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Ueber das Keronische Glossar Einleitung ...Koegel, Rudolf, January 1879 (has links)
Thesis--Leipzig. / Cover title. Lebensskizze.
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Die Zukunft der deutschen Holzindustrie : Anwendung der Delphi-Methode zur Entwicklung eines Szenarios zum Profil der deutschen Holzindustrie im Jahr 2020 /Knauf, Marcus. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Dep.Biologie, Diss.--Hamburg, 2006. / Literaturverz. S.[212-224]. Zusfassung in dt. ,Sprache.
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Die althochdeutsche Glossierung der 'vitia cardinalia' Gregors des Großen /Hiltensberger, Gerald. January 2008 (has links)
Zugl.: Bamberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die Bedeutung von Dolmetscher·innen für die LGBTQ*-Community am Beispiel der Arbeit mit queeren Geflüchteten und Asylbewerber·innenWincierz, Carsten 25 July 2023 (has links)
Jedes Jahr verlassen zahlreiche queere Menschen ihre Heimat, wo sie von Hass, Diskriminierung, der Möglichkeit einer Strafverfolgung und in einigen Fällen sogar der Todesstrafe bedroht sind. Sie fliehen nach Europa und Nordamerika, wo sie nach Schutz und einem Leben in Freiheit suchen. In den Aufnahmeländern angekommen sehen sich queere Geflüchtete und Asylbewerber·innen jedoch mit einer Vielzahl gravierender Hürden konfrontiert, darunter Sprachbarrieren, eine komplizierte Bürokratie, Rassismus und intersektionale Formen der Diskriminierung. Dolmetscher·innen können als kulturelle und sprachliche Mittler·innen eine helfende Hand reichen, während sie gleichzeitig im Asylprozess eine wichtige und entscheidende Rolle spielen. Diese Rolle kann jedoch sehr leicht ausgenutzt und missbraucht werden. Viele Fälle zeigen die Probleme, die queere Geflüchtete während ihrer Asylprozesse haben - nicht nur mit den Behörden sondern auch mit den Dolmetscher·innen selbst - sowie die Konsequenzen, die sie deshalb fürchten müssen.
Diese Masterarbeit beleuchtet die Rolle und Bedeutung von Dolmetscher·innen während der Asylprozesse queerer Geflüchteter, insbesondere in der Europäischen Union und Deutschland. Das Ziel ist es eine breitgefächerte Übersicht über mögliche Herausforderungen zu geben, mit denen Dolmetscher·innen, aber auch queere Geflüchtete und Asylbewerber·innen kämpfen müssen. Außerdem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, um diese Herausforderungen zu meistern. Um als Dolmetscher·in die eigene Arbeit qualitativ zu verbessern ist es notwendig zu verstehen, wie die Umstände für queere Geflüchtete aus der ganzen Welt sind. Die Masterarbeit behandelt außerdem die Relevanz angemessener und nicht beleidigender Sprache im Kontext der LGBTQ* -Community in Verbindung mit dem Hintergrund, wie Sprache unsere Wahrnehmung beeinflusst. Ein Glossar, welches die wichtigsten queeren Begriffe, Termini und Definitionen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Arabisch umfasst, soll Dolmetscher·innen die Arbeit mit queeren Geflüchteten und Asylbewerber·innen erleichtern.
Die Arbeit ist in Deutsch verfasst und enthält Zitate auf Englisch, Französisch, Spanisch und Arabisch.:1 Einleitung
2 Definition LGBTQ* und spezifische Terminologie
3 Die Zugehörigkeit zur LGBTQ*-Community als Fluchtursache
3.1 Weltweite Lage der strafrechtlichen Verfolgung
3.2 Rechtliche Grundlagen zum Asylanspruch in Deutschland
und Europa
3.2.1 Die Problematik des Diskretionsgebots
4 Dolmetschen für LGBTQ*-Geflüchtete
4.1 Allgemeiner Ablauf des Asylprozesses in Deutschland
4.2 Die Rolle von Dolmetscher·innen im Asylprozess
4.3 Herausforderungen für Dolmetscher·innen
4.4 Mögliche Konflikte mit Dolmetscher·innen
4.4.1 Laiendolmetscher·innen im Asylprozess
4.5 Mögliche Konflikte mit der Asylbehörde
4.6 Neutralität beim Dolmetschen im Asylprozess
4.7 Erfahrungsbericht und persönliche Schilderungen
4.8 Sensibilisierung und Hilfestellungen
5 Sprachliche Dimension der Verdolmetschung für LGBTQ*-Geflüchtete
5.1 Die Relevanz der Verwendung adäquater Terminologie
5.2 Die Bedeutung angemessener Sprachmittlung am Beispiel
des Wortes schwul und seiner Übersetzung in andere
Sprachen
6 Glossar zum Dolmetschen für LGBTQ*-Geflüchtete
7 Schlussbetrachtung
8 Nachwort
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang
o Interview mit Mohammad vom 14. April 2021 / The importance of interpreters for the LGBTQ* community as exemplified by work with queer refugees and asylum seekers.
Every year, numerous queer people leave their home countries, threatened by hatred, discrimination, and the possibility of penal persecution or, – in some cases, even the death penalty. They arrive to Western countries in search of shelter and the opportunity to live in freedom. However, queer refugees and asylum seekers face a variety of tremendous obstacles in their host countries, such as language barriers, complicated bureaucracy, racism, and intersectional forms of discrimination. Interpreters in their role as cultural and linguistic mediators have the opportunity to provide them a helping hand while simultaneously playing an important and powerful role during the asylum proceedings. This role, unfortunately, can be abused and exploited easily. Various cases demonstrate the problems queer people have during asylum proceedings, not only with authorities, but also with the interpreters themselves, and what kind of consequences queer refugees have to fear.
This master’s thesis focuses on the role and importance of interpreters during the asylum proceedings of queer refugees, especially in the European Union and Germany. The aim is to give a wide-ranging overview of possible obstacles faced by interpreters and queer refugees and asylum seekers alike, and, consequently, to put forth solutions to overcome these obstacles. In order to find out how interpreters can improve themselves and their work, it is necessary to understand the experiences of queer refugees from all around the world. This thesis also addresses the importance of appropriate and non-offending language and vocabulary in the context of the LGBTQ* community, considering how our perception is influenced by our own language. A glossary which includes the most important terms and definitions about the LGBTQ* community in German, English, French, Spanish, and Arabic has been provided in order to aid interpreters prepare in their work with queer refugees and asylum seekers.
The thesis is written in German and includes citations in English, French, Spanish, and Arabic.:1 Einleitung
2 Definition LGBTQ* und spezifische Terminologie
3 Die Zugehörigkeit zur LGBTQ*-Community als Fluchtursache
3.1 Weltweite Lage der strafrechtlichen Verfolgung
3.2 Rechtliche Grundlagen zum Asylanspruch in Deutschland
und Europa
3.2.1 Die Problematik des Diskretionsgebots
4 Dolmetschen für LGBTQ*-Geflüchtete
4.1 Allgemeiner Ablauf des Asylprozesses in Deutschland
4.2 Die Rolle von Dolmetscher·innen im Asylprozess
4.3 Herausforderungen für Dolmetscher·innen
4.4 Mögliche Konflikte mit Dolmetscher·innen
4.4.1 Laiendolmetscher·innen im Asylprozess
4.5 Mögliche Konflikte mit der Asylbehörde
4.6 Neutralität beim Dolmetschen im Asylprozess
4.7 Erfahrungsbericht und persönliche Schilderungen
4.8 Sensibilisierung und Hilfestellungen
5 Sprachliche Dimension der Verdolmetschung für LGBTQ*-Geflüchtete
5.1 Die Relevanz der Verwendung adäquater Terminologie
5.2 Die Bedeutung angemessener Sprachmittlung am Beispiel
des Wortes schwul und seiner Übersetzung in andere
Sprachen
6 Glossar zum Dolmetschen für LGBTQ*-Geflüchtete
7 Schlussbetrachtung
8 Nachwort
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang
o Interview mit Mohammad vom 14. April 2021
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Deutsch-polnisches/polnisch-deutsches Glossar für die Rechnungsprüfung24 November 2021 (has links)
Der Sächsische Rechnungshof und die Regionale Rechnungskammer Krakau initiierten ihre Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung im Oktober 2008. Die bisherige Zusammenarbeit brachte zahlreiche Begegnungen, einen intensiven Erfahrungsaustausch, rege Teilnahme an Konferenzen und gemeinsamen Vorträgen. In dieser Zeit wurde diese Partnerschaft auch durch das Zusammenwirken in der europäischen Organisation der regionalen externen Institutionen zur Kontrolle des öffentlichen Finanzwesens (EURORAI) bekräftigt. Die vorliegende Publikation ist einerseits ein Produkt dieser Zusammenarbeit, andererseits ist sie aber auch – so die Absicht der
Verfasser – ein brauchbares Instrument bei den Kontakten zwischen polnischen und deutschen, aber auch europäischen, regionalen Prüfungsbehörden.
Redaktionsschluss: 22. April 2016
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Gender Glossar: Open Access Journal zu Gender und Diversity im intersektionalen DiskursDrinck [Juli 2021 bis Januar 2024], Barbara, Nagelschmidt [Juli 2021 bis Januar 2024], Ilse, Teichert [Juli 2021 bis Januar 2024], Georg, Voß [bis Juni 2021], Heinz-Jürgen, Biegholdt [ab Februar 2024], Georg, Kenzhegaliyeva [ab Februar 2024], Makhabbat, Leonhardt [ab Februar 2024], Nico, Reech [ab Februar 2024], Sibylle 28 July 2016 (has links)
Das Gender Glossar ist eine Online-Zeitschrift, in der theoretisches Wissen zu Geschlecht und Diversity aus intersektionaler Perspektive für die wissenschaftliche und praktische Arbeit innerhalb und außerhalb der Universität aufbereitet wird. Ziel ist es, ein für Autor:innen und Nutzer:innen kostenloses, wissenschaftlich fundiertes und zitierfähiges Nachschlagewerk aufzubauen, in dem Beiträge zu Begriffen, Themen, Personen und Organisationen aus den Gender Studies und dem Bereich Diversity online zur Verfügung gestellt werden.
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„Die Spirale muss nach oben gehen“: Ein Interview mit Mitgliedern der Berliner Initiative Urbane PraxisAnna, Schäffler, Becker, Jochen, Sheikh, Simon, Probst, Ursula Maria 08 April 2024 (has links)
Künstler*innen, Stadtaktivist*innen, Akteur*innen aus Kultur, Architektur und Soziokultur haben sich 2020 in Berlin auf Initiative des Rates für die Künste zu einem Verbund zusammengeschlossen und erproben in Stadtlaboren und Campusprojekten diverse die Peripherie einbeziehende Kooperations-und Gestaltungsformen stadträumlicher Transformation. Bis dato fanden Raumexperimente, Aktions-und Thinktank-Formate sowie Symposien und Konferenzen statt. Ein für internationale Beiträge offenes Glossar wurde publiziert und elf Thesen zur Untermauerung der Notwendigkeit struktureller Veränderungen erstellt. Gegründet wurde der Verein für Urbane Praxis. Anna Schäffler, Jochen Becker und Simon Sheikh zählen zu den Initiator*innen. Im Gespräch stellen sie die Arbeit und ihre Projekte vor.
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