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Gyrifizierung und Hirnvolumen bei mono- und dizygoten Zwillingspaaren - Ein Vergleich / Gyrification and brain volume in mono- and dizygotic twin pairs - a comparison

Droese, Uta-Aglaia 21 January 2013 (has links)
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Der Einfluss des Klimawandels auf die Häufigkeit von Hautkrebserkrankungen / The influence of climate change on the incidence of skin cancer

Augustin, Jobst 27 October 2009 (has links)
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Zur molekulargenetischen Charakterisierung der Mutationen in den Endoglin-und ACVRL1-Genen bei den Morbus-Osler-Patienten / Moleculargenetic characterization of mutations in the Endoglin and ACVRL1 genes in patients with Osler-Weber-Rendu Syndrome

Panchulidze, Irakli 21 September 2011 (has links)
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Einfluss der ACE-Hemmer-Therapie auf das Fortschreiten der Niereninsuffizienz bei Patienten mit Alport-Syndrom / Datenerhebung an deutschen kindernephrologischen Zentren / The Influence of the ACE Inhibitor Therapy on the Advancement of the Kidney Insuffiency for Patients with Alport Syndrome.

Bach, Christopher 20 March 2012 (has links)
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Gesundheitsselbsthilfe - eine Felduntersuchung am Beispiel Göttingens / Health support - a field research in Göttingen

Orgs, Stefanie 21 January 2004 (has links)
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Treatment of local anaesthetic induced cardiotoxicity with lipid infusion / Behandlung der Lokalanästhetikatoxicität mit Lipidinfusion

Keil, Meike 24 November 2009 (has links)
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Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.

Köhler, Kristin Renate 27 March 2014 (has links) (PDF)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/ Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua. Eingereicht von Kristin Renate Köhler. Angefertigt an der Universität Leipzig im Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health. Betreuer sind Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH, Leiterin des Institutes für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) Universität Leipzig und Dr. phil. Marion Michel. Einreichung im Dezember 2012 In der vorliegenden Studie wurde eine Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos (sozioökonomisch und geburtshilflich) unter den schwangeren Frauen und Wöchnerinnen im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (HAN) in der Hauptstadt Nicaraguas, Managua, Zentralamerika, durchgeführt. Entwicklungspolitischer Hintergrund ist, dass Nicaragua im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit im Vergleich zur Region Zentralamerikas und Gesamtlateinamerikas alarmierend hohe Risikofaktoren aufzeigt. So weist es im frühen reproduktiven Alter schon die höchste Teenagerschwangerschaftsrate auf. Es leidet unter den Folgen des absoluten Abtreibungsverbotes und kämpft in der Entwicklung der Frauengesundheit mit einer Müttersterblichkeit, die um die 100 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten zirkuliert. Im ersten Teil der Arbeit wird in die gegenwärtige sozioökonomische und politische Entwicklungslage Nicaraguas eingeführt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Nicaragua bis heute skizziert. Dieser einführende Teil schließt mit einem zusammenfassenden Überblick zu aktuellen Problemfeldern in der sexuellen und reproduktiven Gesundheit ab. Als Instrument zur Datenerhebung wurde eine schriftliche Fragebogenbefragung gewählt, in der 330 Frauen der Geburtsstation des Krankenhauses im Zeitraum von 3 Monaten befragt wurden. Die Daten wurden mittels SPSS 15 deskriptiv sowie unter Berechnung des Chi-quadrates und des Korrelationskoeffizienten analysiert. Die Hauptfragestellung war sowohl die Beschreibung des Risikoprofils in der untersuchten Gruppe als auch die Verteilung ausgewählter Risikofaktoren zur näheren Charakterisierung des Risikoprofils im Krankenhaus Hospital Nicaragüense. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Familienplanungspraxis gelegt. In der Sozialanamnese findet sich ebenso wie auf nationaler Ebene mit 27% ein alarmierend hoher Anteil an Teenagerschwangerschaften. Unter diesen befinden sich sogar drei 12-14 Jährige. In der Haushaltssituation der Frauen wird sichtbar, dass mehr als drei Viertel der Frauen über kein eigenes Einkommen verfügen und wirtschaftlich abhängig sind. Außerdem hat weit mehr als die Hälfte der Frauen (59%) keinen Überblick über die finanzielle Situation des Haushaltes, in dem sie leben. Im Durchschnitt haben die Frauen zum Zeitpunkt der Befragung 2 Kinder. Die große Mehrheit (83%) der Frauen lebt in einer festen Beziehung zum Vater ihres Kindes. Es konnte signifikant nachgewiesen werden, dass mit steigender Kinderzahl die Akzeptanz einer weiteren Schwangerschaft sinkt. Das Beziehungsleben der Frauen ist einerseits von großer Kontinuität gekennzeichnet. Die Qualität der Beziehung weist jedoch im Bereich Kommunikation bei mehr als einem Drittel der Frauen Mängel auf. Auch spiegelt die häufige Untreue der Männer das instabile Vertrauens- und Verantwortungsverhältnis zwischen Frau und Mann wieder. Knapp zwei Drittel der Frauen haben bis zum Zeitpunkt der Befragung psychologische Gewalt und erfahren. Ein Viertel der Frauen musste körperliche Gewalt erleben und 8% erlitten Formen von sexueller Gewalt. Fast jede 10. Frau erkennt Gewalt gegen sich selbst als gerechtfertigt an. Dies ist von Einflussfaktoren wie Alter, Bildungsgrad, Berufstätigkeit und der Anzahl der Kinder unabhängig. In der Schwangerschaftsanamnese zeigt sich in der Planung der Schwangerschaft bei einem Drittel der Frauen ein zu kurzes Intervall zwischen zwei Schwangerschaften. Die Schwangerschaftsabstände von unter 2 Jahren sind besonders bei jungen Frauen zwischen bei 15-19 und 20-24 Jahren zu finden. Mit zunehmendem Alter wächst dieses Intervall an. In den familiären Entscheidungsprozessen wurde sichtbar, dass die Frauen besonders im wirtschaftlichen Bereich nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Mütter, Partner oder Autoritäten, wie der behandelte Mediziner oder der Pfarrer übernehmen die Entscheidung für sie. Im Sektor der reproduktiven Gesundheit, wie exemplarisch beim Kinderwunsch, bei der Verhütungsmittelauswahl und bei der Erziehung der Kinder, entscheidet zwischen der Hälfte bis zu zwei Dritteln (45%-63%) der Frauen gemeinsam mit ihrem Partner. Jeweils ein Drittel der Frauen entscheidet jedoch nicht selbst und wird fremdbestimmt. Die soziale Rolle der Frauen wird stark durch die katholisch-konservative Normen in Nikaragua geprägt. Die Frauen scheitern jedoch an den internalisierten Idealen. Es wurde auch deutlich, dass die Frauen mit der Reduzierung auf den Haushalt in ihrer Lebensrealität nicht zufrieden sind. Ein Großteil (69%) der Frauen verfügt über gute Kenntnisse im Bereich der Familienplanung. Allerdings reichen diese für eine aktive und selbstbestimmte die Familienplanung nicht aus. Nur wenige Frauen (24%) Frauen kennen den Zeitraum der Ovulation und ebenso wenige wissen, wie lange sie warten sollten, bis zu einer weiteren Schwangerschaft. Somit fehlen die Grundkenntnisse für eine bewusste Familienplanung. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die Frauen ihr Wissen zu verhütungsrelevanten Themen unkritisch beurteilen und überschätzen. Am Beispiel des Intergenesic Intervalls konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Wissen keinen signifikanten Einfluss auf das Handeln hat. Ein großes Problem in der Wissensakquisition stellt in der Vorsorge die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus dar. Unabhängig von ihrem Bildungsgrad weisen zwei Drittel der Frauen hier Verständnisschwierigkeiten auf. In der Familienplanungspraxis kann grundlegend von einer positiven Haltung der Frauen zur Verhütung (78%) im Allgemeinen ausgegangen werden. Die praktische Umsetzung derselben ist jedoch problematisch. In der Tendenz liegt die Verhütungsverantwortung bei den Frauen. In mehr als der Hälfte der Schwangerschaften muss davon ausgegangen werden, dass die Schwangerschaft nicht geplant wurde. Die Schwangerschaft jeder dritten Frau ist zusätzlich auch nicht gewollt. Im Kontext des absoluten Abtreibungsverbotes stellt das eine besonders problematische Situation mit zahlreichen negativen Konsequenzen für Mutter und Kind dar. Jedoch sind besonders die Schwangerschaften von sozial Schwächeren, z. B. bei Teenagern und Frauen, die Hausfrau oder arbeitslos sind, eher gewünscht und auch geplant. Hier kann eine signifikante positive Assoziation nachgewiesen werden. In der Analyse der Durchführung von Familienplanung wurde häufig (31%) das Problem der negativen Kohärenz gefunden. Hier tritt trotz der Anwendung von Verhütungsmitteln die Schwangerschaft ein. Folglich muss das Problem in einer mangelhaften Anwendung, bzw. in einem Fehler des Produktes bestehen. Die Ursachen sollten weiterführend untersucht werden. Außerdem treten in den Aussagen der Frauen gehäuft Widersprüche auf, was zusätzlich auf Unsicherheiten in der korrekten Verhütungsanwendung hinweist. Der Grund ungeplanter Schwangerschaften liegt zumeist in der Fahrlässigkeit der Verhütungsmittelanwendung und in Problemen zur korrekten Anwendung. 26% der Frauen äußerten den Wunsch nach Sterilisation. Darin spiegelt sich auch das Bestreben der Frauen nach mehr Sicherheit und Selbstkontrolle in der Verhütung wieder. Es kann zusammengefasst werden, dass sich die umfassende sozioökonomische Benachteiligung der Frauen zusätzlich negativ auf ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit auswirkt. Hervorzuheben ist das komplexe Problem der Familienplanung, welches sich sowohl in der hohen Rate der ungewollten und ungeplanten Schwangerschaften als auch in der höchsten Rate an Teenagerschwangerschaften in Vergleich mit ganz Lateinamerika widerspiegelt.
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Spiritualität und psychische Gesundheit Glaube als Ressource in der Krankheitsverarbeitung

Unterrainer, Human-Friedrich January 2007 (has links)
Zugl.: Diss.
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Der Markt für Solarien zwischen Staats- und Marktverantwortung

Kachel, Sonia January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006
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Health and health insurance in Switzerland : an empirical investigation /

Rütschi, Christian. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bern, 2007.

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