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GIS-gestützte Rekonstruktion der neogenen Reliefentwicklung tektonisch beeinflusster Mittelgebirgslandschaften am Beispiel des Spessarts (NW-Bayern, SE-Hessen)

Jung, Jürgen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--Würzburg.
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Spätkänozoische Reliefentwicklung der Schweizer Alpen

Bansemer, Kai. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
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GIS-gestützte Rekonstruktion der neogenen Reliefentwicklung tektonisch beeinflusster Mittelgebirgslandschaften am Beispiel des Spessarts (NW-Bayern, SE-Hessen) / GIS-based reconstruction of early tertiary landscape evolution of a tectonic modified upland region shown by the example of the Spessart (NW-Bayern, SE-Hessen)

Jung, Jürgen January 2006 (has links) (PDF)
Klimatische wie auch strukturelle Einflüsse haben in einem sich wandelnden Wirkungsgefüge an der Reliefentwicklung des Spessarts mitgewirkt. Seit dem ausgehenden Jura wurde die mesozoische Gesteinsauflage zunächst unter tropoiden Bedingungen von undifferenzierten Verwitterungs- und Abtragungsprozessen sukzessive aufgearbeitet. Eine zunehmend differenzierte Formung und Inwertsetzung des strukturellen Inventars ist mindestens seit dem Untermiozän feststellbar. Klimatische Veränderungen, unterstützt von tektonischen Aktivitäten haben sich früher als in anderen Mittelgebirgsregionen auf die Reliefgestaltung ausgewirkt. Rheinische Elemente tektonischer Deformationen setzen sich bereits im Oligozän durch, wie Untersuchungen der Tonlagerstätte Klingenberg belegen. Die untermiozäne Reliefdifferenzierung wird anhand der Sedimente und Vulkanite des Schlüchterner Beckens deutlich. Sedimente der Hanau-Seligenstädter Senke liefern Hinweise über die Ausräumung der Sandsteinschichten im Vorderen Spessart und die Entwicklung der Sandsteinstufe. Durch restriktive Flächenbildung im Stufenvorland wurde die Sandsteinstufe lagekonstant herauspräpariert. Der im Bereich des Stufenhanges und der Auslieger-Inselberge verbreitete Sandstein-Saprolit belegt den morphogenetischen Zusammenhang mit der tropoiden Verwitterungsdynamik. Die jungtertiäre und pleistozäne Formung hat zu einer Akzentuierung, die holozänen Prozesse zu einer lokalen Nivellierung des Reliefs beigetragen. Mit Hilfe des Geographischen Informationssystems (GIS) wurden morphogenetisch relevante Parameter, z.B. das Formeninventar, tertiäre Verwitterungsbildungen oder die Tektonik erfasst und thematisch überlagert. Eine morphologische Landschaftsdifferenzierung des Spessarts wurde anhand Geomorphologischer Raumeinheiten erarbeitet. / The continuously changing interplay of climatic and structural influences participated in the origin of the Spessart landscape. Since the Jurassic period the Mesozoic layers were deformed by undifferentiated alteration and denudation processes under tropoid conditions.An increasing landform differentiation and accentuation of structural elements is detectable for the lower Miocene period. Much earlier than in other upland regions climatic change, supported by tectonic activities, affected the shaping of landforms. Rhenish elements were already prominent in the Oligocene as demonstrated by analysis of the clay deposits of Klingenberg. The landform differentiation of the lower Miocene is indicated by deposits and volcanic rocks of the Schlüchtern basin. Deposits of the Hanau-Seligenstadt basin provide the information base for erosive processes in the western Spessart, which removed the sandstone layers and led to the development of an escarpment. By restrictive planation processes in the foreland the escarpment was modelled out stationary from the sandstone. Relicts of a deep reaching weathering mantle (Sandstone Saprolite) around inselbergs and on slopes demonstrate a morphological correlation with a tropoid climate. Morphological processes in the younger Tertiary and in the Pleistocene period are characterized by accentuation, following by periodical levelling-of in the relief in the Holocene. By using a geographical information system (GIS) important morphological parameters, e.g. landforms, relicts of weathering and tectonic were databased and analysed. A morphological classification of the geomorphologic landscape units in the Spessart has been created.
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Klimageomorphologische Studien in Zentral-Namibia: Ein Beitrag zur Morpho-, Pedo- und Ökogenese / Geomorphological, Pedological and Geoecological Studies in Central Namiba: a contribution to landscape history

Kempf, Jürgen January 2000 (has links) (PDF)
Es werden die Ergebnisse mehrjähriger geomorphologische, pedologischer und ökologischer Feldaufnahmen in Namibia vorgestellt. Der Schwerpunkt der Betrachtung lag auf einem West-Ost-Transekt im zentralen Drittel des Landes zwischen dem südlichen Wendekreis und der Etosha-Region. Das Transekt beschreibt einen klima-geomorphologischen Übergang vom namibischen Schelf, über das Litoral, die Namib-Rumpffläche, das Randstufenvorland mit dem Escarpment und das Hochland mit dem Windhoek-Okahandja-Becken bis zu den ausgedehnten Kontinentalbecken der Kalahari. Schelf, Randstufenvorland, Becken und Kalahari stellen dabei potentielle Akkumulationslandschaften, dar, Hochland und Namib-Fläche die zugehörigen Abtragungslandschaften. Der geomorphologische Formenschatz der Akkumulations- und Abtragungslandschaften wurde ebenso analytisch beschrieben, wie die landschaftsökologische Grundausstattung, v. a. Böden und Vegetation. Die jeweils ablaufenden Prozesse und Prozesskombinationen wurden mit klimatischen Daten in einem Ökosystemmodell verknüpft. Mit Hilfe dieses Modells wurden geomorphologische Reliktformen verschiedener Zeitalter im landschaftlichen Zusammenhang ökogenetisch interpretiert und ein historischer Ablauf der Milieugeschichte seit dem Endtertiär rekonstruiert. Unterstützend wurden Proxydaten, v. a. paläoökologische und geoarchäologische herangezogen. / The thesis presents results from long-term geomorphological, pedological and ecological research in Namibia. It focuses on a west-east transekt in the central part of the country between the Tropic of Capricorn and the Etosha Region. The transekt follows a climatic-geomorphological gradient from the Namibian shelf, the litoral region, the Namib peneplain, the escarpment with its forelands, the central highlands with the Windhoek-Okahandja basin up to the continental Kalahari basin. Shelf, pre-escarpment area and basins represent potential landscapes of sediment accumulation, peneplains and highland areas landscapes of correlative denudation and erosion. Climatic conditions, geomorphological features and processes, ecology, soils and vegetation of accumulative and denudative landscapes have been described and analysed. Recent and sub-recent geomorphological and geo-ecological processes have been combined with climatic data and a ecosystem model for Namibia was developed. The model was used to interpret geomorphological features and remnants of different ages in a historical chronology. A distinct history of geomorpholocical environments in Namibia was reconstructed. In addition palaeoecological and geo-archaeological proxy data were used to verify the interpretation.
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Beiträge zur weichselkaltzeitlichen Morphogenese des Elbhavelwinkels : (mit Hinweisen zur Havel- und Elbentwicklung)

Weiße, Roland January 2003 (has links)
Der anfangs geschlossene weichselkaltzeitliche Eiskörper gliederte sich durch in der allgemeinen Rückschmelzphase gebildetes Relief zunehmend in (lokale) Gletscherströme, Gletscherloben und Gletscherzungen, insbesondere durch Eisvorstöße. Gletschervorstöße unterbrachen immer wieder die Deglaziationsphase.<br>br> Aus diesem Grunde sind hier die meisten bogen- oder halbmondförmigen oder gewinkelten schmalen Rückengrundrisse mit Gletschzungenbecken verbunden. Diese Oberlächenformen werden 6-7 Eisrandlagen zugeordnet. Wie sicher ist jedoch der bisher beschriebene Verlauf der weichselkaltzeitlichen Maximalrandlage des Brandenburger Stadiums in diesem Gebiet? Einige Befunde (Relief, Sand, Kiese, Steine, Lehme) weisen auf eine mögliche Existenz einer äußersten Eisrandlage in der Urstromtalniederung noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage hin. Die marginalen Oberflächenformen des Gebietes beschreibt der Autor durch Lage, Position, Relief, Gesteine, Lagerungsweisen und Deformationen (Strukturbilder). Auch periglaziale Trockentäler sind für die Rekonstruktion von Art und Lagerung der Gesteine geeignet. Die sichere und umfassende Kenntnis von Glazialstrukturen hat Bedeutung für die Lösung von Fragen der Lagerstätten, Hydrologie und Ökologie. Erforscht wurden typische lokale Glazialformen: Endmoränen, akkumulative Endmoränen, Stauch(end)moränen (die meisten gestauchten Rücken bestehen aus rolligen Sedimenten), überfahrene Endmoränen, Kombinations- bzw. zusammengesetzte Endmoränen (gestauchten Sockeln sind ungestauchte Sedimente aufgesetzt und angelagert), Sander, Grundmoränen mit gepressten Sedimenten unter dünnen weichselkaltzeitlichen Tillen, Gletscherzungenbecken, Drumlins, subglaziale Rinnen, Kames, Kamesfelder und Talsandniederungen mit alten Elbläufen.<br><br> Diskutiert wird auch die glaziale und holozäne Genese der Unteren Havel und der Elbe zwischen Burg und Havelberg. Am Ende der Arbeit demonstriert eine Überblickskarte die möglichen weichselkaltzeitlichen Eisrandlagen zwischen Elbe und Nuthe (Potsdam). <br><br> Folgende Probleme werden behandelt: <br> 1. Gliedert sich das weichselkaltzeitliche Inlandeis in Eisströme, Eisloben sowie Eiszungen, und wie ist deren morphologisch-strukturelle Prägekraft im Elbhavelwinkel?<br> 2. Endmoränentypen: Satzendmoränen - Ablationsendmoränen, kombinierte Endmoränen<br> 3. Vorstellung regionaltypischer glazialgenetischer Oberflächenformen: End- und Grundmoränen sowie Kames - einschließlich Relief, Sedimentart, Lagerungsweise / Struktur<br> 4. Vergleich glazialer Oberflächenformen von Elbhavelwinkel mit Grund- und Endmoränen des Potsdamer Raumes<br> 5. Da Eisrandlagenverläufe auch Hinweise auf Lagerungsweisen oberflächennaher, verdeckter Schichten geben sollten, die für die Lösung praktischer geologischer und hydrologischer Fragestellungen relevant sind, müssen Rekonstruktionsversuche von Eisrandlagen u.a. geomorphologische und besonders strukturelle sowie lithologische Befunde berücksichtigen.<br> 6. Gibt es eine äußerste Randlage noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage?<br> 7. Wie vollzogen sich Glazial- und Holozänentwicklung von Elbe und unterer Havel im äußersten jungglazialen Gebiet?<br> 8. Verallgemeinernde Zusammenfassung zur strukturell-lithologischen und morphogenetischen Ausstattung der Eisrandlagen des Elbhavelwinkels / During Weichselian glaciation initially a continuous ice sheet existed in this region. In the process of general deglaciation, it disintegrated into to local glacial streams, glacial lobes and glacial tongues, in particular during intermittent ice-advances. As a result, narrow ridges, curved. half-moon-shaped or angular in outline, border the basins left by glacial tongues. The morphological elements oberved are attributed respectively to 6 or 7 ice margins. How certain is the position of the maximal Weichselian ice advance, of the Brandenburg stage, in this area? Some evidence (relief, sand, gravel, stones, loam) suggests another ice-margin in the Elbe-Havel-pradolina in front of the main Brandenburg ice margin.<br><br> The major morphological features are described by position, relief, sediments and rocks, depositional fabrics and deformation structures. Periglacial dry vallieys yield further evidence with respect to kind and depositional fabrics. Comprehensive and well founded knowledge of glacial deposits and structures is important for solving problems concerning mineral deposits, hydrogeology and ecology. <br><br> Typical glaciogenic landforms investigated include terminal moraines, ice-push-ridges (mainly ridges of glaciofluial material), overriden terminal moraines, composit terminal moraines (pushed basis overlain by non-deformed sediments), sandurs, basal moraines with compressed sedimments overlain by thin Weichselian till), basins of glacial tongues, drumlins, subglacial channels, kames, kame fields and fluvial lowlands with former channels of the river Elber. <br><br> A point of discussion is the glacial and Holocene history of the Lower Havel river and the river Elbe between the towns of Burg and Havelberg. <br> Finally, a map showing Weichselian ice-margins between the rivers Elbe and Nuthe is presented.
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Die Altdünenlandschaft im Sahel NE-Burkina Fasos Geomorphogenese und Geomorphodynamik einer semiariden Kulturlandschaft /

Albert, Klaus-Dieter. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Frankfurt (Main).
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Late quaternary coastal evolution of the northern Rio Grande do Norte coast, NE Brazil

Caldas, Luciano Henrique de Oliveira. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--Kiel.
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Wand- und Gratentwicklung seit dem Spätglazial ein Beitrag zur Landschaftsgeschichte in Graubünden /

Lorek, Dietmar. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Frankfurt (Main).
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Evolution of mafic rock types of the Kolvitsa Complex, Kola Peninsula (Russia) implications for the metamorphic evolution of the Kolvitsa Belt and characterisation of related fluid rock interactions /

Ecke, Nicol Susann. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bonn.
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Numerische Simulation der thermischen Evolution und Beckenentwicklung des permo-mesozoischen Südalpins (Dolomiten) entlang der TransAlp-Traverse /

Tscherny, Robert. January 2006 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.

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