kennt¬nis and subjectivity of experiencing: renewal of the human community - the Durchseelung of the common life, (4) Religion and existence: individuality, community and becoming .
The task of the final section of this book is to take Natorps\' impulses and give some hints to a \'Poetologie\' in which basic lines of Natorps social pedagogy are linked with theological considerations for a new social pedagogy.:Inhalt
Einleitung 1
A Religion 7
1 Religion und die Grundlegung der Sozialpädagogik 7
1.1 Bildung, Religion und Gefühl: Religion innerhalb der Grenzen der Humanität (1894) 9
1.2 Willensbildung, Religion und Gemeinschaft: Sozialpädagogik (1899); Nachwort zur zweiten Auflage der Religionsschrift (1908) 40
2 Religion, Praxis und Ästhetik. Religion und das System der Philosophie 63
2.1 Religion und Unterricht: Leitsätze zum Religionsunterricht (1905); Religionsunterricht oder nicht? (1906); Jemand und Ich (1906) 67
2.2 Die religiöse Frage: Volkskultur und Persönlichkeitskultur (1911); Religion? Ein Zwiegespräch (1911) 74
2.3 Religion und Ästhetik: Philosophie, ihr Problem und ihre Probleme (1911) 80
3 Religion, Individuum und Kultur. Religion als Tun des Seins 91
3.1 Religion und Individuität: Sozialidealismus (1920) 99
3.2 Religion und System: Allgemeine Logik (1918/1919); Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophisches Systematik (1958) 107
3.3 Die Religion der letzten Innerlichkeit unseres Wesens: Geist und Gewalt in der Erziehung (1925) 122
B Soziale Pädagogik 129
4 Sozialpädagogik 129
4.1 Die soziale Frage und die Erkenntnis: Plato und Pestalozzi 131
4.2 Volkserziehung und Willensbildung: Sozialpädagogik (1899) 147
4.3 Philosophie und Pädagogik 172
5 Philosophie und Weltberuf 183
5.1 Erkenntnis, Kritik und Subjekt Natorps Neukantianismus und die Allgemeine Psychologie (1912) 186
5.2 Biographie und Praxis 195
5.3 Der deutsche Weltberuf und die Mystik 204
6 Idee und Gemeinschaft 215
6.1 Soziale Erziehung und Einheitsgrund alles Geistigen: Genossenschaftliche Erziehung (1920); Sozialidealismus (1920) 217
6.2 Sozialpädagogik Natorps nach dem Ersten Weltkrieg: Individuum und Gemeinschaft (1921); Volk und Menschheit (1923) 231
6.3 Praktische Philosophie als Philosophie der Erziehung: Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophische Systematik (1958) 241
C Religion, Gemeinschaft und Individuität 255
7 Religion und Soziale Pädagogik 255
7.1 Natorplektüren. Zusammenfassung 258
7.2 Religion und Soziale Pädagogik im philosophischen System. Vier Modelle 264
7.3 Soziale Poetologie. Anstöße für eine soziale Pädagogik 286
Inhaltsverzeichnis mit Unterabschnitten 319
Sachregister 323
Personenregister 333
Textregister 335
Literatur 337
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Community-Based Conservation in Tanzania: Discourses and RealitiesMoyo, Francis 19 January 2019 (has links)
This dissertation focuses on understanding the socioeconomic impacts of Community Based Conservation (CBC) initiatives on rural livelihoods. CBC initiatives promise to abate the negative impacts of top down or centralised fortress conservation approaches that have for many decades, hindered rural people from accessing and benefiting from natural resources, and incited land-use conflicts. Yet, despite these promises, the inherently political nature of natural resource governance brings challenges to the implementation of the scientifically designed conservation interventions. It was in the interest of this dissertation, therefore, to compare and contrast the policy premises and the reality on the ground by analysing the socioeconomic impacts of CBC initiatives on rural livelihoods. The research explored Wildlife Management Areas (WMAs), a community based wildlife management initiatives in Tanzania, where the policy promises participating communities improved access to resources and better benefits retentions.
Through political ecology lenses, the research collected and analysed both quantitative but largely qualitative data. Results show that WMAs foster a very limited ownership, participation and collective action at the community level. WMA governance continues to follow a logic of central government control over natural resources and the associated benefits. The WMAs are rife with conflicts and contestations over grievances that remained unsettled since its establishment a decade back. The grievances are accentuated by growing land pressure resulting from an increase in human, livestock and elephant populations, in combination with infrastructure improvements and support for agriculture-led development. Besides WMA governance offers very little or nothing to residents and village leaders in the participating communities who appear hostages in a situation where interests in human development and conservation are pitted against each other. Residents are not compensated for crops and livestock losses and/or human injuries and death caused by wildlife, while very little WMA resources and revenues are directed toward the protection of crops and livestock against wildlife. The current situation, therefore, not only makes a mockery of the notions of community-based conservation but also pinpoint to the tendency of global and national actors promoting conservation in Tanzania and elsewhere to misrepresent or ignore the local realities that defy official policy promises.
Further, the results reveal that WMAs concentrate licit benefits to few elites and criminalises rural peoples’ customary livelihoods and claims of rights to natural resources. This leaves the majority of rural people who endure the cost of conservation in forgone individual livelihoods interests, such as farmland and pasture for livestock, and wildlife damages on crops, livestock, and people, to rely on illicit access mechanisms. This has, in turn, led to violent confrontations between game scouts and people, and protests and struggles to re-gain legal access. But at a more general level, the conflicts created/exacerbated by the WMA regimes erode rural peoples’ trust and willingness to support conservation.
It is difficult, therefore, to argue that WMAs are community-owned conservation initiatives until a genuinely devolved and more flexible conservation model is implemented to give space for popular participation in rule-making and resource allocation. This means, in order to advance conservation-development agenda, conservation policies need to understand rural peoples’ needs and address them not only as ‘add on’ but at their very core. CBC interventions must also recognise customary claims to land and use of natural resources, and make sure that benefits accrue from conservation activities trickle down to the household level.
Thus, throughout the analysis of WMAs as a CBC interventions on human-dominated landscapes, this dissertation unveils the following key issues: i) property rights and rule enforcement agency, a persistence challenge in CBC interventions, and ii) governance rationality and limit to governance, a novelty field in policy sciences, focusing on the need to contemplate and synthesise in a more acute and systematic way of understanding the policy promise and human limits to govern ourselves out of environmental problems. To conclude, this dissertation proposes a logical framework for the analysis of CBC intervention through a landscape approach lenses and offer recommendations for development and research.
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Das Performative und die Liminalität des freimaurerischen Meisterrituals: Realität jenseits von Glauben und SymbolischemÁlvarez-Vázquez, Javier Y. 30 May 2023 (has links)
In diesem Vortrag wird die These verstreten, dass Sinnstiftung und Sinngebung keinesfalls eine Aufgabe sind, die das Symbolische allein bewältigen kann. Ohne das Beisammensein und die kommunikative Interaktion einer Gemeinschaft können Symbole zwar auf etwas anderes hinweisen und somit „Bedeutung“ signalisieren, sie stiften und geben aber keinen Sinn für sich. Das Symbolische bedarf der Gemeinschaft, deren Bildung, Erhaltung und Restituierung im Ritual stattfinden. Die Darlegung dieser These, bedient sich eines kognitionswissenschaftlichen Ansatzes zur Ritualforschung.:1. Einleitung
2. Der Umfang der menschlichen Kognition
2.1 Der Historisch-genetische Ansatz zur menschlichen Kognition
2.2 Embodiment
3. Die Aufführung der Hiramlegende
4. Elemente des Performativen im Ritual
4.1 Erzeugung von Wirklichkeit
4.2 Szenische Aufführung
4.3 Körperlichkeit
5. Die Möglichkeit der Eigentlichkeit von Symbolen (Schlussfolgerung)
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Das Bijou der Freiburger Loge Zur edlen AussichtÁlvarez-Vázquez, Javier Y. 04 July 2023 (has links)
Im Kontext der französisch- und deutschsprachigen Freimaurerei wird das Logenabzeichen in Form eines Schmuckstücks Bijou genannt. Das Bijou wird in der Regel wie eine Medaille auf dem Brustkorb als Teil der freimaurerischen Paraphernalien und Kleidung während des offiziellen Treffens der Gemeinschaft getragen, der sogenannten Tempelarbeit. Es ist ein Zeichen der Zugehörigkeit. Der gegenwärtige Artikel legt eine Deutung des Bijous der ältesten Freiburger Johannisfreimaurerloge Zur edlen Aussicht (gegründet im Jahr 1784) dar, um sowohl seine Bedeutung als auch den sinnstiftenden Zweck der Loge aus der Gründungszeit erschließen zu können.:1. Einleitung
2. Argument
3. Schlusswort
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Can the CCCTB Alleviate Tax Discrimination Against Loss-making European Multinational Groups?Ortmann, Regina, Sureth, Caren January 2014 (has links) (PDF)
In March 2011, the European Commission submitted a proposal for a Council Directive on an optional common consolidated corporate tax base (CCCTB). If this proposed CCCTB system comes into force, taxes calculated under the currently existing system of separate accounting might be replaced by a system of group consolidation and formulary apportionment. Then, multinational groups (MNGs) would face the decision as to whether to opt for the CCCTB system. Prior research focuses mainly on the differences in economic behaviour under both systems in general. By con-trast, we study the conditions under which one or the other tax system is preferable from the per-spective of an MNG, with a particular focus on loss-offsets. We identify four effects that determine the decision of an MNG: the tax-utilization of losses, the allocation of the tax base, the dividend and intragroup interest taxation. We find mixed results, e.g., that the CCCTB system proves ad-vantageous for increasing loss/profit streams (e.g. from start-ups or R&D projects) of the individual group entities, whereas the system of separate accounting is beneficial for decreasing profit/loss streams (e.g. caused by a decrease in return from a mature product). The results of our analysis are helpful for MNGs facing the decision as to whether to opt for the CCCTB system and can also support legislators and politicians in the EU but also in other regions in their tax reform discussions. (authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Die Iberoamerikanische Gemeinschaft nach dem PanhispanismusHirsch, Maria 22 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich König Juan Carlos I. als maßgeblicher Initiator der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen und damit einhergehend der Iberoamerikanischen Gemeinschaft im Ideologiekonstrukt des Panhispanismus Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhunderts positioniert. König Juan Carlos’ I. politische Einstellung gegenüber der iberoamerikanischen Geschicke wird im Rahmen einer empirisch-linguistischen Analyse seiner Gipfelreden festgemacht, um vor dem Hintergrund der Betrachtung der Begriffe Ideologie und Panhispanismusideologie den ideologischen Gehalt der königlichen Aussagen zu ergründen.
Die Untersuchung ist im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring durchgeführt worden. Als einen bemerkenswerten Vorteil des inhaltsanalytischen Verfahrens im Vergleich zu anderen Textanalysemethoden definiert Mayring (2015) seine Verankerung in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Das heißt, dass das Datenmaterial in seinem Kommunikationszusammenhang erfasst wird und folglich sowohl seine Entstehung als auch seine Wirkung in die Interpretation einfließen.
In Anlehnung an die Lasswell’sche Formel (Lasswell 1957) und an das inhaltsanalytische Kommunikationsmodell nach Mayring (2015) liegt der Fokus der Analyse folglich darauf, durch die Reden des Königs, Aussagen sowohl über den emotionalen und kognitiven Hintergrund als auch über den Handlungshintergrund des Kommunikators, nämlich König Juan Carlos I., zu treffen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher davon ausgegangen, dass die Reden Juan Carlos I. anlässlich der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die ethischen und politischen Leitgedanken des spanischen Staatschefs wiederspiegeln.
Um dem Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gerecht zu werden, wurde ein primär qualitatives Verfahren gewählt. Der offene Charakter qualitativer Methoden ermöglicht eine authentische Erfassung der Lebenswelt und Sichtweisen des Kommunikators Juan Carlos I. in Bezug auf das Thema der Annäherung Spaniens und Lateinamerikas.
Die Durchführung der Analyse basiert auf einem vorab konstruierten und an das vorliegende Datenmaterial angepassten Ablaufmodell. Entsprechend des zusammenfassenden, explikativen Vorgehens wird der Materialcorpus reduziert (Zusammenfassung) und die Analyseeinheiten extrahiert und kodiert. Anschließend erfolgt die Interpretation der kategorisierten Analyseeinheiten vor dem Hintergrund externen Textmaterials (Explikation). Das Kategoriensystem als Herzstück der Analyse wird im Rahmen einer Pilotstudie vor der Bearbeitung des Gesamtcorpus induktiv generiert.
Anhand der Untersuchung der königlichen Gipfelreden lässt sich konstatieren, dass die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen beiden Gemeinschaftspartnern auf ideeller Ebene durchaus vorangebracht haben. Dank der gemeinsamen Arbeit im Rahmen der Gipfeltreffen und der Gemeinschaft ist „Iberoamerika“ tatsächlich zu einer Realität geworden. Der instrumentelle Charakter der auch weiterhin maßgeblich von Spanien initiierten Annäherungsbemühungen bleibt zwar weitgehend erhalten, nimmt aber heute deutlich partnerschaftliche Züge an als im 19. und 20. Jahrhundert – man begegnet sich auf Augenhöhe.
Die Bilanz aus drei Jahrhunderten Annäherungsarbeit, die Maria Hirsch in ihrer Arbeit zieht, ist jedoch dennoch ernüchternd: Die spanischen Bemühungen blieben bis heute meist in ihrem rhetorischen Rahmen gefangen und konnten aus ihrer Sicht bisher nur sehr bescheidene, marginale und praktisch kaum relevante Ergebnisse verbuchen. Die Annäherungsversuche lebten und leben vom wishful thinking. Eigenlob und klägliche Ergebnisse werden rhetorisch geschickt in große Worthülsen verpackt, bleiben aber für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Realität letztendlich wirkungslos. Lediglich der Imperiumsgedanke, Spaniens egoistisches Streben nach der grandeza aus Kolonialzeiten, gilt im 21. Jahrhundert als obsolet und spielt in der spanischen Argumentation zu Gunsten einer Iberoamerikanischen Gemeinschaft keine Rolle mehr. Trotz partnerschaftlicher Annäherung lässt sich laut Maria Hirsch die traurige Bilanz nicht schönfärben – die hehren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen, die die teilnehmenden Akteure aber auch die Bevölkerung an das jährlich stattfindende Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs knüpften, haben sich bisher nicht erfüllt. Der Schritt vom kulturellen Gipfel zum Wirtschaftsgipfel will aus ihrer Sicht einfach nicht gelingen – die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen ordnen sich daher in den Reigen rein rhetorischer Annäherungsversuche ein, die Spanien seit dem Verlust seiner letzten Kolonien gegenüber Lateinamerika unternimmt.
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Empowering Community Resilience to climate Change in Cameroon using Technology-enhanced LearningMeguieng Sidze, Sandrine 25 January 2017 (has links) (PDF)
Located in Central Africa, Cameroon is considered the driving force of the sub-region due to its strategic location in the center of the African continent. During the last five years, the country has been under the constant threat of a large range of disasters like floods, droughts, landslides, epidemics, etc. In such a context, the government is implementing several strategies for Disaster Risk Reduction in the country. Under the lead of the Ministry of Territorial Administration and Decentralization, the Directorate of Civil Protection, coordinates Disaster Risk Reduction activities through a network of over 379 decentralized institutions and international partners (Ayanji, 2004). Despite a high level of deployment, these activities still prove to have a low level of efficiency on the field. Results from the literature review suggest that this may be due to strategies for public education and public awareness that do not mirror stakeholders’ needs, capacities, and background.
There is a need to: (1) identify the failures of the pre-existing public education and public awareness strategy, (2) assess the educational needs and capacities of each category of actors, (3) select adequate instructional methods and tools and (4) ensure the effectiveness and sustainability of the newly proposed strategy. The aim of this work, which is a three-year PhD project funded by the AXA Research Fund, is therefore to propose a public education and public awareness model adapted to the Cameroonian context, using Technology Enhanced Learning to strengthen capacities and competencies of stakeholders involved in the problem of climate change.
The study makes use of a mixed method approach. From the literature review, four categories of actors involved into the climate change education process in the country have first been identified namely (1) government, (2) educational institutions, (3) Non-Governmental Organizations and (4) communities. A sample population has been driven from each category using the Respondent Driven Sampling method. Then data were collected during a six-month field trip in Cameroon, using semi-structured interviews (McNamara, 1999), qualitative survey (Fowler, 2009), direct observation (Bernard, 2006) and focus group discussion (Krueger & Casey, 2009). Findings from data analyses, performed using Epi info software for quantitative data and MAXQDA software for qualitative data show that: the educational strategy is not clearly defined; there is a lack of adequate infrastructures; technologies available are not properly used: either they are not evenly accessible, or when accessible they do not match learners’ capacities and competencies. Finally, quality criteria for the evaluation of the existing educational strategy are not met, thus failing to ensure it sustainability.
The conceptual solution proposed in this work makes use of the concept of learning communities, especially Community of Practice as proposed by Lave and Wenger (1991) to develop an information and knowledge sharing community system to establish best practices for improving community resilience to climate change impact. This Community of Practice will operate essentially offline with a selected domain, a well-defined and structured community, and a practice that makes use of identified technologies already available among communities and, most importantly, that mirrors the Cameroonian socio-cultural context. One unexpected factor that had to be taken into consideration while determining adequate technology tools, is the actors’ perception, or rather say actors’ (un)acceptance of “new technologies”, which render the design of the instructional model quite challenging. / Kamerun ist ein Land in Zentralafrika. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Mitte des afrikanischen Kontinents, gilt das Land als die treibende Kraft der Sub-Region. Während der letzten fünf Jahre wurde Kamerun Opfer von ständigen Bedrohungen einer Vielzahl von Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdrutsche, Epidemien, usw. In diesem Kontext hat die Regierung eine Reihe von Strategien zur Verringerung der Katastrophenrisiken imstande gebracht. Dies wurde unter der Leitung vom Ministerium der territorialen Verwaltung und Dezentralisierung und vom Amt für Katastrophenschutz durchgeführt. Weiterhin nahmen mehr als 379 dezentrale Institutionen und internationale Partner an diese bedeutende Aktion teil (Ayanji, 2004). Die bei diesem Großeinsatz getroffenen Maßnahmen haben aber bisher eine sehr geringe Effizienz auf dem Feld gebracht.
Eine nähere Betrachtung im Zusammenspiel mit entsprechender Literatur lassen folgendes vermuten: die Strategien zur Sensibilisierung sind auf die Bedürfnisse, Kapazitäten und Hintergründe der Akteure nicht angepasst. Demnach sind folgende Tatsachen in Betracht zu ziehen: (1) Identifikation der Ausfälle der bevorstehenden Awareness-Strategie; (2) Bewertung den pädagogischen Bedürfnissen und Kapazitäten der einzelnen Kategorien von Akteuren; (3) Auswahl geeigneter Unterrichtsmethoden und Tools; (4) Gewährleisten der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der neu vorgeschlagenen Strategie.
Diese Arbeit stammt aus einem dreijährigen Promotionsprojekt finanziert von der AXA Research Fund. Das Ziel der Arbeit ist der Vorschlag eines Awareness-Modells, das an dem kamerunischen Kontext angepasst ist, und das die Bildungstechnologie zur Stärkung der Kapazitäten und Kompetenzen der beteiligten Akteure des Klimawandels nutzt. Aus der Literatur sind vier Kategorien von Akteuren identifiziert worden: Die Regierung, Bildungseinrichtungen, nationale und internationale Organisationen, Gemeinschaften. Die Studie folgt einer Mixed-Method Forschung. Eine Stichprobe wurde aus jeder Kategorie von Akteuren mit Schneeballauswahl-Methode gezogen. Dann wurden Daten während einer 6-monatigen Studienreise in Kamerun gesammelt. Diese wurde in Begleitung mit semi-strukturierten Interview (McNamara, 1999), qualitativen Erhebung (Fowler, 2009), direkter Beobachtung (Bernard, 2006) und Gruppendiskussion (Krueger & Casey, 2009). Die Daten wurden analysiert mit Epi-info Software für quantitative Daten und MAXQDA Software für qualitative Daten.
Die Ergebnisse zeigen Folgendes:
- Die pädagogische Strategie ist nicht klar definiert
- Mangel an angemessenen Infrastrukturen
- Die verfügbaren Technologien sind nicht vorhanden und teilweise falsch eingesetzt. Sie sind entweder nicht gleichmäßig verwendet oder sie stimmen mit den Fähigkeiten der Lernenden nicht überein.
- Qualitätskriterien für die Bewertung der bestehenden Ausbildungsstrategie sind nicht erfüllt
Die vorgeschlagene konzeptionelle Lösung, die in dieser Arbeit verwendet wird, benutzt das Konzept der Learning Communities, insbesondere "Community of Practice" wie von Lave und Wenger (1991) beschrieben. Ziel ist es, ein Informations- und Wissensaustausch Community-System zur Förderung bewährter Verfahren im Sinne der Verbesserung der Gemeinschaft gegenüber Auswirkungen des Klimawandels zu schaffen. Diese Community of Practice wird offline mit einer ausgewählten Domäne, eine gut definierte und strukturierte Gemeinschaft, und eine gut gestaltete Praxis funktionieren. Ein unerwarteter Faktor, der bei der Bestimmung der angemessenen Technologie-Tools berücksichtigt werden müsste, ist die Wahrnehmung der Akteure oder besser gesagt die (Un-)Akzeptanz der "Neuen Technologien" durch die Akteure. Dies macht das Design des Instruktionsmodells zu einer richtigen Herausforderung.
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